Romane & Erzählungen
Luxus ist gefährlich! - Ein Tag voller Überraschungen an einer Schule

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"Luxus ist gefährlich! - Ein Tag voller Überraschungen an einer Schule"
Veröffentlicht am 18. Juli 2010, 36 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Genau am 4. April 2009 wusste ich, dass ich Schriftstellerin werden wollte! Mein eigenes Buch zu schreiben und meine Welten festzuhalten.
Luxus ist gefährlich! - Ein Tag voller Überraschungen an einer Schule

Luxus ist gefährlich! - Ein Tag voller Überraschungen an einer Schule

Beschreibung

Dachtest du an einer reichen Schule gäbe es keine Gewalt oder Mobbing? Da irrst du dich! Ein gutes Beispiel dafür ist die Richard High School in Rich Town, der wohl reichsten Stadt der Welt. Sie hat sozusagen zwei Gesichter. Das schöne, mit den Luxus Häusern und das hässliche, mit den armen Bewohner. In der Richard High School herrscht eine strenge Rangordnung, wie bei den Tieren in der Wildnis. Es wird manchmal auch bis aufs Blut gekämpft, aber das merkt keiner, der die Schule nicht besucht. Oft sind es Jungs die sich nicht an die Regeln halten können, weil sie keine andere Meinung haben dürfen. Wer reicher ist und hohe Prioritäten hat wird von den anderen respektiert und bewundert, wie die Weltstars eben. Und wenn sich einer nicht daran hält, dem wird das bei gebracht, auf die sehr harte Tour. Doch was passiert, wenn ein Mädchen die Schulregeln bricht?

Ein Tag voller Ãœberraschungen an einer nicht normalen Schule

Zittern hielt Kai seinen Schlüssel in der Hand und bewegte ihn langsam nach oben. Er versuchte ihn in das Schloss seines Schließfaches zu stecken und zögerte ein wenig ehe er ihn umdrehte, als würde gleich etwas raus springen und ihn angreifen.
Was natürlich lächerlich war, denn wer steckt schon ein lebendiges Tier in ein Schließfach?
Kai nahm all seinen Mut zusammen und versuchte seine Ängste in den Griff zu bekommen, was nicht einfach war. Schließlich öffnete Kai die kleine Tür.

Doch was er darin fand, ließ ihm kalt den Rücken hinunter laufen.
Ein Blutrotes Schild mit einem Totenkopf hing darin, drohend mit dem Wort ´F4´.
Sein Herz blieb für eine Sekunde stehen und sein Gehirn läutete alle Alarmglocken, aber Kais Körper versuchte dennoch Ruhe zu bewahren.
Er trat näher heran um sich zu vergewissern, dass es sich nicht um einen bösen Traum handelte, oder dass jemand ihm einen Streich gespielt hatte.
Fassungslos starrte er das rote Schild an, denn es bedeutet ganz und gar nichts Gutes.
Kais Augen blickten nachdenklich und hilflos im Schließfach umher. Er wusste genau, dass er etwas Falsches gemacht hatte. Und nun wird die Strafe von ihnen früher oder später kommen.
Mit einem schweren Atemzug machte er die kleine Tür wieder zu und versuchte sich irgendwie noch zu konzentrieren um aus dem Schlamassel wieder heraus zu kommen. Aber die Zeit drängt und ehe Kai ins Land seiner Gedanken versank, wurde er von einem Mitschüler unterbrochen.
Der ganze Flur war gefüllt mit Schülern die es nur auf ihn abgesehen hatten.
´Hey Kai! Na wie geht’s Alter? Zu schade, dass du deine Schuluniform seit mehreren Tagen nicht mehr getragen hast. Dafür wirst du bezahlen...´
Kaum hatte er geendet schon boxte er mit seiner riesigen Faust in Kais Bauch. Taumelnd versuchte er sich durch die Bahn der Schüler zu kämpfen was nicht leicht war, da sie auf ihn schlugen und versuchten ihn am Pulli fest zu halten.
Sie brüllten und riefen nach ihm, dass er stehen bleiben soll.
Kai nutzte die Chance als er sich aus der Menge befreit hatte und wollte los rennen. Aber jemand hielt ihn rechtzeitig am Fuß fest und er stürzte heftig zu Boden.
Die anderen nutzten es aus und traten gnadenlos auf seinen Körper, als sei er nur ein Stück Dreck.


