Romane & Erzählungen
Dieter Teil 2 - braune Augen

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"Dieter Teil 2 - braune Augen"
Veröffentlicht am 02. Juli 2010, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein. Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht ...
Dieter Teil 2 - braune Augen

Dieter Teil 2 - braune Augen

Beschreibung

Angeregt für diese Geschichte wurde ich von LorelaiPatton, die einen Kommentar zu meinem Gedicht "Sehnsuchtsblick" schrieb. Danke liebe Lorelai

Dieter 2 Teil.

 

Als ich am nächsten Morgen munter werde, liege ich ganz allein im Bett. Ich wickele mich in die dünne Federdecke und mache mich auf die Suche nach Dieter. Lange kann man in dieser kleinen Wohnung nicht suchen, sie besteht nur aus 2 ½ Zimmern. Ich raffe meine Sachen zusammen und ziehe mich an, irgendwann wird er ja wohl wiederkommen. Auf dem Tisch steht der volle Aschenbecher und noch Reste vom Knabberzeug. Ich räume ein wenig auf, wasche die Gläser ab und warte. Nichts, Dieter bleibt verschwunden. Ich müsste nach Hause, aber mit jeder Minute wächst meine Angst, vor den Konsequenzen. Mein Vater kann sehr jähzornig werden und gerade habe ich sogar ein bisschen Verständnis für ihn. Eigentlich ist es egal, wann ich gehe, also ziehe ich meine Pumps an, drehe mich nochmal um und bin zufrieden mit dem was ich hinterlasse, die Wohnung sieht wirklich fast sauber aus. Die Tür hat einen Drehknopf, ich drehe und ziehe und ramme mit der Schulter dagegen, nichts, sie bewegt sich nicht. Entweder klemmt sie oder sie ist von außen abgeschlossen.

Meine Angst wächst sich zur Panik aus, ich sitze im 5. Stock fest und klar könnte ich wie eine Irre schreien, vielleicht hört mich ja irgendeiner in diesem riesigen Wohnhaus, aber was würde es mir nützen. Polizei womöglich, die mich dann zu meinen Eltern fährt. Wie ein gefangenes Tier im Käfig gehe ich in der Wohnung hin und her. Telefon? Nein hat er nicht. Ich suche ein bisschen in den Schränken rum, nicht Neugier, sondern Langeweile treibt mich dazu. In einem Schrank steht eine Schuhschachtel und die ist voll mit beschriebenen Blättern. Ich setze mich mit dem Karton aufs Sofa und beginne zu lesen. Mir wird ganz schlecht, als ich diese Geschichten lese, Horror, der blanke Horror. Ca. 20 Din A 4 Blätter beschäftigen sich mit einer Vergewaltigung und wie das Opfer mit der Zigarette überall gequält wird. Je mehr ich lese, umso mehr fürchte ich mich. Es geht immer nur um Böses und um Schmerzen.

Wenn doch nur Benny käme, vielleicht hat er sich ja mit Dieter verabredet. Ich sehne ihn mir so sehr herbei, aber alles bleibt ruhig. Ich denke, das ist ein Totenhaus, dieses Haus gibt keinen Ton von sich, aber auch gar keinen. Das einzige was ich ab und an höre ist, wenn der Kühlschrank anspringt, ein paarmal brummt und dann ein Tuckern und wieder Ruhe.

Am späten Nachmittag höre ich Schritte auf dem Flur und dann den Schlüssel, wie er sich im Schloss dreht. Die Tür geht auf und Dieter schaut mich ganz erstaunt an, dann sagt er ganz empört: „he was machst du noch hier, ich dachte du wärst längst weg. Frauen die klammern, sind nichts für mich“.

„Du hast  mich eingesperrt, ich wollte doch gehen, aber die Tür war zu. Mein Vater wird mich halb tot schlagen, wenn ich zu Hause ankommen, was meinst du, was ich für einen Zoff bekomme.“

„Kannst du mir einen Grund nennen, warum ich dich Mäuschen hier einsperren soll. Was hast du überhaupt mit der Wohnung angestellt, wie sieht es denn hier aus?  Ne Mädchen, so geht das nicht, sich hier einnisten und dann alles durcheinander bringen. Sieh zu, dass alles wieder aussieht wie vorher“.

