Gedichte
Wirf mich an die Wand

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"Wirf mich an die Wand"
Veröffentlicht am 02. Juli 2010, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

einer der auf dem Weg ist ...
Wirf mich an die Wand

Wirf mich an die Wand

Wirf mich an die Wand!

 

 

Ich bin kein Prinz

Hab auch kein Pferd

Mein Königreich ist nicht viel wert

 

Mein Reich kann eine Bettstatt sein

Egal ob riesengroß, ob klein

Ne Königin – die brauch ich nich’

Einzig allein brauche ich DICH

 

Den guten Schluck sogleich und später

Champagner kann und muss nicht sein

Im Bett verrät er nicht die Täter

Wie Lippenstift und roter Wein

 

Doch will ich dich sehr wohl erobern

Ein solcher Sturm liegt mir im Blut

Wenn nachts die Sternenfeuer lodern

Sind wir uns manche Stunde gut.

 

2010-07-02

 

 

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Boris
einer der auf dem Weg ist ...

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Boris Re: Re: Re: Grins ... - ach iwo...
ich meinte nur
der Schluss lag nahe
außerdem hat die Prinzessin nen Frosch genommen

Guten Morgen - schon on stage?


Zitat: (Original von Gunda am 05.07.2010 - 07:23 Uhr)
Zitat: (Original von Boris am 04.07.2010 - 22:46 Uhr) das ist unfair und gemein
unter Ausnutzung von individuellen Kentnissen

Zitat: (Original von Gunda am 04.07.2010 - 16:26 Uhr) ... ich habe mir gerade vorgestellt, wie dein LyrDu dich hochhebt und deiner Aufforderung Folge leistet und konnte mich eines kleinen Grinsens nicht erwehren.

So viel Sehnsucht muss doch irgendwann mal ihre Erfüllung finden ... ?!

Lieben Gruß
Gunda




Hm, da hast du mich wieder mal gründlich missverstanden, Jürgen. Ich pflege zwar manchmal zu spotten (allerdings meist im Gedicht), aber zu Gemeinheit neige ich nicht. Es war gar nicht auf "Individuelles" deiner Person bezogen, sondern schlicht und ergreifend auf das Bild, wie ein erwachsener Mann von einer Frau hochgehoben, an die Wand geworfen wird und gaaanz langsam daran herabrutscht, eben wie ein an die Wand geworfener Frosch.
Sorry, wenn du dich von mir auf den Schlips getreten gefühlt hast.
Lieben Gruß
Gunda

Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Re: Re: Grins ... -
Zitat: (Original von Boris am 04.07.2010 - 22:46 Uhr) das ist unfair und gemein
unter Ausnutzung von individuellen Kentnissen

Zitat: (Original von Gunda am 04.07.2010 - 16:26 Uhr) ... ich habe mir gerade vorgestellt, wie dein LyrDu dich hochhebt und deiner Aufforderung Folge leistet und konnte mich eines kleinen Grinsens nicht erwehren.

So viel Sehnsucht muss doch irgendwann mal ihre Erfüllung finden ... ?!

Lieben Gruß
Gunda




Hm, da hast du mich wieder mal gründlich missverstanden, Jürgen. Ich pflege zwar manchmal zu spotten (allerdings meist im Gedicht), aber zu Gemeinheit neige ich nicht. Es war gar nicht auf "Individuelles" deiner Person bezogen, sondern schlicht und ergreifend auf das Bild, wie ein erwachsener Mann von einer Frau hochgehoben, an die Wand geworfen wird und gaaanz langsam daran herabrutscht, eben wie ein an die Wand geworfener Frosch.
Sorry, wenn du dich von mir auf den Schlips getreten gefühlt hast.
Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
Boris Re: Grins ... - das ist unfair und gemein
unter Ausnutzung von individuellen Kentnissen

Zitat: (Original von Gunda am 04.07.2010 - 16:26 Uhr) ... ich habe mir gerade vorgestellt, wie dein LyrDu dich hochhebt und deiner Aufforderung Folge leistet und konnte mich eines kleinen Grinsens nicht erwehren.

So viel Sehnsucht muss doch irgendwann mal ihre Erfüllung finden ... ?!

Lieben Gruß
Gunda

Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Grins ... - ... ich habe mir gerade vorgestellt, wie dein LyrDu dich hochhebt und deiner Aufforderung Folge leistet und konnte mich eines kleinen Grinsens nicht erwehren.

So viel Sehnsucht muss doch irgendwann mal ihre Erfüllung finden ... ?!

Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
Boris Re: Vielleicht... - ich denke auch schon lange nach

wie bring ich sie in mein Gemach

LG Boris
Zitat: (Original von WortWichtel am 02.07.2010 - 21:19 Uhr) ...weilt SIE noch zögernd in der Ferne,
weil SIE doch Königin wär' so gerne...? ;-)

Liebe Grüße
Uwe

Vor langer Zeit - Antworten
Boris Re: wieso erhört SIE - das frag ich mich schon lange

LG Boris
Zitat: (Original von Tilly am 02.07.2010 - 16:51 Uhr) dich nicht?

thomas

Vor langer Zeit - Antworten
Tilly wieso erhört SIE - dich nicht?

thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Boris Re: Was bist du, - wie schnell ein Dichter schweigen kann weiß nur,
wer schon mal verstummt ist

es ist einen große Ehre für mich, so gelobt zu werden

LG Jürgen
Zitat: (Original von Janara am 02.07.2010 - 15:59 Uhr) wenn du kein Prinz bist?
Dein Königreich ist wohl was wert,
schon der Texte wegen, lieber Jürgen!

Lieben Gruß
Jana



Vor langer Zeit - Antworten
Janara Was bist du, - wenn du kein Prinz bist?
Dein Königreich ist wohl was wert,
schon der Texte wegen, lieber Jürgen!

Lieben Gruß
Jana


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