Fantasy & Horror
"Abenteuer in der anderen Welt"

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""Abenteuer in der anderen Welt""
Veröffentlicht am 10. Juli 2010, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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"Abenteuer in der anderen Welt"

"Abenteuer in der anderen Welt"

Beschreibung

Jack und Tom Slader, machen einen Ausflug in die Rocky Mountens, dabei finden Sie eine Höhle und werden in eine andere Welt gehen, die voller Abenteuer wird.

\"Abenteuer in der anderen Welt\"

Jack und Tom Slader, waren Brüder und unzertrennlich seit dem Tod Ihrer Mutter!

Sie arbeiteten beide in der Kanadischen Stadt Alberta, als Reiseführer vor den Toren der Kanadischen Rocky Mountens.

Jack und Tom, hatten gemeinsam ein paar Tage Urlaub genommen, denn Sie wollten wieder einmal eine Tour machen, „um die heimischen Wälder zu studieren“, denn Sie liebten die Natur und waren dazu auch noch begnadete Bergsteiger und Wanderer.

Als Jack und Tom sich trafen, erzählte Jack seinem Bruder von einer Legende. Es sollte irgendwo da draußen in den Wäldern eine Höhle geben, die noch kein Mensch bisher entdeckt hatte.

Tom war sofort gefesselt von dieser Legende und machte seinem Bruder einen Vorschlag: Hör zu Bruder, lass uns durch die Wälder ziehen, dass wird ein Abenteuer, sagte Tom und konnte nicht still sitzen.

Sofort erwiderte Jack: Genau das werden wir auch tun, also lass uns doch sofort die Rucksäcke packen, dass wir so schnell wie möglich von zu hause fort kommen.

Tom hatte irgendwie ein komisches Gefühl, als er seinen Rucksack packte und sein Blick fiel auf die Leuchtpistole.

Er packte sie vorsichtshalber ein.

Denn man weiß ja nie, dachte sich Tom, was bei so einer Tour alles geschehen könnte.

Schließlich muss man ja auch mit gewissen Gefahren rechnen, also dachte er nach und schaute nochmals in seinen Rucksack, ob er auch wirklich alles verstaut hatte. Jack schaute zu Tom hinüber und fragte Ihn: Sag Bruder, wo ist eigentlich die Pistole mit der Leuchtmunition, hast du sie eingepackt?

Natürlich erwiderte Tom: Ja ja Jack, ich habe alles was wir brauchen, auch die Pistole mit der Leuchtmunition, dass ist doch klar, denn wir haben doch keine Ahnung, was auf uns alles zukommt, es kann ja auch etwas geschehen, womit wir nicht gerechnet haben.

Jack legte den Arm um seinen Bruder und lachte dabei, also Bruder lass uns los ziehen, die „Großen Wälder“ warten schon auf uns und wenn wir Glück haben sollten, dann finden wir die Höhle, die noch kein Mensch gefunden hat!

Jack und Tom verließen das Haus schlossen es ab und liefen zu ihrem Auto und fuhren zugleich los.

Sie hatten sich in diesem Augenblick für den Willmore Wilderness Park entschieden, da wo jeder Tourist auf motorisierte Technik verzichten muss, dass war Ihnen auch lieb so, denn Sie waren auch Gegner, von zu viel motorisierter Technik, in den verschiedensten Nationalparks rund um Alberta.

Als Sie nun endlich den Park erreichten, stellten Sie das Auto ab, danach holten Sie ihre Rucksäcke aus dem Kofferraum und machten sich auf den Weg.

Jack hing sich sein Fernglas um den Hals, dass er es immer Griffbereit hatte, sollte er etwas sehen, dass er nicht deuten konnte. Tom schaute seinen Bruder Jack an und fragte nach: Glaubst du wirklich an diese Legende, dass es hier eine Höhle in den Wäldern gibt?

Jack erwiderte: Tom, du musst nur fest daran glauben, dann wirst du sehen, dass es sie vielleicht doch gibt.

Irgendwo da draußen, muss sie sein!