Als ich ihn ängstlich anschaue merke ich, dass seine Augen bei Tag einfach nur braun sind. Natürlich haben die Wimpern eine Wahnsinnslänge, aber der Zauber, der Nacht ist weg. Da ist nichts außer der Angst vor meinem Vater in mir, dieser kleine Kerl da, hat jede Faszination verloren. Trotzdem ist mir bewusst, dass von ihm auch eine große Gefahr ausgeht. Einordnen kann ich das nicht, aber sein Blick ist jetzt irgendwie hinterhältig und verschlagen. Mir fallen die Geschichten ein, die er wohl selbst geschrieben hat, die so böse und brutal waren. Was geht hinter dieser Stirn vor sich, hat er mich unbewusst eingesperrt oder hat er es ausgekostet, zu wissen, dass ich voller Panik in der Wohnung sitze.

„Wo du nun immer noch hier bis, bleib eben. Wenn dir dein alter Herr so eine Angst macht, der hätte dich gestern und heute geprügelt und wird es wohl morgen auch noch machen. Ist doch egal, oder. Schläge sind Schläge, mehr als das geht nicht. Benny kommt gleich, wir fahren nochmal zu Reichs“. Ich bin so froh dass Benny kommt,  er wird mich nach Hause fahren und dann hab ich alles gleich hinter mir. Irgendwie bin ich ein  bisschen erleichtert, fast froh. Als er dann endlich kommt, stürme ich sofort auf ihn zu: „Benny-Schatz, du musst mich nach Hause fahren, bitte“. „Wieso bist du eigentlich noch hier, ich denke du bekommst Zoff zu Hause“ fragt er mich erstaunt. „Hab ich sie auch gefragt, sie hat die Tür nicht aufbekommen, niedlich oder. Klein und handlich und kann keinen Türknauf drehen, hast du sowas schon mal gehört?“ Dieters Lachen ist so richtig zynisch und gemein, aber warum, ich hab ihm echt nichts getan. Wieso freut er sich so, dass ich solche Angst habe, nach Hause zu gehen.

„Komm“ sagt Dieter zu Benny und ehe ich überhaupt etwas denken kann, schuppst er Bernhard zur Tür hinaus, zieht sie hinter sich zu und schließt ab. „Spinnst du, warum schließt du ab und lässt sie da drin? Wir können sie doch mit nehmen, oder ich fahre sie Heim. Du kennst Ihren Alten nicht und was der  für ein Tyrann ist“. Ganz deutlich kann ich Benny hören und dann wieder Dieter „Ja merkst du denn nicht, wie geil das ist, die wird doch irre, wenn wir sie noch eine Nacht allein lassen. Mich macht das richtig... zufrieden… ja zufrieden ist ein sehr gutes Wort.“

Sie streiten sich noch eine ganze Weile vor der Tür, aber egal wie oder was Benny anstellt, Dieter bleibt dabei, dass ich in seiner Wohnung bleibe. Durch die Tür höre ich, wie er sagt: „und machst du auch nur einen Mucks, dann weiß ich nicht was ich mache“.

Warum bin ich gestern nur mit in diese Wohnung gegangen? Warum hab ich das gemacht? Wenn ich nach der Party gleich mit der Bahn nach Hause gefahren wäre, dann, ja klar, Ärger hätte es sicher gegeben, aber ich würde jetzt in meinem Zimmer sitzen, die Bravo lesen und meine Welt wäre in Ordnung. Inzwischen  glaube ich, dass Dieter nicht so ganz normal ist. Was hat ein Mann davon, wenn er ein Mädchen, welches er gar nicht kennt, 2 Tage in seiner Wohnung einschließt. Ich habe solche Angst. Ich donnere an die Tür und rufe um Hilfe. Ich möchte so sehr, dass mich jemand hört, aber ich fürchte mich auch davor, was Dieter dann mit mir macht. Was hat er mit mir vor, nein er tut mir nichts, ganz sicher nicht.

Gähnende Leere im Kühlschrank. 2 Dosen Bier, eine halbleere Dose Cola und? Ja es könnte eine Banane oder Gurke sein. Halb gebogen und schwarz. Angeekelt mache ich die Kühlschranktür wieder zu. Ich habe solchen Hunger, das Knabberzeug habe ich schon vor Stunden gegessen. Nicht mal mehr eine kleine Erdnuss ist unter den Tisch gefallen. Chips würde ich geradezu als Königsmahl bezeichnen, nichts, nichts, nichts. Ich lasse das Wasser laufen und trinke ein, zwei und ein drittes Glas direkt hintereinander. Alkohol steht überall rum, aber eben nichts Essbares.

