Romane & Erzählungen
Dieter 1. Teil - braune Augen

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"Dieter 1. Teil - braune Augen"
Veröffentlicht am 01. Juli 2010, 12 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein. Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht ...
Dieter 1. Teil - braune Augen

Dieter 1. Teil - braune Augen

Beschreibung

Angeregt wurde ich von LorelaiPatton, die einen Kommentar zu meinem Gedicht "Sehnsuchtsblick" geschrieben hat. Danke dir ganz herzlich, liebe Lorelai

Dieter…

Ja wie soll ich Dieter beschreiben. Dieter war ein ganz normaler junger Mann. Nicht besonders groß, was mich schon einmal wenig faszinierte. Kleine Männer mag ich nicht wirklich. Unsinn, natürlich mag ich sie, aber eben nicht so für mich, so als Traumprinz. Als Mann für Gespräche und zum Spaß haben, ja, aber eben nur dafür. Ich verliebe mich eigentlich immer in Männer, die wesentlich größer sind als ich. Somit war Dieter nicht der Mann, der in mein Beutechema passte. OK er hatte einen, soviel konnte ich unter dem hellblauen Hemd erahnen, Wahnsinnskörper. Durchtrainiert, obwohl ich nicht glaube, dass er jemals trainiert hat, dieser Body war ein Gottesgeschenk oder ….. egal, er war auf jeden Fall perfekt. Der Rest Dieter, war naja, eben normal. Nein, nicht alles war normal, seine Augen waren, ja wie soll man das jetzt beschreiben, sie waren von einer tiefen Bräune, schimmerten fast schwarz und waren umrahmt von Wimpern, die ich mir von Herzen gewünscht hätte.

Was ihn noch ausmachte, war sein Auftreten. Er stolzierte, obwohl er wirklich die 1,70 kaum über- sondern eher unterschritt, wie ein Pfau durch die Gegend und alle Welt riss sich darum mit ihm befreundet zu sein. Als ich ihn das erste Mal sah, konnte ich das überhaupt nicht verstehen. Dieser unscheinbare Wicht, hatte eine Macht und bewegte sich in den besten Kreisen, so als würde er dort hin gehören. Ich weiß bis heute nicht, womit und ob er überhaupt sein Geld verdiente. Die Frauen lagen ihm zu Füßen, warum auch immer. Er hatte immer einen Schwarm, der tollsten und bestaussehendsten Frauen um sich.

Natürlich wussten sie, dass er Zugang zur Gesellschaft hatte und das war es wahrscheinlich auch, was ihn so anziehend machte. Ich konnte das alles nicht nachvollziehen, erstens reizte mich diese Schicki-Micki-Arrogant Meute nicht und zweitens machte ihn all das, in meinen Augen, immer noch nicht zu einem Adonis.

Ich war damals mit Benny auf einem Stadtfest, als wir einander vorgestellt wurden. Bernhard war ein ganz Lieber, aber mehr auch nicht. Ja und Dieter, der hatte eine langhaarige, im Gegensatz zu mir, sehr große Blondine im Arm. In meinen Augen grotesk, weil er ihr nur bis zu den Achseln reichte. Sie schien das keineswegs zu störe,  küsste ihn immer wieder aufs Haar und sonnte sich auch sonst in seinem Schatten. Lach, na den Schatten warf ja eigentlich sie, aber egal.

Er gab mir die Hand, begrüßte mich freundlich, aber er schenkte mir kein bisschen Beachtung. So etwas kannte ich nicht, die meisten Jungs fanden mich echt niedlich und dieser kleine Kerl interessierte sich nicht für mich, das tat weh. Heute würde ich sagen, genau das war seine Masche, er schaute nur einmal aus seinen Zauberaugen und dann ließ er einen links liegen, genau so als wäre man gar nicht vorhanden. Mistkerl. Aber damals fühlte ich mich nur klein und hässlich, vor allem neben Blondchen - Langbein.