Tom war sich nicht mehr sicher, er hatte die Vermutung das sein Bruder Jack, Ihn nur auf den Arm nahm, denn Tom selbst hatte noch nie von dieser Legende gehört, obwohl er ja genauso wie sein Bruder Jack vor den Toren der Rocky Mountens aufgewachsen war, dass allein machte Ihn stutzig, aber er ließ sich nicht beirren und dachte in diesem Moment nicht mehr daran.

Jack schaute durch sein Fernglas und murmelte. Das glaube ich jetzt nicht, ich glaube da vorne ist sie, die Höhle. Tom riss ihn das Fernglas aus der Hand und schaute hindurch. Aber er konnte nichts erkennen. Da wurde Ihm klar, dass sein Bruder Ihn zum Narren gehalten hatte und er sagte: Ja du hast Recht , da vorne ist etwas. Lass uns in die Richtung gehen und nach schauen.

Jack schaute seinem Bruder Tom in die Augen und lachte, dann sagte er nur noch: Du möchtest mich doch nur zum Narren machen, genauso wie ich es mit dir gemacht habe, kleiner Bruder!

Aber wenn du möchtest, dann lass uns doch in diese Richtung laufen, es kann ja sein, dass doch etwas da drüben zu finden ist.

Tom schaute sich um und erwiderte zugleich: Ja Jack, lass uns in diese Richtung laufen, genau auf diese Bäume zu, da werden wir auch voran kommen.

Nach diesen Worten nahm Jack und Tom eine Flasche aus dem Rucksack und tranken etwas, dann packten sie es wieder weg und begaben sich auf den Weg, worüber Sie gerade gesprochen hatten.

Zu diesem Zeitpunkt wussten Sie noch nicht, dass Sie bald eine andere Welt zu Gesicht bekommen sollten, denn für die Beiden war ja alles nur eine Legende gewesen, nichts weiter als Fantasie.

Schnell bewegten sich Jack und Tom auf diese Bäume zu, als Sie angekommen waren, erzählte Jack seinem Bruder Tom: Siehst du sie, da ist sie Tom, die Höhle!

Halt mich nicht zum Narren erwiderte Tom und setzte sich auf den Boden und schaute durch sein Fernglas.

Als er durchschaute, dachte er, dass er seinen Augen nicht traute, „denn er sah etwas, womit er nicht gerechnet hatte“, er sah eine Höhle, die nicht einmal all zu weit entfernt sein konnte, oder war es doch nur Fantasie, was er sah, dass machte Tom völlig fertig. Da Bruder, schau mal in diese Richtung, siehst du auch das, was ich sehe?

Jack war überrascht, als er durch sein Fernglas sah, er sah das selbe wie sein Bruder Tom, es war tatsächlich eine Höhle, aber war es diese Höhle, wonach Sie suchten, darüber waren sich die beiden nicht im klaren.

Lass uns aufbrechen und diese Höhle aufsuchen, dass wird ein Abenteuer werden sagte Jack zu seinem Bruder Tom.

Ja lass uns gehen erwiderte Tom und schon machten Sie sich auf den Weg, denn Sie hatten nur noch das eine Ziel vor ihren Augen, es war diese Höhle, die Sie erblickten.

Nach einer geschlagenen Stunde Fußmarsch, waren Sie nun endlich an dieser Höhle angekommen, doch Jack, aber auch Tom, hatten irgendwie ein flaues Gefühl dabei, diese Höhle zu betreten, bis plötzlich Jack sagte: Lass uns die Höhle erforschen, dass wird sicher eine spannende Geschichte, also komm schon Tom,oder willst du etwa Wurzeln schlagen.

Tom, schaute sich nochmal um, dann erwiderte er und sagte zu seinem Bruder Jack: Ja Bruder, lass uns ein Abenteuer erleben, wie früher, als Mutter noch lebte und wir als Kinder durch die Wälder streiften.

Tom und Jack holten schnell ihre Taschenlampen aus dem Rucksack, denn Sie hatten keinen blassen Schimmer, wie dunkel es wohl in dieser Höhle sein sollte, danach betraten Sie nun gemeinsam dieses fremde Terrain.