Währendessen radelte Vanessa auf ihrem alten klapprigen Fahrrad die Straße hinunter. Am Gepäckträger war eine Stange befestigt an der eine Schuluniform hing die in Folie umhüllt war, damit sie auf dem Weg zum Kunden nicht dreckig wurde.
Sie fuhr dabei so schnell, dass sie fast die Schranke übersehen hatte und musste ziemlich stark auf die Bremsen drücken, die wegen der Geschwindigkeit lautstark quietschten.
Neben der Schranke stand ein Wachmann, der Vanessa etwas verwundert an schaute. An seinem Gesichtsausdruck konnte man lesen, dass er sich fragte, was ein armes Mädchen hier auf der Stadtseite der Reichen wollte.
´Was möchtest du hier? ´ fragte er sehr freundlich.
´Ich komme für einen Kunden der seine Sachen in meinem Reinigungsladen abgegeben hat. ´ antwortete Vanessa höflich.
´Oh in Ordnung. ´ sagte der Wachmann schließlich und lies die Schranke hoch gehen.
´Ja vielen Dank. ´ verabschiedetet sie sich von ihm und radelte eilig voran.


Die Jungs haben Kai in eine Jungentoilette geschleift und ihn in einer Kabine ausgiebig verprügelt. Nach einiger Zeit kamen zwei Jungs aus der Kabine und ihre Gesichter waren angestrengt.
´Ach, ihn zu verprügeln ist echt total anstrengend. ´ schnaufte der eine, während der andere den Dreck von seiner Schuluniform weg wischte und seine Haare etwas
glatt strich.
Kai knallte die Kabinentür auf und sah die Beiden wütend an. Sein Gesicht hatte heftige Wunden, aus denen Blut floss. Er biss die Zähne vor Wut zusammen und wollte den Beiden richtig eine reinhauen, aber dazu hatte er keine Kraft mehr.
Kai atmete tief durch um einen Fluchtweg zu starten. Doch ehe er einen Schritt machen konnte, bricht er zusammen und musste sich an den Kanten der Kabine festhalten um sich nicht auf dem Boden zu legen.
Die zwei Jungs lachten ihn aus, dabei wurde Kai noch wütender und entschlossener sich aus der Situation heraus zu kämpfen.
Er nahm einige Atemzüge und trat dem einen mit dem Fuß heftig in den Bauch. Als der zu Boden ging, knöpfte er sich den anderen vor, bis er keine Kraft mehr hatte um aufzustehen.
Man konnte von Glück reden, dass es nur zwei waren, aber das täuscht. Durch die lauten Schmerzenschreie der beiden anderen kamen zwei andere zur Verstärkung.
Kai kannte in dem Moment keine Gnade und packte sie an den Kragen um sie gegen die Wand zu schlagen. Er hatte alle vier erledigt, die vor Schmerzen am Boden lagen.
Nun hatte er die Chance dazu aus dem kleinen Raum zu fliehen bevor sie wieder aufstehen konnten.
Er hatte Glück, dass der Weg bis zum offenen Campus frei war. Kai rannte blind in irgendeine Richtung und versuchte die stechenden Schmerzen in seiner Brust zu unterdrücken, um schnell weiter zu laufen, bevor die anderen ihn einholten.
Auf dem ganzen Campus konnte man Schreie und Rufe von den Verfolgern hören die mit ihren Hockeyschlägern bewaffnet waren, und man konnte schnell erraten das sie nicht vor hatten Hockey zu spielen. Die halbe Schule war hinter Kai her.
Er lief mit gekrümmten Rücken wieder ins Schulgebäude hinein und versuchte sich die Treppen hoch zuziehen. Oben angekommen sackte er fast zu Boden wegen dem Schmerz in seiner Brust, den er nicht mehr lange aus hielt.
´Verdammt! Sicher sind die Rippen gebrochen. ´ fluchte er leise.
Kai gönnte sich eine kleine Atempause da er die Jungs abgeschüttelt hat.
Aber es dauerte nicht lange und schon haben sie die Fährte von ihm auf gespürt. Stürmisch rannten sie ins Gebäude und suchten überall nach ihm.
Kai zog sich an der Stange entlang um schneller vorwärts zu kommen und dabei das Gleichgewicht zu halten. Sein Atem ging schwer und er musste einige Male fest auf die Zähnen beißen um nicht vor Schmerz los zu brüllen.

 

Vanessa stellte ihr Fahrrad an einem Baum ab, der in der Nähe des Schulgebäudes war. Da ihn niemand klauen würde, ließ sie das Fahrrad mit der Uniform, einfach ohne ab zuschließen dort stehen und machte sich auf die Suche nach dem Kunden, um ihn bescheid zu sagen, dass sie fertig war.

Vanessa konnte sich an die Adresse und das Gesicht des Kunden erinnern. Er sagte zu ihr, dass sie die Uniform gleich in die Schule bringen soll. Nämlich in die Richard High School, die auf der anderen Seite der Stadt lag, wo sich nur reiche Leute auf hielten.

