Als ich meine Augen öffnete sah ich nur helle Lichter. Wo war ich? Der Boden fühlte sich kalt und nass an. Ich richtete mich auf und sah, dass ich in einem Tunnel war. Beim genauren hinsehen, erkannte ich, das Bilder an den Wänden hingen. Langsam ging ich auf die Bilder zu und ich erkannte mich selber. Naja. Ich erkannte meine Mutter wie sie mich in den Armen hielt, als ich noch ein ganz kleines Baby war. Was hatte das zu bedeuten? Ich ging den gang weiter und es kamen immer mehr Bilder. Von meiner Kindheit. Und dann sah ich ihn. Meinen Vater. Ich wolte ihn nie wiedersehen. Ich werde ihm nie verzeihen können, wie er jede Nacht kam und mich misshandelte. Jezt fing ich an zu rennen. Das Licht was ich sah, blieb weg. Es kam nicht neher. Ich rannte, rannte und rannte. Irgendwann kam eine hohe mauer. Dort hing das größte von allen Bildern.
Es zeigte, wie ich in meinem Bett lag. Mein Pulsadern aufgeschnitten. Ich konnte nicht mehr und brach weinend zusammen.
Da öffnete sich die Wand und es trat eine schwarze Gestalt hinaus. Als er die Kaputze amsezte erkannte ich einen hübschen Jungen Mann. Er fragte mich ob ich wirklich aus dem Leben treten wolte und ich nickte nur. Schon nahm er meine Hand un zog mich an ihn. Zusammen gingen wir durch die große Tür und ich sah das Paradies. Endlich bin ich frei!
Hier werde ich bleiben, für immer und ewig.