Als Sie etwas weiter hinein gelaufen waren, richteten Sie ihre Taschenlampen immer an die felsigen Wände der Höhle und erblickten überall wo Sie hinschauten aufgezeichnete Hände, die ganz bestimmt schon sehr alt waren, aber auch Tierzeichnungen erblickten Sie und waren gefangen von der Schönheit dieser Höhle. Jack setzte sich hin und schaute immer wieder mit begeisterten Blicken an die felsigen Wände, bis er plötzlich aufstand und zu Tom sagte: Kannst du dich noch daran erinnern, als wir Kinder waren! Wir hatten immer an den Bäumen Hände aufgemalt, dann legten wir immer unsere Hände darauf und träumten von einer anderen Welt.

Lass es uns tun mein Bruder, wie früher, als wir Kinder waren!

Komm stell dich neben mich!

Tom schaute Jack an...also jetzt werden wir wieder Kinder, aber ich finde es toll, einmal wieder wie ein Kind zu sein.

Tom und Jack schauten sich an, dann stellten Sie sich mit dem Gesicht zur Felswand und legten gleichzeitig ihre beiden Hände auf die aufgezeichneten Hände der Felswand, danach schlossen Sie Ihre Augen und hielten inne.

Tom flüsterte: Spürst du es auch mein Bruder?

Was soll ich spüren mein Bruder?...erwiderte Jack.

Diese andere Welt, wonach wir immer gesucht hatten, ich kann sie förmlich fühlen!...ich sehe fürchterliche Gestalten, die diese Welt versuchen zu beherrschen...aber auch gute Menschen gibt es da, die das Böse bekämpfen.

Tom und Jack, öffneten wieder ihre Augen, doch plötzlich hören Sie seltsame Stimmen...Ihr, möchtet diese Welt betreten?...wovon Ihr immer geträumt habt...dann soll es so sein!

Plötzlich rief Jack: Tom sieh, was ist das nur für ein grelles Licht, träumen wir das alles nur...was geschieht hier?

Tom schaute seinen Bruder an, und war so fasziniert von diesem grellen Licht, dass er nicht mehr davon ablassen konnte. Er hatte nur noch diese Welt vor Augen, diese Legende, wovon Jack erzählt hatte, dann rief er zu Jack: Mein Bruder, jetzt werden wir die andere Welt entdecken.

Als Tom genauer in das grelle Licht sah, erkannte er eine seltsame Gestalt, die Ihm zuwinkte, als ob Sie die beiden aufforderte der Spur des grellen Lichtes zu folgen.

Tom, kannte kein halten mehr, er lief geradewegs auf diese „Seltsame Gestalt“ zu und Jack folgte Ihm, doch es war Ihm nicht ganz geheuer, also fing er an Tom auf den Nerv zu fühlen: Tom, möchtest du wirklich diesem Licht folgen?...was ist, wenn wir nie wieder zurückkommen können!

Was ist los mit dir Jack, hast du Schiss erwiderte Tom und ließ sich von diesem Weg nicht mehr abbringen und Jack folgte Ihm weiter auf Schritt und tritt.

Plötzlich fing es an zu knacken und ein höllischer Lärm brach aus, doch so schnell er kam, war er auch wieder weg, doch was Jack und Tom nun erlebten, dass hatten Sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

Plötzlich und unerwartet öffnete sich am ende der Höhle eine Felswand und Jack, aber auch Tom, rissen ihre Augen weit auf und konnten nicht glauben, was da soeben geschah.

Siehst du: Ich habe dir immer erzählt, dass du nur fest daran glauben musst, und es wird dich in eine andere Welt versetzten, sagte Tom zu seinem Bruder, der wie versteinert sich an der Felswand festhielt, da er glaubte, es sei nur ein Traum.

Plötzlich hörten Sie wieder diese seltsamen Stimmen, die Sie nun endgültig aufforderten, diese Welt zu betreten...tretet ein in diese Welt und Ihr zwei werdet „Große Helden werden“, ja Ihr werdet ein Königreich beherrschen und das Volk der Golaren wird es euch danken...aber seit auf der Hut, auf der anderen Seite, da wo die unendlichen Wälder sind, da wo die „Bösen Mächte zu hause sind“, da wo der Herrscher „Xolares“ sein Volk beherrscht, da wo der Böse Zauberer „Hexos“ sein Unwesen treibt, diese Wälder müsst Ihr beiden durchstreifen, ansonsten werdet Ihr nie das Volk der Golaren erreichen.