Morgens um 6 Uhr kommt Dieter zurück.  In der Hand hält er eine Tüte Brötchen und noch eine Tüte, mit der Aufschrift von einer Metzgerei. „Koch mal Kaffee. Ehe du nach Hause gehst, verschaffst du dir erst einmal Kraft, damit du nachher alles besser überstehst. Man spürt die Schläge weniger, wenn der Bauch voll ist, glaube mir“. „Bitte womit soll ich denn Kaffee kochen, du hast doch gar keinen“ sage ich ängstlich. „Ja und woher willst du wissen was ich habe und was nicht? Hast du die Schränke durchwühlt oder bist du Hellseherin? Ja wenn du Hellseherin bist, dann weißt du ja auch ganz sicher, wie das hier jetzt weitergeht mit uns beiden Hübschen“.

Dieter geht an den Schrank und nimmt den Schuhkarton mit den Blättern raus. „So Mäuschen und das liest du jetzt alles dem guten Onkel Dieter vor. Alles und wenn du das gut gemacht hast, dann kannst du verschwinden“. Mit zitternden Händen nehme ich mir das erste Blatt und beginne zu lesen. Anfangs noch sehr leise und als ich seine Hand in meinem Nacken spüre, die sanft über meinen Haaransatz streicht, werde ich lauter, immer lauter und lauter lese ich. Er sitzt vollkommen bewegungslos schräg neben mir und hebt nur die Augen, wenn ich mich verlesen habe. Ich höre meine eigene Stimme voller Angst und Panik, wie sie all diese schrecklichen Taten vorliest. Höre mir selbst zu und kann manchmal nicht mehr weiterlesen, weil ich denken muss, das könnte alles mir passieren. Solange ich in dieser Wohnung bin, weiß ich nicht was passieren kann. Hat er diese Dinge geschrieben oder hat er das alles wirklich ausprobiert oder gehört ihm das ganze Geschreibsel überhaupt nicht?

Als ich das letzte Blatt zur Seite lege, steht er ganz langsam auf. Ich denke, jetzt passiert mir all das, was ich noch vor 30 Sekunden gelesen habe. Bitte nicht, bitte lass mich aus diesem Traum erwachen und zu Hause in meinem Bett munter werden. Es ist Samstagabend und ich mache mich für das Stadtfest fertig, gleich wird Benny kommen und mich abholen.

Nein, es ist kein Traum. Vor mir steht ein Irrer, von dem ich nichts aber auch nichts weiß außer, dass ich teuflische Angst vor ihm habe.

„Angst?“ fragt er mich „du hast Angst, gib es zu?“. „Wovor sollte ich denn Angst haben, nein hab ich nicht“.  „Aber natürlich hast du Angst, du hättest deine Stimme hören sollen, genial. Ich liebe es, wenn mir jemand vorliest, der Angst hat, dann leben meine Geschichten, dann ist es gerade so, als wären sie wahr. Du hast brillant gelesen, so gut wie du war noch keine. Würdest du das noch einmal in der Nacht für mich lesen? Ach was, zieh dich an und verschwinde“.

„Du meinst, ich kann gehen?  Jetzt ? So einfach gehen?“ Zitternd stehe ich aus dem Sessel auf. Ich kann es nicht glauben, dass ich wirklich einfach so gehen darf, ohne dass mir etwas Schlimmeres passiert ist.

„Kannst du mir sagen, warum du nicht gehen solltest, sag mir einen Grund, warum ich dich hier behalten sollte? Ich mag solche Frauen wie dich nicht. Mit dir kann man nicht wirklich was erleben, du bist einfach nur stinklangweilig. Nicht mal küssen macht  mit dir Spaß“,  ein kurzer Dreh am Türknauf und ich stehe vor der Tür, die leise hinter mir ins Schloss fällt.

Niemals im Leben war ich so froh, dass einem Mann mein Kuss nicht gefallen hat.

Zu Hause bekam ich keinen Ärger, mein Vater war in der Werkstatt und meine Mutter hat mich weinend in den Arm genommen. Erzählt habe ich, dass ich bei einer Freundin übernachtet habe, die Kummer mit ihrem Freund hatte.

Hinterher fragte ich mich oft, was wäre gewesen, wenn ich besser geküsst oder schlechter gelesen hätte. Ich glaube ich muss es nicht wirklich wissen.

 

©UteAnneMarie Schuster 30.6.2010

 

 

 

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Über den Autor

UteSchuster
Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein.


Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht wenig. carpe diem et carpe nocem. Für mich ist ein Traum, den ich schon seit Kindertagen träume, endlich wahr geworden. Was mich aber am meisten bewegt und was ich nun immer beachten werde ist: Wenn du dir etwas wünschst, dann wünsch es dir ganz genau. Glaub an die Erfüllung deiner Wünsche und vor allen Dingen, glaub an dich. An sich selbst zu glauben, das ist die größte Arbeit, aber sie ist zu bewältigen. Der Rat von einem lieben Ratgeber: Halte Dich einfach an meinen Wahlspruch - Du darfst an ALLEM zweifeln, nur nicht an Dir selbst. Ich werde es mir zu Herzen nehmen und dabei immer an dich denken, lieber Horst.

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NORIS Re: Re: Re: Re: wow das war echt Herzklopfen.... -
Zitat: (Original von timeless am 05.07.2010 - 14:38 Uhr)
Zitat: (Original von NORIS am 05.07.2010 - 13:18 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 05.07.2010 - 09:28 Uhr)
Zitat: (Original von NORIS am 03.07.2010 - 20:58 Uhr) ....Du hast das so toll erzählt.....und ich verwette meinen Hut, wenn so ähnliche Geschichten nicht schon passiert sind.......mir gottseidank nur so etwas wie in Teil 1....ich hab so richtig mitgefielbert....

Ganz liebe Grüße
Heidemarie


Damals habe ich noch nicht an Schutzengel geglaubt, heute weiß ich, dass ich oft am Abgrund stand und mich einer von ihnen gehalten hat.

Ganz liebe Grüße deine Ute


Ja, es gibt sie, die Schutzengel, die uns halten und das ist ein wunderbares Gefühl...

Ganz liebe Grüße
Heidemarie



je älter ich werde um so deutlicher wird mir, wie sehr sie mich in meiner Jugend und auchn später beschützt haben.

Ohne Schutzengel, würde ich gar nicht mehr auf dieser Welt sein. Nicht nur einmal haben sie mich gerettet, nein viele viele Male
und im Moment sind sie gerade der Meinung, es soll mir jeden Tag besser gehen.

Ganz liebe Grüße deine Ute


...wie wunderbar für Dich...

Ein herzliches Bussi
Heidemarie
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton Re: Re: -
Zitat: (Original von timeless am 05.07.2010 - 09:22 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 04.07.2010 - 14:10 Uhr) Wow, DAS hab ich nun nicht erwartet...

Nein, also, die Geschichte hat mich ganz schön erschreckt! Wenn dir das wirklich passiert sein sollte, dann Hut ab für deinen Mut. Ich hätte vermutlich mich irgendwo versteckt und nur vor mich hin gewimmert. Du hast alles über dich ergehen lassen und hast es deshalb und oder mit viel Glück da raus geschafft...

Es gibt eben wirklich Menschen, die kann man so gar nicht einschätzen, vor allem nicht, wenn man jung ist....

Ein tolles, abschreckendes Beispiel. Wenn ich mal eine Tochter habe, dann lese ich ihr diese vor!!

Hat zudem eine schöne Moral: Bildung ist besser als Sex!

Ganz lieben Gruß



der Satz ist gut: Bildung ist besser als Sex,

das muss ich mir merken.

Ganz liebe Grüße deine Ute



Ja, klingt gut, aber ob es wirklich so ist? ;-)

Ganz liebe Grüße zurück
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: wow das war echt Herzklopfen.... -
Zitat: (Original von NORIS am 05.07.2010 - 13:18 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 05.07.2010 - 09:28 Uhr)
Zitat: (Original von NORIS am 03.07.2010 - 20:58 Uhr) ....Du hast das so toll erzählt.....und ich verwette meinen Hut, wenn so ähnliche Geschichten nicht schon passiert sind.......mir gottseidank nur so etwas wie in Teil 1....ich hab so richtig mitgefielbert....

Ganz liebe Grüße
Heidemarie


Damals habe ich noch nicht an Schutzengel geglaubt, heute weiß ich, dass ich oft am Abgrund stand und mich einer von ihnen gehalten hat.

Ganz liebe Grüße deine Ute


Ja, es gibt sie, die Schutzengel, die uns halten und das ist ein wunderbares Gefühl...

Ganz liebe Grüße
Heidemarie



je älter ich werde um so deutlicher wird mir, wie sehr sie mich in meiner Jugend und auchn später beschützt haben.