Sie marschierte ins große Gebäude hinein und sorgte bei den anderen ein wenig für aufsehen. Das lag wohl an ihren Klamotten die nicht ganz so edel und glänzend war wie die von den anderen Schülern. Aber das kümmerte Vanessa nicht. Sie wollte nur den Kunden finden und so schnell wie möglich von hier verschwinden.

Nur leider hatte sie nicht erwartet das die Schule innen drin so dermaßen groß war und nie hätte sie solchen Luxus gesehen. Ihr kam es so vor als wäre sie auf einem sehr reichen Schloss auf dem man Urlaub machte, und nicht auf einer Schule wo es Unterricht gab.

Brommt verläuft Vanessa sich in die Cafeteria und war sichlich beeindruck von dem ganzen leckeren Essen, die, die Köche hinter der Theke zubereiteten.

Es gab hier keine einfachen Tische mit billigen Stühlen. Nein. Alles war aus glänzenden Holz, wie in einem schicken Restaurant, die Vanessa nur aus Zeitschriften kannte.

Einige Schüler bestellten sich auf ihrem Porzellan Teller die feinsten Gerichte, die einfach zu schön an gerichtet waren, um sie zu Essen.

Bei dem Anblick und den Düften musste Vanessa heftig schlucken um ihren Hunger zu unterdrücken, der aus dem Nichts kam.

"Ist das überhaupt eine Schule?" fragte sie sich leise.

Vanessa malte sich aus wie die ganzen Gerichte schmecken konnte und vergas für eine Weile ihren Kunden.

Ein Junge kam herbei geeilt und rief laut in die Cafeteria, damit es auch alle hörten.

"Schnell Kai Nencen ist auf dem Schuldach! Los kommt!"

"Was echt?" fragte ein andere ungläubig.

"Ja echt! Kommt!" rief der Junge eilig.

Hecktisch liefen die Schüler dem Jungen hinterher und rempelten bei der eile Vanessa an.

Sie sah denen nach und es dämmerte ihr wieder langsam, dass der Name ihr irgendwie bekannt vorkam.

"Kai Nencen? Kai Nencen!" sprach Vanessa den Namen wiederholt aus, und erinnerte sich wieder an ihren Kunden, der den gleichen Namen hatte.

Sie ging wieder zu ihrem Fahrrad zurück und radelte damit über den ganzen Schulhof.

Als sie eine Menschenmenge entdeckte ließ Vanessa das Fahrrad einfach dort mitten auf dem Schulhof stehen und kämpfte sich durch die Masse um einen Blick zu ergattern, was dort vorne los war.

Vanessa blickte nach oben, dabei legte sie ihren Kopf in den Nacken, da dass Gebäude wahnsinnig hoch war, und sah einen Jungen, der auf dem Rand des Daches balancierte. Nur ein falscher Schritt und er würde in den Tod stürzen.

Ein zweiter Blick genügte um zu Wissen, dass es Kai Nencen war.

Die anderen Schüler die vergnügt rein blickten und tuschelten, als wäre dass eine spannende Zirkusausführung.

Zwar gab es auch einige die sich auf dem Dach befanden, aber die sahen nur interessiert zu und unternahmen nichts. Manche feuerte ihn sogar dazu an, runter zu springen.

Kai drehte sich zu seinem Mitschülern um und konnte das ganze getuscheln hören.

"Ist es Das, was ihr alle von mir wollt? In Ordnung dann werde ich euch den gefallen tun!" sagte er selbstbewusst.

Kai blickte hinunter in die Tiefe und nahm einige letzte Atemzüge, bevor er hinunter sprang. Er bückte sich zum springen und wurde durch ein lautes Rufen unterbrochen.

"Kai Nencen warte! Nimm deine Ware!" rief Vanessa und kam keuchen an, wegen den ganzen Treppenstufen die bis zum Schuldach führten, auf ihrem Rücken hatte sie die Schuluniform.

Etwas verwirrt blickte Kai sie an.

"öh...wer bist du?" fragte er völlig verdattert.

"Ich? Oh ich muss mich also selber Vorstellen. Ich bin vom Reinigungsgeschäft "Sandy" und möchte von dir 30€ wegen der Schuluniform." antwortete Vanessa freundlich.

Die anderen Schüler lachten sie aus und Kai blieb stumm. Er wusste nicht so recht was er dazu noch sagen soll.

"Also gut 25€. Okey? Das ist mein letztes Angebot! Nebenbei habe ich auch nicht die Lieferung mit gezählt." sagte Vanessa gnädig.

"Nach dem ich tot bin. Kannst du zu meinem Haus fahren und dir das Geld holen." antwortete Kai.

Vanessa holte angestrengt Luft und sagte nur: "Bitte sag sowas nicht!"

Erst dann bemerkte sie das er es ernst meinte.

"Du...Du willst sterben? Was? Du willst wirklich sterben? Wieseo denn?" stotterte sie ungläubig.