Tom und Jack standen mit weit aufgerissenen Augen da und konnten immer noch nicht fassen was da geschah.

Aber wie können wir das „Böse“ bekämpfen, sag es uns erwiderte Tom und Jack fand keine Worte.

Tom hörte wieder diese Stimme: „Um das Böse zu bekämpfen, braucht Ihr beiden diese „Zauberstäbe“, denn nur sie können euch vor den bösen Mächten bewahren.

Solltet Ihr den bösen Mächten begegnen, vor allem dem bösen Zauberer „Hexos“, dann müsst Ihr diesen Zauberspruch sprechen: Hexos xolares hexos, nur so könnt Ihr den „Bösen Zauberer Hexos“, von euch fernhalten, dann ist er machtlos!

Aber wehe Ihr sprecht diesen Zauberspruch falsch, dann seit Ihr verloren, und der Zauberer „Hexos“ wird euch zu Stein verwandeln und Ihr werdet nie wieder eure Alte Welt, da wo Ihr hergekommen seit wiedersehen.

Tom und Jack waren so gefesselt von diesen seltsamen Stimmen, sodass sie diesen Zauberspruch auf einen Zettel schrieben, denn Sie hatten keinen Zweifel mehr daran, dass Sie nun in diese Fremde Welt voller Abenteuer und Gefahren eintreten werden.

Tom und Jack nahmen diese Zauberstäbe in die Hand und bewunderten sie, denn so etwas hatten Sie noch nie gesehen, bis plötzlich Jack seinen Bruder wieder fragte: Sag mir Tom, ist das alles nur ein Traum, oder geschieht das wirklich?

Und wieder erklang diese seltsame Stimme: Nun Ihr tapferen

aus der anderen Welt ist es soweit, nun tretet durch das grelle Licht und erblickt die andere Welt voller Gefahren, böser Mächte und böser Zauberer, aber auch dem Land der Golaren.

Nun gab es kein Zurück mehr, Tom und Jack, schauten sich noch einmal um, dann liefen Sie langsam durch das grelle Licht, dabei wurden Sie geblendet, sodass Sie Ihre Augen schlossen und dann war es plötzlich geschehen: Tom und Jack konnten es nicht fassen, was Sie sahen, Sie drehten sich nochmals um und sahen wie sich die Höhle hinter Ihnen schloss.

Nochmals, sahen Sie die seltsame Gestalt, die wieder zu Ihnen sprach: Nun seit Ihr hier... aber dennoch... etwas möchte ich euch noch erzählen!

Hört zu, Ihr tapferen Krieger aus der anderen Welt: Haltet euch immer links der unendlichen Wälder, denn nur dort wachsen Früchte die euch nähren, und sauberes, reines Wasser, dass Ihr gefahrlos zu euch nehmen könnt, denn dieses Wasser, nährt auch die „Bösen Mächte“, denn Sie sind aus Fleisch und Blut, genauso wie Ihr, also nun, geht eures Weges und besteht diese Herausforderung, der unendlichen Wälder, solltet Ihr tapferen Krieger in Gefahr geraten, so werde ich euch zur Seite stehen.

So wie die seltsame Stimme kam, so verflog sie auch wieder und Tom und sein Bruder Jack standen da und bewunderten diese Wälder, die unendlich erschienen.

Doch bevor der Wald begann, sahen Sie herrlich duftende Blumen auf herrlich grünen Wiesen, die anders waren, als wie Sie es von zu hause kannten!

Nun wollten Sie nicht mehr länger warten, die Abenteuerlust hatte Sie fest im Griff und ließ den beiden keine Ruhe mehr, also hielten Sie sich an die Worte, die Sie hörten und liefen immer geradewegs zu diesen unendlichen Wäldern zu, bis Sie nun endlich den riesigen Ehrfurcht erweckenden Wald erreichten.

