Romane & Erzählungen
Vampirliebe

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"Vampirliebe"
Veröffentlicht am 14. Juli 2010, 10 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Vampirliebe

Vampirliebe

Beschreibung

Lest selber =) Ich weiß etwas von Twilight nachgemacht..aber als diese Geschichte enstanden ist war ich 9 =)

1.Kapitel

ich wusste nicht in was für einer Gefahr ich mich befand. Ich wusste auch nicht das dies mein lezter Tag als normal denkender Mensch sein würde. Kurz gestagt wusste ich überhaupt nicht was heute passieren würde as mein Leben veränderte.
Es war eigentlich ein ganz normaler Schultag. Als ich in die Schule kam und ich mich in den Biosaal begab , sah ich jemanden in der lezten Reihe sitzen den ich noch nie gesehen habe.Die Schule ist ziemlich klein und deswegen fiel mir das auf.Ich ließ mich neben einem Chris nieder. Im gleichen Moment begann der Lehrer.
"Liebe Schülerinnen und Schüler" , begann der Lehrer und ging etwas vor der Tafel herum. Das machte er immer. Er hielt an und sagte: "Wir dürfen heute einen neuen Mitschüler begrüßen." Mit diesen Worten kam der neue nach vorne.
Er war groß , hatte dunkle Ränder unter den Augen und ein ordentlich gekämmtes Haar. Er trug Jeans und ein T-Shirt. Der Neue trat nach vorne und stellte sich vor :"Ich heiße James. James Flower." Ein paar Mitschüler lachten doch James kümmerte sich nicht um sie sondern blickte mit steifen Blick zu mir.
Seine Mundwinkel klappten auf und zu. Man sah spitze rotgefärbte Zähne in seinem Mund aufblitzen. Ich hielt mir einen Schrei zurück als James einen Schritt auf mich zutrat. Im gleichen Moment erkärte der Lehrer uns was wir heute machen würden.
"Heute werdet ihr euch einen Patner suchen und deren Blutgruppe feststellen" ,erkärte er und holte ein paar Spitze Nadeln hervor. Mir wurde kotzübel. EIgentlich hab ich gar nichts gegen Blut aber das Blut von anderen Untersuchen ist bein mir eine ganz andere Sache. "Sucht euch bitte einen Patner" , riss michder Lehrer aus meinen Gedanken.
Ich sah mich im Raum um.Fast jeder Schüler hatte schon einen Patner mit dem er machen wollte. Plötzlich faste mich eine kalte Hand an der Schulter an. Blitzartig drehte ich mich um. Es war James. "Wollen wir?" , stotterte er. Ich nickte. Dann erinnerte ich mich an die spitzen Zähne. Mir lief ein Schauder über den Rücken. James fasste meine Hand. "Wie heißt du?" ,fragte er. "Katharina" , nuschelte ich verlgen und überlegte wie ich James dazu bringen konnte einen langen Satz zu sagen um noch mal nach den Zähenen zu sehen.
Es wäre ja unhöflich einfach zu sagen :"Mach mal deinen Mund auf"
"Wo her kommst du eigentlich?" , fragte ich. James schaute mich verlegen an. "Ich hatte noch nie ein richtiges Zuhause. Wir werden immer gejagt.Warum weiß ich auch nicht" ,sagte er. Da sah ich noch mal die Zähne. Endlich traute ich mich zufragen: "Ist das ein Plastikgebiss?"
James lachte laut auf. "Nein!" , kreischte er in einer noch angenehmer lautstärke. "Die sind angeboren" , miente er schließlich. Ich erwiderte nichts. Endlich gab uns der Lehrer eine "Nadel" und ein Mikroskop. "Ich mache zuerst", entschloss James. Ich reichte ihm die Nadel. "Ich muss dafür aber mit dir in ein stilles Plätzchen gehen" ,flüsterte er und verließ mit mir den Raum. Er führte mich in eine kleine Verlassene Gasse in der Schule. "Nun" ,krächzte er und beugte sich über mich mit der Nadel. Ich schrie auf doch er hielt mir die Hand vor den Mund und nahm mit der anderen meine Hand. Vorsigtig pickste er hinein und statt meinen Finger unters Mikroskop zulegen presste er seinen kalten Mund auf meinen Figer. Langsam öffnete er den Mund und fing an mein Blut aufzusaugen.
Er hob mit dem Mund ab. "Blutgruppe A" , stellte er fest. "Und Katharina.Erzähl niemanden was du gesehen hast. Wenn du es erzählst wird es dir leidtuen" Ich presste mich an die Wand. Dann kehrten wir in den Biosaal zurück.