Kai sah Vanessa nur an und gab keine Antwort von sich. Sie löcherte ihn weiter mit Fragen: Wieso? Du gehst doch auf so einer tollen Schule."

Kai schüttelte den Kopf und antwortete:"Nein. Das ist keine Schule. Sondern die Hölle."

Vanessa schnaubte:"Nein auf der anderen Seite der Stadt liegt die Hölle und nicht hier!"

Sie meinte natürlich die Arme Seite der Stadt, die nicht so mit all dem Luxus hier ausgestattet war.

Kai überlegte sich was er antworten soll und fragte sie schließlich.

"Hast du schon mal was von F4 gehört?"

"F4? F4 Was?" In ihrem Ton konnte man leichte ungeduld hören. Denn Vanessan wollte so schnell wie möglich von hier weg ohne mit einem Jungen ein schwätzten zu halten.

"Wenn du von den F4 eine rote Karte in den Spint bekommst. Dann darf dich die ganze Schule mobben und schlagen." erklärte Kai.

"Eh...oh...äh...och." Vanessa konnte in dem Moment nichts sagen und bemerkte erst jetzt, woher die ganzen Wunden von Kais Gesicht kamen.


"Was? Aber warum lässt du dir, dass gefallen? Wehr dich doch dagegen! Es ist doch nur eine Bande die Ärger sucht und sonst nichts. Wäre die auf meiner Schule, hätten sie von mir was erlebe können. So eine Unverschämtheit! Denen werde ich erst recht zeigen!" sagte sie wütend und biss dabei in die Folie, in dem die Schuluniform umhüllt war.

"Die müssen bestraft werden!" schimpfte Vanessa weiter.

Kai lachte über ihr naives Verhalten.

"Ja echt gut. Eine echt gute Rede die du da haltest."

Vanessa wusste nicht so recht was er damit meinte.

"Was?"

"Echt schön. Jemanden zu finden der so selbstbewusst ist." sagte Kai.

Vanessa lachte über das Kompliment und antwortete nur ein verlegendes:"Ach was."

Er drehte sich um und schloss dabei die Augen. Kai gab seinen Füßen etwas Sprungkraft und sprang nach unten.

Geschockt wirft Vanessa die Uniform auf den Boden und eilte zu Kai um ihn noch rechtzeitig an den Pulli festzuhalten bevor er in die Tiefe stürzte.

Die anderen Schüler sahen fassungslos zu und fragten sich wer dieses Mädchen sei die Kai gerettet hat.

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"Was? Aber warum lässt du dir, dass gefallen? Wehr dich doch dagegen! Es ist doch nur eine Bande die Ärger sucht und sonst nichts. Wäre die auf meiner Schule, hätten sie von mir was erlebe können. So eine Unverschämtheit! Denen werde ich erst recht zeigen!" sagte sie wütend und biss dabei in die Folie, in dem die Schuluniform umhüllt war.

"Die müssen bestraft werden!" schimpfte Vanessa weiter.

Kai lachte über ihr naives Verhalten.

"Ja echt gut. Eine echt gute Rede die du da haltest."

Vanessa wusste nicht so recht was er damit meinte.

"Was?"

"Echt schön. Jemanden zu finden der so selbstbewusst ist." sagte Kai.

Vanessa lachte über das Kompliment und antwortete nur ein verlegendes:"Ach was."

Er drehte sich um und schloss dabei die Augen. Kai gab seinen Füßen etwas Sprungkraft und sprang nach unten.

Geschockt wirft Vanessa die Uniform auf den Boden und eilte zu Kai um ihn noch rechtzeitig an den Pulli festzuhalten bevor er in die Tiefe stürzte.

Die anderen Schüler sahen fassungslos zu und fragten sich wer dieses Mädchen sei die Kai gerettet hat.



Dieser Vorfall an der Richard High School verbreitete sich in den Nachrichten über all und wurde auf der ganzen Welt zum Gesprächsthema.

Der "Star" mittendrin war natürlich Vanessa und viele fragten sich wer dieses mutige Mädchen war. Sie war weder reich noch auf irgendeine Art bekannt. Die Nachrichtensprecherin erklärte:"Viele fragen sich wer dieses Mädchen war. Denn sie ist weder reich noch bekannt. Sondern nur ein ganz einfaches Mädchen, dass in einem Reinigungsgeschäft bei ihren Eltern arbeitete und auf eine ganz normale Schule geht.

Durch ihr mutiges Handeln wurden viele Menschen die Augen und sie meinten das diese Schule geschlossen werden muss, bevor noch weitere Schüler ums Leben kommen." sie wandte sich an einen Jungen deren Freund auch auf der Richard High School ging.

"Es stimmt. Mein Freund wird auf der Schule oft gemobbt. Aber er traut sich nicht darüber öffentlich zu sprechen."