Bevor Jack und Tom ihn betraten, drehten Sie sich nochmals um, denn keiner hatte einen blassen Schimmer, was alles noch geschehen sollte, aber die meiste Angst war, dass Sie sich Gedanken machten, ob Sie je wieder diese Welt verlassen konnten, in die Sie hineingegangen waren.

Voller Ehrfurcht schauten Sie hinauf zu den Baumspitzen, denn diese Bäume waren um einiges größer als zu hause, dann betraten Sie den Wald und folgten Ihrem Instinkt.

Sie konnten es kaum fassen, solche Büsche und Sträucher hatten Sie in Ihrem Leben noch nie gesehen, die Bäume schienen Sie zu beobachten, indem sie auf Jack und Tom herunter blickten, aber Tom und Jack ließen sich nicht beirren, sondern Sie folgten im festem Glauben dem linken Pfad, da wo Sie Früchte und sauberes Wasser zu trinken hatten, denn Ihr Proviant, den Sie mitgenommen hatten, neigte sich langsam dem Ende zu.

Unerwartet und wie erstarrt blieb Jack plötzlich stehen, und flüsterte seinem Bruder in das Ohr: Schau da Tom, was ist das für eine seltsame Gestalt, ob er wohl zu den guten gehört, oder eher zu den bösen Mächten?

Kaum hatte Jack diese Worte gesagt, drehte der seltsam gekleidete sich um und schaute ins Dickicht des Waldes, als ob er gespürt hatte, dass er von anderen Mächten umgeben war.

Tom und Jack duckten sich und versteckten sich hinter einem Baum, dann sahen Sie, wie er sich plötzlich wie ein Wirbelwind im Kreise drehte und plötzlich war er weg, wie vom Erdboden verschluckt.

Jack konnte es nicht glauben, kein Mensch kann so schnell von einem Ort verschwinden, wie diese seltsam gekleidete Gestalt, also musste er ganz wahrscheinlich zu den bösen Mächten gehört haben.

Jack drehte sich zu Tom: Hast du das gesehen Tom, wie schnell diese Gestalt verschwunden war, verdammt, wo sind wir hier nur gelandet! Wenn das unsere Mutter sehen könnte, dann würde Sie sich den ganzen Tag nur Sorgen machen, du glaubst gar nicht wie ich unser zu hause vermisse!

Ja ja, erwiderte Tom und lachte leise, aber Mutter lebt nicht mehr und nun sind wir hier, also müssen wir das beste daraus machen.

Tom schaute in die Lichtung des Waldes und hörte wieder diese seltsame Stimme, doch diesmal war es nicht die Stimme allein, sonder Tom erblickte eine Elfe, die um Ihn herum schwirrte!

Jack bemerkte es zunächst nicht, dass Tom von dieser kleinen Elfe um schwirrt wurde, also blickte er weiter in den Wald hinein und schaute, ob seltsame Gestalten sich im Wald herum trieben, bis plötzlich Tom sagte: Jack, schau doch mal, eine Elfe!

Jack: Was für eine Elfe, die gibt es doch gar nicht!...was soll dieses Gerede, doch in diesem Augenblick erblickte auch Jack diese Elfe und konnte es nicht glauben, dass dies alles geschah.

Jack schaute die Elfe an und fragte Sie: Sag du seltsame Elfe...

waren das deine Stimmen, da in der Höhle, bevor wir in diese Welt eintraten?

Ja es war meine Stimme, die ihr gehört habt.

Ihr tapferen Krieger, lasst euch gesagt sein: Diese seltsame Gestalt mit diesem schwarzen Gewand, gehört zu den Xelonen, ja zu den bösen Mächten, also seit auf der Hut!

Tom schaute zu dieser kleinen Elfe, um zu erfahren wie weit der Weg noch sei, bis Sie endlich das Gebiet der Golaren erreicht hätten, doch die Elfe war plötzlich wieder verschwunden, also nahmen Sie all ihren Mut wieder zusammen und durchstreiften weiter diesen seltsamen Wald, der so vieles verborgen hielt.