Benny tat alles, um Dieter den ganzen Abend bei uns zu halten. Er buhlte so sehr um die Freundschaft dieses Kerls, dass es schon fast peinlich war. Er bezahlte die Getränke, übernahm das Essen, bewunderte Dieter, wenn er eine Plastikrose am Schießstand getroffen hatte. Unwürdig, echt unterwürfig war Bernhards  Verhalten. Irgendwie fand ich sogar, dass das ein bisschen auf mich abfärbte. Ich fühlte mich unwohl und wäre am liebsten verschwunden, aber das ging nun mal nicht. Wie hätte ich denn nach Hause kommen sollen, so ganz ohne Auto. „Lasst uns verschwinden, hier ist es wirklich langweilig. Heute Abend ist noch eine irre Party, reiche Kerle, tolle Weiber, gutes Fresserchen, ich nehm euch einfach mit. Die freuen sich über jedes neue Gesicht“. Susa, so nennt er seine Riesin, kreischt wie angestochen „hach, toll Dieter, du bist der Größte und du nimmst mich mit, Schatzi, du bist wirklich der wunderbarste Mann im Universum“. O Gott denk ich, der Größte, dieser Zwerg, der nicht viel größer ist als ich, der zwischen deinen Brüsten ein Schlummerchen halten kann, du hast sie nicht alle der Reihe nach. Auch Benny ist ganz angetan, von der Aussicht auf eine Nobelparty. Ich überlege, ob ich für Reichs wirklich die passende Garderobe anhabe. Ich kenne keine reichen Leute, mein Umfeld ist vollkommen normal, nicht arm, nicht reich, so mittendrin. Auch Bernhard ist ein ganz normaler Mann, arbeitet in einem Malergeschäft und tapeziert am Wochenende, fremder Leute Wohnungen, damit er über die Runden kommt.

Ich selbst liebe meine Arbeit in dem Blumenladen, in dem ich meine Lehre gerade abgeschlossen habe und freue mich drauf, dass die Chefin mir eine kleine Filiale in der Innenstadt anvertrauen will.

Die Reich-Party war nett, die Leute auch, viel netter als ich dachte, aber eigentlich ist es auch nicht wichtig wie es war, hier geht es ja um Dieter und nicht um Feten.

Mitten in der Nacht fahren wir zurück „los kommt“ sagt Dieter „den Abend lassen wir bei mir ausklingen“. Blondchen hängt an ihm wie ein nasser Sack, irgendein Getränk muss wohl nicht so ganz in Ordnung oder zu viel gewesen sein, auf jeden Fall schleifen die beiden Männer sie in den Fahrstuhl und dann in Dieters Wohnung. Ich denk so bei mir, die hätten es mit mir leichter, sieht irgendwie unwürdig aus, wenn man so groß und besoffen ist. Das ist natürlich ein echt blöder Gedanke, denn auch Kleine sehen echt beschissen aus, wenn sie sternhagelvoll sind. Bei Frauen finde ich es noch schlimmer, als bei Männern.

 „Komm Benny, die schmeißen wir sofort in die Kiste, die ist für heute Abend echt kein Hingucker mehr“, beide Männer finden das unheimlich lustig. Ich sitze allein in dem kleinen Wohnzimmer und warte bis sie zurückkommen. „Hast du Zigaretten“ fragt mich Dieter „meine sind alle, Bernhard du?“ Nein wir haben Beide keine. Ich weil ich nicht rauche und Benny, weil er sie mit Dieter und Susa geteilt hat. „Ich geh schon, unten hängt doch ein Automat, hat jemand von Euch Kleingeld?“  wir kratzen unsere Markstücke zusammen und der gute Benny verschwindet.

Ich weiß bis heute nicht wie dieser Teufel das gemacht hat. „Du scheinst eine Menge zu vertragen, für so eine kleine Person schon beachtlich“ ,Dieter sitzt mir genau gegenüber und schaut mich an. Solche Blicke kannte ich bis zu diesem Augenblick nur von Frauen. So ein bisschen von unten, dann ganz langsam den Kopf ein wenig angehoben. Die Augen halbgeschlossen und dann die Wimpern leicht, aber nur ganz leicht, zucken lassen, um dann Blitze aus den Augen zu jagen, die wie bei einer Schlange, das Opfer bewegungs- und handlungsunfähig machen. Ich sitze da wie das Kaninchen, das nicht weiß, ob es sich noch retten kann oder nicht. Dieter steht ganz langsam auf. Irgendwie hat er was von einem Panter, der zum Sprung ansetzt. Dann geht er halb um den Tisch herum, zieht mich aus dem Sessel, nimmt mein Kinn und küsst mich, so dass ich mich weder wehren kann, noch weiß wie mir geschieht. Ja genau die Schlange hat zugebissen und der Panter hat sich auf mich geworfen. Nie vorher und auch nie danach habe ich so eine Magie gespürt. Niemals war ich so hilflos und nie war mein Rücken so zerkratzt und blutig, wie von diesem einen Kuss. Das Ganze kann keine 5 Minuten gedauert haben, als Bernhard mit der Schachtel Marlboro in der Hand zurückkommt, sitze ich wieder in dem Sessel.