Wütend putzte Vanessa die Tische im Laden eines kleinen Cafes und sah dabei die Nachricht an. Die im Fernsehn laufen, um den Gäste ein wenig Unterhaltung zu bieten.

Dabei quälte sie sich von Tisch zu Tisch und wollte am liebsten den Fernseher aus schalten. Aber ihr Chef hielt die Fernbedienung in der Hand und verfolgte die Nachricht, mit seinen runden Brillengläsern.

Vanessa hatte genung und riss ihm die Fernbedienung aus der Hand, um den Fernseher auszuschalten.

"Hey Vanessa!" rief ihr Lilly zu die ebenfalls mit ihr im Cafe arbeitete und die ganzen Nachrichten auf ihrem Laptop verfolgte, anstatt die Kasse zu führen. Aber da hier eh keine Kunde da waren, verbrachten sie ihre Zeit damit. Vanessa jedes kleinen Detail zu erzählen, die, die Reporter im Internet über sie schrieben.

"Kennst du schon deinen neuen Spitznamen? Man nennt dich, Wonder Girl"

"Echt super! Weiter so Vanessa!" feuerte Lilly sie an und ihr Chef ebenfalls.

"Sei leise und bediene lieber die Kasse!" fuhr Vanessa sie wütend an.

"Aber weiß du was ich denke? Vielleicht sind die F4 ja richtig tolle Typen? Vielleicht sind sie schöner als jede Blume die ich gesehn habe." schwärmte Lilly.

"Tz. Die 4 und schöne Blumen? Wohl eher 4 mickrige Kröte." sagte Vanessa genervt. Sie nahm den Müllsack in die Hand uns stampfte, wie ein Elefant hinaus um ihn draußen ab zustellen.

Kaum hatte sie einen Schritt nach draußen gemacht. Kamen ganze Menschenmenge mit mit Kameras vor dem Laden und knippste wie wild drauf los um ja einen Foto von Vanessa zu ergattern. Viele Reporter hielten ihr das Mikro unter die Nase und fragten einfach drauf laus.

Verwirrt blickte Vanessa in die ganze Kameramenge, die Blitzgewitter auslösten. Da sie nicht genau wusste wie sie sich benehmen soll, lächelte Vanessa einfach in die Kamera, was übertrieben aussah, wie eine Maske.



Währendessen verfolgte die Schulleiterin der Richard High School die ganzen Nachrichten über diese Schule, (die voll mit Kritik waren) in ihrem Büro mit ihrem Stellvertreter.

Verärgert über die Situation knippste sie den Fernseher aus und wandte sich zu ihm.

Er verbeugte sich vor und entschuldigt sich.

"Entschuldigung. Es wird eine Weile dauern bis diese Situation aufgeklärt wird."

"Denken sie etwa, dass damit all unsere Probleme deswegen gelöst werden?! Wie konnten sie es zu lassen, dass die ganze Schule wegen den vieren auf die Titelseite kommen und das in der ganze Welt!" sagte sie wütend.

"Es tut mir sehr Leid." entschuldigt er sich wieder.

"Diese Sache muss irgendwie geregelt werden. Ohne die Schule weiter zu schaden." sprach sie nachdenklich.



Nach ihren nebenjob im Cafe, radelte Vanessa wütend nach Hause. Ab und zu fluchte sie, dass die ganzen Reporter ihr verfolgten und keine Ruhe gaben.

"Also echt! Nur wegen dieser ganzen Sachen. Wenn nur an diese Schule denken wird mir kotz übel!" redete sie mit sich selbst und betrat die Tür des Reinigungsgeschäft.

Dabei sah sie nicht die ganzen Männern die mit ihren Limosinen vor dem Geschäft parkten. Zu groß war ihre Wut, um sich auf ihre Umgebung zu konzentrieren. Vanessa wollte nur in ihr Zimmer gehen und hoffte das die ganze Sache morgen vergessen war.

"Ich bin wieder da!" rief sie als die Haustür offen war.

Ein unbekannter Mann, saß an dem kleinen Tisch im Wohnzimmer, zusammen mit ihrer ganzen Familie.

Ihr Vater sprang auf und sagte zu ihr:"Oh, du bist zur rechten Zeit gekommen."

"Bitte begrüßen unseren Gast. Eh...er meinte, er sei der Stellvertreter der Richard High School."

"Eh?" kam es aus Vanessa raus.

"Ich durfte endlich das bekannte Mädchen treffen. Es freut mich sehr sie kennen zu lernen." begrüßte er freundlich.

Erst da machte es bei Vanessa "klick".

"Oh ich habe Kai nicht vom Dach geschubst. Das ist die Wahrheit! Sondern er ist nur wegen, dieser Bande F4..." versuchte sie sich zu verteidigen und blieb an manchen Stellen hängen.