2.Kapitel

Schnell piekste ich noch James in den Finger , doch ich konnte keine Blutgruppe veststellen. "Was bist du wirklich?" , fragte ich James mit zusammengekniffenen Augen. Er zuckte mit den Schultern. "Komm nach der Schule zu mir..." , flüsterte er gehimnissvoll."Niemals" , zischte ich. Er lächelte mich an. "Na gut." James drehte sich um und ging wider in den Biosaal. Ich folgte ihm. Als wir wider in die Klasse traten starrten uns alle an. "Da seid ihr ja" , begrüßte uns der Lehrer. Ich würdigte ihm keinen Blick. Auch nicht James. Ich dachte daran was geschen war. Er hatte mit seinem Mund meine Blutgruppe festgestellt!
ich setzte mich wider neben Chris. Der Lehrer begann wider zu reden.Er fragte uns ob es leicht war die Blutgruppe festzustellen. Ich war wohl ins Träumen geraten als der Lehrer mich ffragte welche Blutgruppe ich feststellen konnte. Ich sagte mit erschrockener Stimme : "Gar keine!"
James funkelte mich aus dem Augenwinkel an. Ich grinste nur frech. Das hat er jetzt davon. Der Leher nickte dann fragte er weiter. Ich versank wider in Gedanken.ich dachte an die spitzen Zähne wie sie sich an meinem Finger festgesaugt hatten und an sein lächeln. Ich hab mich in in ihn verliebt. Troz dem Schreck den er mir eingejagt hatte.Nach ein paar weitern überlegeungen entschloss ich mich doch zu James zu gehen. Nach der Schule holte ich ihn ein und sagte: "Ich komme doch mit."
"Das freut mich" , flüsterte er und zeigte seine spitzen Zähne.Ich schreckte zurück.In manchen Momenten fragte ich mich wirklich ob ich das richtige gesagt habe. "Wie kommen wir zu dir nach Hause?" ,erwiderte er stotterte ich. "Mit dem Bus" , erwiderte er auf meine Frage. Langsam wurde ich neugierig. "Welche Liene denn?" ,fragte ich. Er schaute mich fest an. "Du wirst schon sehn",zischte er. Im gleichen Moment kam der Bus. Es war eine Liene die ich noch nie gesehn habe. James packte mich am Arm und zog mich hinein. Wir waren die einzigen. Er ließ sich mit mir auf den hintersten Sitz fallen. "Ok" , begann er. "ich sag dir jetzt was ich bin. Ich bin ein Vampir..." Ich zuckte zusammen. "Es gibt kein Entkommen mehr. Du bist mir nun ausgelifert." Ich spürte seinen kalten Atem an meinem Hals.
Ich versuchte wegzulaufen. Doch plötzlich-gerade als ich die Tür ereicht hatte- stand James neben mir. Laut schrie ich auf. Er beugte sich über meinen Hals. Seine kalten Zähne ließen mich erschaudern.Ich kämpfte mich von ihm und rannte zum Busfahrer.Der Busfaher sah so aus wie James! Nur größer. Er war auch ein Vampir. Eine kalte Hand berührte mich von hinten. James. Er packte mich und führte seine Zähne erneut an meinen Hals.Dann wurde mir schwindelig. Ich wusste nicht was mit mir geschah. Ich konnte nur einen brennenden Schmerz spüren.

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Hörbuch

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CrAzYvAmPiRe

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KatharinaEden ist es auch weiter? - Also mir hat es gefallen, auch wenn es mich tatsächlich ein wenig an Twilight erinnert. (aber wirklich nur ein bisschen) Ich glaube du solltest mal weiterschreiben, ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht :)

LG Katharina
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