Warum mir erst so spät bewusst wird, dass ich schon seit Stunden zu Hause sein sollte, weiß ich auch nicht mehr. Was ich aber noch weiß ist, dass mein Vater sicher nicht erfreut ist, wenn ich morgens um 4 Uhr nach Hause komme. Ärger, Schläge, Weggehverbot, was weiß ich noch alles, auf jeden Fall gibt es verdammt nochmal großen Ärger. „Bleib einfach hier, Susa macht dir sicher Platz im Bett“ bietet mir Dieter an. Wie aufs Stichwort steht diese wankend im Türrahmen, „Bennnnniiiiee fährst du mich heim, mir ist so schlecht. Ich muss in mein Bett. Bitte Bennilein“.

 Ich bin geblieben und nicht nur diese eine Nacht……

 

(C)UteAnneMarie Schuster  30.6.2010

 

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Über den Autor

UteSchuster
Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein.


Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht wenig. carpe diem et carpe nocem. Für mich ist ein Traum, den ich schon seit Kindertagen träume, endlich wahr geworden. Was mich aber am meisten bewegt und was ich nun immer beachten werde ist: Wenn du dir etwas wünschst, dann wünsch es dir ganz genau. Glaub an die Erfüllung deiner Wünsche und vor allen Dingen, glaub an dich. An sich selbst zu glauben, das ist die größte Arbeit, aber sie ist zu bewältigen. Der Rat von einem lieben Ratgeber: Halte Dich einfach an meinen Wahlspruch - Du darfst an ALLEM zweifeln, nur nicht an Dir selbst. Ich werde es mir zu Herzen nehmen und dabei immer an dich denken, lieber Horst.

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UteSchuster Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 05.07.2010 - 19:02 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 05.07.2010 - 09:35 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 04.07.2010 - 13:56 Uhr) So viel Ehrlichkeit, Natürlichkeit und Herzlichkeit! Toll! :-)

Von einer Schlange UND einem Panther angegriffen? Na, wie soll man dem auch entkommen? ;-) Grandioser Vergleich...

Das Ende ist übrigens genial und hätte ich gar nicht mal unbedingt erwartet, muss ich gestehen. Hatte er denn wenigstens mehr zu bieten oder war Panter-Schlange-Mischling dann doch die Magie nicht wert??

Ganz lieben Gruß :-)



das war nur dieser eine Kuss, da spür ich jetzt noch die Kratzer, die er mir zugefügt hat, also der Panther, der Rest war willenloses Stillhalten.
Ne ich gebe zu, ich hatte echt Glück, dass er mich nicht toll fand. Ich ihn übrigens auch nicht, ich hatte nur Angst. Vielleicht war ich auch neugierig, was so ein Irrer mach.

GLG Ute


Ja, der Reiz des Unbekannten ;-) Ich werde mich aber fernhalten von so etwas seit ich diese Geschichte im Ganzen kenne! Schaurig...

Glg



da bin ich aber echt froh.

Man muss nicht jede Erfahrung machen

ganz liebe Grüße deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton Re: Re: -
Zitat: (Original von timeless am 05.07.2010 - 09:35 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 04.07.2010 - 13:56 Uhr) So viel Ehrlichkeit, Natürlichkeit und Herzlichkeit! Toll! :-)

Von einer Schlange UND einem Panther angegriffen? Na, wie soll man dem auch entkommen? ;-) Grandioser Vergleich...

Das Ende ist übrigens genial und hätte ich gar nicht mal unbedingt erwartet, muss ich gestehen. Hatte er denn wenigstens mehr zu bieten oder war Panter-Schlange-Mischling dann doch die Magie nicht wert??