"Sei unbesorgt." meinte er nur.

"Vanessa. Sei nicht so schockiert. Morgen wirst du auf die Richard High School auf genommen." sagte ihre Mutter stolz und umarmte vor freude ihren kleinen Bruder. Ihr Vater kam zu den zwei geeilt und die drei applaudierten im Chor.

Vanessa war sich sicher, dass sie sich verhört hatte. "Was?"

"Meinen Glückwunsch an dich." sagte der Stellvertreter.

"Weil du so gut im Schwimmen bist und den Nationalen Preis gewonnen hast bei einem Wettkampf. Deshalb wollten sie dich in die Schule auf nehmen." erklärte ihr kleiner Bruder.

Erst jetzt bemerkte Vanessa das ihre Eltern, die Zeitung von heute wohl nicht lasen, und einen Fernseher gab es hier sowieso nicht. Dafür aber einen Computer, der in Kevins Zimmer stand. Sie sah die drei nur an die sich über alles freuten.

"Das geht nicht!" sagte Vanessa.

Die drei wurden leise und blickten sie fassungslos an.

"Was?"

"Warum?"

"Bist du verrückt?"

Vanessa wandte sich zu dem Stellvertreter und versuchte so gut es ging ihm die Sache zu erklären.

"Wissen sie. Es geht mir im moment auf meiner Schule sehr gut. Also brauche ich auch nicht auf eine neue zu gehn. Vielen Dank und kommen sie gut nach Hause."

Ihre Mutter gab ihr ein genervtes Handzeichen, dass Vanessa gefälligst zu ihr gehen soll. Aber sie blieb wie ein Fleck dort stehen.

"Bitte denken nochmal darüber nach." sagte er schließlich

"Eh...es gibt da nichts zu überdenken." sagte ihre Mutter eilig.

Dabei zog ihr Vater und Kevin, Vanessa von der Tür und schleiften sie in eine Ecke. Der Vater legte seine Hand auf ihrem Mund damit sie nicht noch mehr wirres zeug redet. Vanessa wedelte mit den Armen, um sich zu befreien und stieß ihren Vater so heftig an, dass alle drei in die Besenkammer fielen.

Ihre Mutter begleitet den Stellvertreter zur Tür hinaus bis zu seinem Wagen und verabschiedet sich von ihm aufs höflichste Weise. Sie versprach ihm, Vanessa morgen zur Schule zu fahren. Immerhin war es schon eine beschlossene Sache.

Vanessas Mutter sprang mit hoch gehobenen Armen ins Wohnzimmer und tanzte wie eine Verrückte, die im Lotto den Jackpot geknackt hatte.

"Mum!" schrie Vanessa sie an.

"Schrei nicht so rum! Ich bin immerhin noch ruhiger als die beiden dort." sie deutete auf ihrem Mann und Kevin, die, die neue Schuluniform von Vanessa mit einer Kamera filmten und dabei tanzten.

Kevin kam zu ihr gehüpft und meinte:"Ich kanns nicht glauben das es wahr ist. Das erste Mal in meinem Leben bin ich stolz auf meine Schwester."

Dann flitzte er zu seinem Vater um dort weiter vor freude zu tanzen.

Ihre Mutter wandte sich zu Vanessa.

"Ich glaube es dir nicht das dir diese Schule nicht gefällt. Weiß du eigentlich wie teuer die überhautp ist?"

"Mum! Aber ich will echt nicht dahin!" beteuerte sie.

"Was? Leute die Geld haben und bekannt sind. Können selber nicht mal in diese Schule kommen. Warum willst du nicht?"

Vanessa atmete tief durch um ihre Wut zu bändigen, ehe sie antwortete.

"Du hast doch selbst gesagt. Dass es nur Geldverschwendung ist, dass sie die Richard High School gebaut haben!" rief sie laut.

"Das war bevor, sie dich aufnehmen wollten. Wenn Geld von Himmel fallen würde. Würdest du es nicht glatt nehmen? Warum willst du nicht auf diese Schule gehen?" versuchte ihre Mutter die Oberhand zu gewinnen.

"Das ist mir egal! Es ist mir total egal! Selbst wenn Mama etwas dazu sagt. Werde ich auf keinen Fall auf diese Schule gehen." schnaubte Vanessa und wollte gerade in ihr Zimmer verschwinden, als ihre Mutter sie auf hielt.

"Aber du magst es doch zu Schwimmen. Du würdest dir damit einen Traum erfüllen. Die Schule hat auch eine Schwimmhalle." versuchte sie ihre Tochter zu überzeugen, was aber das Gegenteil bewirkte.