Verdammt fluchte Jack, wie weit wird es nur sein, bis wir endlich bei den Golaren sind?...einen Tagesmarsch...Ihr tapferen Krieger aus der anderen Welt...müsst Ihr überstehen, dann werdet Ihr sehen...eine „Große Burg“...werdet Ihr erblicken und die Golaren werden euch herzlich willkommen heißen. Jack und Tom, lauschten der Stimme zu, also einen Tagesmarsch, meinte diese Elfe, müssen wir überstehen, sagte Jack zu seinem Bruder Tom.

Lass uns weitergehen, forderte Tom seinen Bruder auf, dann machten Sie sich wieder auf den Weg, um endlich dieses Gebiet der Golaren zu erreichen.

Sie hielten sich immer links, doch plötzlich schrie Tom: Jack ducke dich, siehst du da, dass muss wohl der Zauberer „Hexos“ sein!

Was trägt er nur für seltsame Kleidung, sagte Jack. Da schau dieser Zauberstab, was tut er da nur?

Nun müssen wir aber unseren Spruch auf sprächen, damit er uns nicht zur Gefahr wird.

Tom und Jack, holten ganz leise ihre Zauberstäbe hervor, dabei schauten Sie immer wieder durch das Dickicht des Waldes, um den „Bösen Zauberer Hexos“ nicht aus den Augen zu verlieren, dann richteten Sie ihre Zauberstäbe zu dem „Bösen Zauberer“ und sprachen leise diesen Zauberspruch: Hexos xolares hexos, dann ging alles ganz schnell, denn wie ein Wirbelwind fegte der Zauberer durch den unendlichen Wald und war nach ein paar Sekunden spurlos verschwunden.

Tom schaute zu seinem Bruder: Der Zauberspruch scheint ja wirklich zu funktionieren, was für ein Wunder, denn wenn er uns entdeckt hätte, dann hätte er uns zu Stein verwandelt, und wir wären für immer verloren gewesen.

Nun lass den Kopf nicht hängen kleiner Bruder sagte Jack, also lass uns weitergehen, denn wir brauchen ganz dringend etwas zu essen und zu trinken, ansonsten werden wir verhungern, bevor wir überhaupt das Gebiet der Golaren erreicht haben.

Ja Bruder, du hast ja Recht erwiderte Tom und streifte mit seiner Hand durch sein Haar!

Plötzlich hörten Sie ein leises rascheln im Wald, dass nicht weit entfernt sein musste, dabei sahen Sie immer in den Wald, um herauszufinden, woher wohl dieses rascheln stammte, doch Sie konnten nichts erblicken, bis plötzlich die kleine seltsame Elfe wieder ihren Weg kreuzte!...Nun Ihr tapferen Krieger, bald habt Ihr es geschafft, es ist nicht mehr weit, bis Ihr das Volk der Golaren treffen werdet.

Tom, schaute die Elfe an und fragte Sie...kannst du mich in einen Adler verwandeln, du seltsam schöne anmutende Elfe, dann könnte ich oben am Himmel Ausschau halten und sehen, wie weit der Weg noch ist.

Die Elfe schaute Tom an und zögerte nicht: Du möchtest wie ein Adler fliegen... hoch oben... da am Himmel, so soll es sein!

Jack traute seinen Augen nicht, als sein Bruder Tom plötzlich zu einem Adler verwandelt wurde, dann nahm er ihn auf den Arm und sprach: Mein Bruder Tom, du bist ein wahrer Held, und nun fliege, du herrlich schöner Adler und schau nach dem Weg, der uns zu dem Volk der Golaren führt.

Tom flog davon und Jack schaute hinterher, dann schaute er die seltsame Elfe an und sprach zu ihr: Kannst du meinen Bruder auch wieder zu einem Menschen verwandeln, oder bleibt er für immer ein Adler, der Himmel seine Kreise ziehen wird?

Du musst dir keine Gedanken machen tapferer Krieger, dein Bruder wird bald wieder ein Mensch sein, genauso wie du es gerade bist.

Jack, lauschte der Worte der anmutenden Elfe, dabei sah er immer hinauf in den Himmel, immer in der Hoffnung, dass sein Bruder endlich wieder auftauchte, denn im inneren seines Herzens, konnte Jack fühlen, dass es seinem Bruder wohl erginge, dann plötzlich sah er Ihn, und für Jack war die Welt wieder in Ordnung.