Ganz lieben Gruß :-)



das war nur dieser eine Kuss, da spür ich jetzt noch die Kratzer, die er mir zugefügt hat, also der Panther, der Rest war willenloses Stillhalten.
Ne ich gebe zu, ich hatte echt Glück, dass er mich nicht toll fand. Ich ihn übrigens auch nicht, ich hatte nur Angst. Vielleicht war ich auch neugierig, was so ein Irrer mach.

GLG Ute


Ja, der Reiz des Unbekannten ;-) Ich werde mich aber fernhalten von so etwas seit ich diese Geschichte im Ganzen kenne! Schaurig...

Glg
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: -
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 04.07.2010 - 13:56 Uhr) So viel Ehrlichkeit, Natürlichkeit und Herzlichkeit! Toll! :-)

Von einer Schlange UND einem Panther angegriffen? Na, wie soll man dem auch entkommen? ;-) Grandioser Vergleich...

Das Ende ist übrigens genial und hätte ich gar nicht mal unbedingt erwartet, muss ich gestehen. Hatte er denn wenigstens mehr zu bieten oder war Panter-Schlange-Mischling dann doch die Magie nicht wert??

Ganz lieben Gruß :-)



das war nur dieser eine Kuss, da spür ich jetzt noch die Kratzer, die er mir zugefügt hat, also der Panther, der Rest war willenloses Stillhalten.
Ne ich gebe zu, ich hatte echt Glück, dass er mich nicht toll fand. Ich ihn übrigens auch nicht, ich hatte nur Angst. Vielleicht war ich auch neugierig, was so ein Irrer mach.

GLG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: oh mann -
Zitat: (Original von Gerbera am 03.07.2010 - 20:04 Uhr) das war aber ein Dieter , wegen dem hast Du sogar den Ärger mit Papa in Kauf genommen.
Ganz spannend erzählt.
Liebe Grüße
Helga


da war ich vollkommen willenlos und dann war es auch schon zu spät.

GLG deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Tolle -
Zitat: (Original von anteus am 03.07.2010 - 19:23 Uhr) Geschichte!
Wieder mal sehr spannend erzählt.
Liebe Grüße
Anteus



danke dir Anteus,

deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Wow, das ist was spannend - Toll geschrieben, da muß ich gleich weiterlesen.
Bussi Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton So viel Ehrlichkeit, Natürlichkeit und Herzlichkeit! Toll! :-)

Von einer Schlange UND einem Panther angegriffen? Na, wie soll man dem auch entkommen? ;-) Grandioser Vergleich...

Das Ende ist übrigens genial und hätte ich gar nicht mal unbedingt erwartet, muss ich gestehen. Hatte er denn wenigstens mehr zu bieten oder war Panter-Schlange-Mischling dann doch die Magie nicht wert??

Ganz lieben Gruß :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Gerbera oh mann - das war aber ein Dieter , wegen dem hast Du sogar den Ärger mit Papa in Kauf genommen.
Ganz spannend erzählt.
Liebe Grüße
Helga
Vor langer Zeit - Antworten
anteus Tolle - Geschichte!
Wieder mal sehr spannend erzählt.
Liebe Grüße
Anteus
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: eine echt irre... -
Zitat: (Original von NORIS am 03.07.2010 - 15:18 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 02.07.2010 - 13:22 Uhr)
Zitat: (Original von NORIS am 01.07.2010 - 23:31 Uhr) ...und absolut verrückte Geschichte, wie sie manchmal das Leben schreiben soll......ich bin fasziniert und sehr gespannt, wie sie weiter geht...

Ganz lieben Gruß
Heidemarie



ich habe es doch wirklich geschafft alles in 2 Bücher zu packen, deshalb ist das 2. ein bissel dicker. Ein bissel hätt ich sicher noch dranhängen können, ich habe aber erst einmal Schluß gemacht.

Freut m ich, wenn es dir gefällt.

Bussi deine Ute


...es gefällt mir sehr, weil ich etwas ähnliches auch schon erlebt habe..

Lieben Gruß
Heidemarie



Danke und ganz liebe Grüße aus der Hitze,

deine Ute
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