"Was denkst du wer ich bin? Ich verkaufe mich doch nicht nur wegen einem Becken der mit Wasser gefüllt ist. Nie! Nie im Leben werde ich dorthin gehen!" rief sie laut, damit es auch alle hören können.

Enttäuscht liesen Vater und Sohn, richtig synchron die Arme fallen in denen sie die Schuluniform hielten.

 

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Am nächsten Morgen saß Vanessa total mies gelaunt in dem kleinen Auto ihres Vaters, der mit Aufklebern übersät war. Besonders der Name des Reinigungsgeschäft stand groß und dick drauf. Beim anhalten des Wagens, quietschten die Bremsen unerhörbar. Sie war eine sehr alte Maschine und ähnelte einen Eiswagen der sich eine auf Frischung nicht leisten konnte.

Sie fuhren zur der Richard High School und parkte am Gehweg, in mitten der ganzen Limosinen. Ihr Vater trug einen schwarzen schicken Anzug und eine schwarze Brille mit runden Augengläsern. Anscheinen wollte er cool wirken, wie ein Chauffeur. Aber er sah eher aus wie ein ober peinlicher möchte-gern Fahrer. Vanessa wäre am liebsten Unsichtbar wegen allem gewesen und wollte nur so schnell wie möglich an die frische Luft, um ihre Stimmung etwas auf zufrischen.

Sie wollte gerade die Autotür öffnen als ihr Vater sie unterbrach und sagte:"Warte einen Moment! Bitte, ich werde es für sie machen."

Er stieg aus dem Wagen aus und ging zur anderen Seite, um Vanessa die Tür aufzumachen. Ihr Vater achtet darauf elegant zu wirken, aber auf den ersten Blick konnte man schon erkennen das er ein totaler Anfänger war.

Peinlich gerührt stieg Vanessa aus und vermied jeglichen Augenkontakt, mit den andern Schülern die neugierig hinterher sahen. Vanessa drehte sich zu ihrem Vater um und verabschiedetete sich auf höflichster Weise, trotz ihrer miesen Stimmung.

"Vanessa, gib dein Bestes!" feuerte er sie an.

Vanessa grinste und machte eine Geste die so viel wie "Ja das werde ich!" hieß. Natürlich nur, um sich irgendwie selber aufzumuntern und ihrem Vater zu lieben.

Der knallte die Tür heftig zu. Darufhin ertönte ein lautes hupen. Aus dem Wagen dröhnte der Name ihres Vaters, als Werbung für den Reinigungsgeschäft.

"Sandy der Reinigungsladen für alle Textilen und ganz besonders für Kleidungen. Egal ob weiß oder bunt! Wir bekommen sie alle sauber. Kommen sie zu Sandy und sie werden mehr als nur zufrieden sein!" wiederholte der Wagen mit stolzer Stimme.

Ihr Vater war etwas verwirrt, dass die Werbung auf einmal an ging. Alle Schüler die auf dem Gehweg gingen um ins Gebäude zu kommen, konnten die lautstarke Werbetrommel kaum überhören. Viele lachten Vanessa aus und ihr Vater versuchte so gut es ging die Ruhe zu bewahren und lehnte sich lässig an den Wagen.

Vanessa drehte sich um und wäre am liebsten im Erdboden versunken oder weinend weg gerannt. Ihre Laune war total im Keller, aber sie ging tapfer durch die kichernde Menge.



Währenddessen landete ein Helikopter auf der großen Wiese der Schule. Ryan stieg aus und an seinem Gesicht konnte man lesen, dass er sich auf den Schultag sehr freute. Seine schwarzen Locken waren ordgentlich an seinem Kopf gekämmt und sein schwarzer Anzug sah mehr als nur edel aus. Obwohl es an der Richard High School eine strenge Uniform Pflich gilt. Scheint es bei Ryan wohl eine Ausnahme zu sein.

Die anderen Schüler gingen wie gewohnt die Treppe hinauf um ins Gebäude zu kommen.

Vanessa hielt ein Prospekt in der Hand auf der das ganze Grundstück der Schule auf gezeichnet war. Auf den weg die Treppen hoch zu laufen, hörte sie die anderen über ihre Luxuswaren reden, wie Armbanduhren oder glitzernde Ohrringe. Voller stolz zeigten sie es ihren Freunden die sie für die Sachen bewundern. Selbst Vanessa staunte nicht schlecht als sie diese Teuren Waren sah und musste selbst bei manchen die Köpfe schütteln, weil die so ein großes Theater draus machen. Das man mit Geld, Aufmerksamkeit gewinnt bei den Leuten gewinnt, fand Vanessa einfach nur lächerlich.