Jack schaute wieder hinauf zum Himmel und beobachtete seinen Bruder Tom, wie er noch einige male am Himmel kreiste, dann war endlich der Moment gekommen, denn Tom kam wieder und landete auf dem Arm seines Bruders, der Ihn nicht missen wollte.

Langsam setzte Jack seinen Bruder am Boden ab und so wie er ein Adler wurde, verwandelte er sich wieder zu einem Menschen.

Jack umarmte seinen Bruder: Geht es dir gut Tom...was hast du alles gesehen, als du am Himmel deine Kreise gezogen hast?

Bevor Tom antwortete, streckte er sich einige male, dann begann er seinem Bruder alles zu erzählen.

Mein Bruder, ich habe soviel gesehen, dass kannst du dir gar nicht vorstellen, wie schön es da oben am Himmel ist.

Als ich über die unendlichen Wälder flog, sah ich eine Lichtung im Wald, worin sich eine Große Festung befand, es muss wohl das Volk der „bösen Mächte“ sein, dass der Xelonen. Jack hörte seinem Bruder Tom aufmerksam zu, denn seine Worte waren so spannend, wie in einem Fantasie-Film, den sie vor vielen Jahren einmal im Fernsehen sahen.

Was hast du noch alles gesehen mein Bruder, hakte Jack nach, denn er wollte mehr erfahren.

Tom schaute seinem Bruder in die Augen, dann erzählte er weiter: Mein Bruder, als ich weiter geflogen war, dauerte es nicht mehr lang und ich erblickte diese „Große Burg“, die mir so mächtig erschien, die der Golaren, da wo wir hin müssen, denn Sie brauchen unsere Hilfe, dass hatte uns doch diese seltsame anmutende Elfe erzählt.

Plötzlich schwirrte die schöne Elfe wieder herum und Jack konnte es nicht lassen, diese schöne anmutende Elfe zu bitten, Ihn auch einmal in einen Adler zu verwandeln.

Die Elfe überlegte nicht lang, jedoch sagte sie zu Jack: Bis du dir sicher, tapferer Krieger aus der anderen Welt: Ja das bin ich antwortete Jack und ließ sich nicht mehr abbringen, einmal wie ein Adler am Himmel zu fliegen.

So soll es sein mein tapferer Krieger, und Jack erhob sich zugleich in die Lüfte und flog davon.

Tom schaute seinem Bruder hinterher und hoffte natürlich, dass er wieder heil zurückkehrte, genauso, wie er selbst, als er am Himmel seine Kreise zog, um dass Gebiet der „Xelonen“ zu überblicken, aber auch den Weg zu finden, wo es zum Volk der Golaren ging.

Jack flog über das Gebiet der „Xelonen“, dabei bemerkte er, dass irgendetwas im Gange war, denn überall sah er hektische Gestalten herumlaufen, dabei dachte er, da sollte ich einmal hinunter fliegen, um zu lauschen, was diese gar seltsamen Gestalten vor haben.

Jack flog langsam schwebend hinab und landete nicht weit weg von den seltsamen Xelonen, die irgendetwas zu planen schienen.

Als er nun da saß, spürte er das etwas geschehen würde, denn plötzlich wurde es totenstill, kein einziger Laut war mehr zu hören, dann sah er Ihn, den „Bösen Herrscher“, der das Volk der Xelonen beherrschte.

Jack, sah wie die Untergebenen sich vor seinem Herrscher verbeugten, bis der Herrscher Ihnen befahl sich zu erheben.

Dann hörte er die Rede des „Bösen Herrschers Xolares“!

Volk der Xelonen!...bald wird es so weit sein, dass wir mit all unserer Macht die wir haben...gegen das Volk der Golaren...in eine Schlacht ziehen werden...nur noch zehn Monde müssen vergehen, dann wird die Schlacht beginnen.

Das Volk der Golaren wird machtlos sein, denn Sie haben keinen König mehr, der Ihr Volk regiert.

Einst hatten Sie ein riesiges Heer an tapferen Kriegern, die sich tapfer im Kampf gegen unser Heer verteidigt hatten...doch dies ist schon sehr lange her.