Ohne Schutzengel, würde ich gar nicht mehr auf dieser Welt sein. Nicht nur einmal haben sie mich gerettet, nein viele viele Male
und im Moment sind sie gerade der Meinung, es soll mir jeden Tag besser gehen.

Ganz liebe Grüße deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
NORIS Re: Re: wow das war echt Herzklopfen.... -
Zitat: (Original von timeless am 05.07.2010 - 09:28 Uhr)
Zitat: (Original von NORIS am 03.07.2010 - 20:58 Uhr) ....Du hast das so toll erzählt.....und ich verwette meinen Hut, wenn so ähnliche Geschichten nicht schon passiert sind.......mir gottseidank nur so etwas wie in Teil 1....ich hab so richtig mitgefielbert....

Ganz liebe Grüße
Heidemarie


Damals habe ich noch nicht an Schutzengel geglaubt, heute weiß ich, dass ich oft am Abgrund stand und mich einer von ihnen gehalten hat.

Ganz liebe Grüße deine Ute


Ja, es gibt sie, die Schutzengel, die uns halten und das ist ein wunderbares Gefühl...

Ganz liebe Grüße
Heidemarie
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: wow das war echt Herzklopfen.... -
Zitat: (Original von NORIS am 03.07.2010 - 20:58 Uhr) ....Du hast das so toll erzählt.....und ich verwette meinen Hut, wenn so ähnliche Geschichten nicht schon passiert sind.......mir gottseidank nur so etwas wie in Teil 1....ich hab so richtig mitgefielbert....

Ganz liebe Grüße
Heidemarie


Damals habe ich noch nicht an Schutzengel geglaubt, heute weiß ich, dass ich oft am Abgrund stand und mich einer von ihnen gehalten hat.

Ganz liebe Grüße deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Auch -
Zitat: (Original von anteus am 03.07.2010 - 19:30 Uhr) der 2. Teil hat gehalten, was Teil 1 versprochen hat.
Voller Spannung.
Ich hoffe Du hast diese Geschichte nur erfunden?

Liebe Grüße
Anteus



das meiste ist wahr. Eigentlich war es ein bissel schlimmer, aber das wollte ich dann doch nicht mehr erzählen, so viele Gedanken wollte ich dem Irren doch nicht noch einmal schenken.

GLG deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: -
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 04.07.2010 - 14:10 Uhr) Wow, DAS hab ich nun nicht erwartet...

Nein, also, die Geschichte hat mich ganz schön erschreckt! Wenn dir das wirklich passiert sein sollte, dann Hut ab für deinen Mut. Ich hätte vermutlich mich irgendwo versteckt und nur vor mich hin gewimmert. Du hast alles über dich ergehen lassen und hast es deshalb und oder mit viel Glück da raus geschafft...

Es gibt eben wirklich Menschen, die kann man so gar nicht einschätzen, vor allem nicht, wenn man jung ist....

Ein tolles, abschreckendes Beispiel. Wenn ich mal eine Tochter habe, dann lese ich ihr diese vor!!

Hat zudem eine schöne Moral: Bildung ist besser als Sex!

Ganz lieben Gruß



der Satz ist gut: Bildung ist besser als Sex,

das muss ich mir merken.

Ganz liebe Grüße deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Das geht durch Mark und Bein - Ute, man, wie spannend, gut das die Protagonistin da heil raus gekommen ist, durchtatme.
Bussi Ivonne
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CrazyRitterin das hätte... - ich nun ganz und gar nicht erwartet das sich die geschichte so entwickelt...
hat mich wirklich gefesselt, eig ist nichts shlimmes passiert aber denn noch war es sehr spannend....
undwer wil schon bei nen fremden eingesperrt sein
liebe grüße
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton Wow, DAS hab ich nun nicht erwartet...

Nein, also, die Geschichte hat mich ganz schön erschreckt! Wenn dir das wirklich passiert sein sollte, dann Hut ab für deinen Mut. Ich hätte vermutlich mich irgendwo versteckt und nur vor mich hin gewimmert. Du hast alles über dich ergehen lassen und hast es deshalb und oder mit viel Glück da raus geschafft...

Es gibt eben wirklich Menschen, die kann man so gar nicht einschätzen, vor allem nicht, wenn man jung ist....

Ein tolles, abschreckendes Beispiel. Wenn ich mal eine Tochter habe, dann lese ich ihr diese vor!!

Hat zudem eine schöne Moral: Bildung ist besser als Sex!

Ganz lieben Gruß
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