Sie hielt ihre Karte hoch und versuchte den Weg zur Schwimmhalle zu finden. Was auf ganz und gar nicht leicht war, bei diesem riesen großen Schulgelände, auf dem man sich leicht verlaufen hätte. Vanessa drehte sich ein paar mal im Kreis um, und hielt ausschau nach der richtigen Richtung und ärgerte sich manchmal darüber, dass sie immer auf dem falschen Weg war.

Sie lief einen Pfad entlang der außenrum mit Bäumen bewachsen war. Der schon regelrecht wie ein Wald aussah. Langsam gab Vanessa die suche auf und lief nur noch den Pfad entlang. Mittlerweile war die Sonne schon auf dem Weg nach unten zu wandern.

Auf einmal hörte sie ein Geigenspiel und versuchte ihn zu folgen. Bis sie einen Jungen entdeckte der auf seinen Instrument spielt. Anscheinen wohl nur für sich alleine, denn weit und breit war kein Mensch hier anwesen. Vanessa trat näher zu ihm. Er trug einen weißen Anzug zu seinen etwas längeren blonden Haare und war ganz auf sein Spiel konzentriert. Es raubte Vanessa den Atem, wie der Fremde auf der Geige spielte, solche schönen Töne hatte sie noch nie gehört und auch wegen seinem guten Aussehen, konnte sie nicht weg schauen oder weiter gehen. Vanessa sah ihm eine Weile zu wie er spielte bis er bemerkte das sie nicht fort ging. Also hörte er auf und sah sie fragend an. Vanessa fing sofort an eine Ausrede zu malen und fragte ihn:"Ehm...Hallo. Ich möchte gerne nach dem Weg fahren. Ich finde die Schwimmhalle nicht." stotterte sie hervor.

Er blickte sie kurz an und zeigte stumm, mit seinem Bogen die Weg Richtung.

"Ach da also...Ähh vielen Dank. Und Entschuldigung für die Störung. Spiele einfach weiter." sagte Vanessa und ging mit einem Lächeln den Weg entlang. Ihr Laune hatte sich doch ein ganzes Stück verbessert.

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Ngoci
Genau am 4. April 2009 wusste ich, dass ich Schriftstellerin werden wollte! Mein eigenes Buch zu schreiben und meine Welten festzuhalten.

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Ngoci Re: bis 3 Uhr morgens zu schreiben lohnt sich bisweilen^^ -
Zitat: (Original von Samsarat am 31.07.2010 - 18:16 Uhr) Das einzige, was mich formal ein bißchen stört, dass der Mobbingprozess so ganz ohne Lehrkräfte vonstatten geht und sich Kai plötzlich auf dem Schuldach widerfindet..wie du aber ansonsten die verschiedenen Welten- die des Geldes und die, die diese Geldseite stumm bewundern, mit Worten beschreibst, gefällt mir gut.
Weiter so^^

LG Josef


Ja diese Stelle wundert mich auch ein wenig.^^
Aber ich habe mir das alles nicht aus gedacht. Sondern ich übernehme nur den Film und versuche nichts umzuschreiben oder so.

Lg Ngoci
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Ngoci Re: Du hast Dir -
Zitat: (Original von anteus am 28.07.2010 - 17:50 Uhr) die Sterne verdient.
Ich staune immer wieder, denn Deine Art zu schreiben begeistert mich, obwohl Du noch so jung bist.
Gib es eine Fortsetzung?
Ein Tipp noch. Lese Dir Deine Geschichte noch mal durch habe ein paar Schreibfehler entdeckt!

Liebe Grüße
Anteus


Danke anteus für den netten Eintrag :)
Ja es wird bald noch eine neue Fortsetzung geben. Aber ich bin zur Zeit etwas unter Zeitdruck.
Zum Glück haben wir endlich Ferien! :D

Lg Ngoci
Vor langer Zeit - Antworten
anteus Du hast Dir - die Sterne verdient.
Ich staune immer wieder, denn Deine Art zu schreiben begeistert mich, obwohl Du noch so jung bist.
Gib es eine Fortsetzung?
Ein Tipp noch. Lese Dir Deine Geschichte noch mal durch habe ein paar Schreibfehler entdeckt!

Liebe Grüße
Anteus
Vor langer Zeit - Antworten
Ngoci Edit: - Habe das Kapitel weiter geschrieben ;)

Vielen Dank Ute für dein Kommentar^^
und es gibt wirklich nirgends die Grenze dabei. Nur bei reichen Leute ist es heftiger, finde ich. Die ticken sofort aus wenn der Diener beim ein giesen etwas daneben schüttete...

Lg Ngoci
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UteSchuster hallo liebe Ngoci, - das habe ich doch heute Nacht schonmal gelesen. Vermutlich war ich zu müde um zu kommentieren.

Ich mag deine Art zu schreiben.

Dieses Mobbing und Gewalt hat nirgends eine Grenze,weder arm noch reich sind da vor geschützt.

Ganz liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
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