Jack hörte aufmerksam zu, dann erhob er sich schnell in die Lüfte, um schnell wieder bei seinem Bruder Tom zu sein, denn er hatte viel zu berichten.

Jack flog so schnell er nur konnte, dann sah er seinen Bruder und glitt hinab in den Wald, wo er und die Elfe auf Ihn warteten.

Als er landete verwandelte er sich wieder zu einem Menschen, wie sein Bruder vor Ihm.

Bruder: Wir müssen uns beeilen, der „Böse Herrscher Xolares“, plant gerade einen schrecklichen Feldzug, gegen das Volk der Golaren.

Ich habe alles gehört, denn ich flog hinunter und lauschte den Worten des „Bösen Herrschers“.

Nur noch zehn Monde haben wir Zeit, um dieses Volk auf solch einen Feldzug der Xelonen vorzubereiten.

Tom schaute die Elfe an und bat Sie zugleich um Rat, denn von nun an zählte jede Minute.

Anmutende Elfe...sag, was soll' n wir nur tun? Der Weg zu Fuß ist noch ziemlich weit, doch wir haben nicht mehr viel Zeit, wenn wir das Volk der Golaren, vor den „Bösen Mächten“ der Xelonen bewahren soll' n.

Dann werdet wieder zu Adlern und fliegt so schnell zu den Golaren, wie Ihr nur könnt.

Aber anmutende Elfe, was wird aus unseren Rucksäcken, die wir mit uns tragen?

Zu Adlern...so sei es! Die anmutende Elfe sprach: Rucksack Rucksack, dreh dich im Kreis, werde zu einem Adler und erhebe dich! Tom und Jack, sahen nun zu, wie die Elfe ihre Rucksäcke in fliegende Adler verwandelte, die sich sogleich erhoben, danach wurden auch Sie wieder zu Adlern und flogen in das Land der Golaren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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schreiber304

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schreiber304 Re: -
Zitat: (Original von pyrmonter am 14.07.2010 - 14:20 Uhr) Ist doch gut!.
Also weiter so!.


Meint der Pyrmonter



Hallo pyrmonter!

Danke für die netten Worte!
Ich werde sie vortsetzen, mal sehen wie sie weitergeht.

Gruß Ralf
Vor langer Zeit - Antworten
schreiber304 Re: Also mir gefällt die Geschichte -
Zitat: (Original von anteus am 15.07.2010 - 10:06 Uhr) Du hast es spannenend erzählt.
Es geht doch noch weiter,oder?

Liebe Grüße
Anteus


Hallo Anteus!

Die Geschichte geht weiter, denn mir schwirrt schon einiges durch den Kopf!

LG Ralf
Vor langer Zeit - Antworten
anteus Also mir gefällt die Geschichte - Du hast es spannenend erzählt.
Es geht doch noch weiter,oder?

Liebe Grüße
Anteus
Vor langer Zeit - Antworten
pyrmonter Ist doch gut!.
Also weiter so!.


Meint der Pyrmonter
Vor langer Zeit - Antworten
schreiber304 Re: -
Zitat: (Original von Rummi am 14.07.2010 - 13:05 Uhr) Eine sehr spannende Geschichte. Aber wie geht sie weiter? Ist es nur der Anfang? An einigen Stellen könnte sie noch ein wenig spannender geschrieben werden. Ich könnte mir gut vorstellen, dass 10 jährige Jungen solche Geschichten verschlingen würden......

Viel Erfolg
Kerstin



Vielen Dank für deine ehrliche Bewertung! Das wäre jetzt zunächst der Anfang, dieser Fantasiegeschichte. 1 Kapitel.
Mir schwirrt schon einiges durch den Kopf, wie das alles weitergehen könnte, nun ja, Fantasie ist eben Fantasie.
Wo würdest du sie noch etwas spannender gestalten, du kannst mir ja gerne einmal einen Tipp geben, vorausgesetzt, es würde dir nichts ausmachen.

Danke und LG Ralf
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster den Wunsch in eine andere Welt zu gehen, haben wir alle mal. - ich glaube das war schon immer so und wird auch so bleiben.

Liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
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