Fantasy & Horror
Vampire Lady

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"Vampire Lady"
Veröffentlicht am 27. Juni 2010, 14 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

naja lest meine story und dann könnt ihr fragen
Vampire Lady

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15.September.1980

eigentlich ist heute ein Tag wie jeder andere und doch ist er anders , ich fühle mich am Tag total müde und in der Nacht könnte ich lange auf den Beinen seien fragt mich nicht warum ich weiß es nicht.
jedenfalls kann ich nachts nicht schlafen und würde am liebsten immer auf den nahe gelegenen Friedhof gehen was ich zum Leidwesen meiner Mutter auch schon einige male tat.
warum ich es tat weiß ich nicht mehr aber es gab mir das Gefühl an einem rot zu seien an dem ich mich wohl fühle.
nun ja ihr fragt euch wer ich bin also mein Name ist Page und ich bin gestern am 14.September1980 18 Jahre alt geworden.
meine mum sagte mir dann auch das ich umziehen müsse sonst würde ich schreckliches erleben ich dachte sie spinnt und sei nicht ganz richtig im Kopf
Doch meine Mutter machte einen sehr beunruhigenden Eindruck und dennoch wollte ich nicht weg hier ich fühlte mich doch wohl.
nicht mal im Traum hatte ich daran gedacht hier weg zu ziehen ich war erschrocken und traurig zugleich und dachte noch immer daran während ich mich fertig machte für die Highscool.
Also ich zog mich heute wie jeden morgen an und ging runter in die Küche, meine mum war auch schon auf den Beinen was ich sehr komisch fand.
Sonst schlief meine mum immer bis mittags und bemerkte nie wie ich mich fertig machte für meinen Tag an der Highscool ,nun gut sie war wach und ich musste es so hin nehmen .
noch immer in Gedanken versunken ging ich zu meinem grünem Landrover den meine mum mir gestern geschenkt hatte zugegeben es war das beste Geschenk was ich bekommen hatte.
Meine Garni schenke mir nur eine komisch aussehende kette mit einem Anhänger oh klar ihr wollt wissen wie sie aussah ich beschreibe sie euch.
Also diese kette war ganz aus Gold und hatte einen Anhänger der ein Herz war auch komplett in Gold mit vereinzelten Rubinen drauf und ich sollte sie von da an immer tragen.
zu Leidwesen meiner garni machte ich es ihr eh nie recht immer hatte sie was an mir zu meckern und zu bevormunden aber nun war es vorbei ich wollte es einfach nicht mehr.

Eine Woche Später

Mein Tag in der Highscool war heute nicht der tollste denn ich kam in eine neue jahrgangsstufe und lerne hier auch brandon kennen der mich inspirierte aber nicht neugierig machte.
Dennoch empfand ich eine gewisse Sympathie für ihn und er war auch nicht das was ich so kannte er war ganz anders eben was neues.
brandon sah zwei Plätze hinter mir und ich konnte sprühen wie er mich mit seinen blicken praktisch auszog ich hatte das Gefühl er kannte durch mich hindurch sehen.
Dieses Gefühl behagte mir ja nun so gar nicht weil ich mich fühlte als würde ich auf schritt und tritt beobachtet werden und das kannte ich nicht naja ich war halt die neue.
In der Pause suchte ich den weg in die Mensa den ich aber auch nicht gleich fand aber wie aus dem nichts war er da und begleitete mich.
Wir kamen in der Mensa an und er ging zu seinen Freunden und sah dennoch immer zu mir rüber denn ich sah ganz alleine an meinem tisch naja so war das halt.
Noch in der Mensa fasste ich den Entschluss ihn zu fragen warum er so war doch dazu kam es nicht denn eh ich mich versah war mein Tag an der Highscool zu ende.
Eine Woche verging nun so ohne das ich ihn sah ich machte mir richtig sorgen und fragte bei den Leuten nach mit denen er in der Mensa immer zusammen war.
Sie sagten mir nur ich brauche mir keine sorgen machen denn Brandon würde schon wieder auftauchen naja ich ließ sie dann auch wieder alleine und setzte mich wieder an meinen platz.
Eine weitere Woche war nun so vergangen das heißt es waren zwei Wochen in denen ich ihn nicht sah nun gut dachte ich heute morgen auf dem weg zur Highscool er ist bestimmt krank.
Doch nein ich sah ihn und war froh zu sehen das es ihm gut ging.
Dann passierte etwas das ich mir nie zu träumen wagte er sprach mich an und setzte sich auch im Klassenraum neben mich nanu dachte ich was soll das denn.
so verging eine weitere Wochen in denen ich nur mit ihm zusammen war.
Nachdem ich nun einen Monat an der Highscool in die neue jahrgangsstufe ging waren Brandon und ich unzertrennlich und wir haben uns auch auf Anhieb verstanden.
und doch kam ich mir ein wenig sehr dumm vor weil ich mich so sehr an ihn klammerte aber außer mit Brandon konnte ich mit keinem reden er verstand was ich durchmachte.
Brandon lud mich heute ein ihn nach der Highscool zu begleiten wohin sagte er mir nicht er sagte es ist eine Einladung nimm sie an oder verzichte drauf.
Doch ich war neugierig und er weckte meine Neugier immer mehr in dem er mir nicht sagte wo es hin gehen sollte also begleitete ich ihn auch wenn es mir unheimlich war.
ich dachte auch das es Brandon störte da ich so an ihm klammert und fragte es ihn auch doch er verneinte es er sagte es sei schön mich zu kennen.
nun waren wir unterwegs und ich hielt seine Hand weil es eine sehr dunkle Nacht war und ich zwar gut sehen konnte doch heute sah ich fast gar nichts komisch.
er führte mich in eine kleine Hütte die ich selbst auch schon oft besucht hatte und er fragte mich ob ich schon ein mal hier war ich sagte es ihm nicht.
Er wurde böse und drückte mich gegen die wand dann fragte er erneut ich nickte mit dem Kopf und er ließ ab von mir.
Ich war erschrocken und wollte gehen doch er ließ mich nicht weg er hielt mich fest und sagte u mir das ich jetzt wüsste was ich sei.
Ich konnte mich aus seinem griff befreien und lief in den Wald hinaus doch so schnell wie heute war ich sonst nie zu hause ich war in wenigen Minuten an unserem Haus



Nach vier Monaten

ich dachte lange darüber nach was Brandon zu mir gesagt hatte und ging in die Bibliothek doch auch hier sollte ich nichts finden was mir helfen konnte.
Die einzige Möglichkeit die ich hatte war mit Brandon zu reden der noch immer böse auf mich war und doch rief ich ihn an und fragte ihn ob er zeit hatte.
Brandon kam so schnell er konnte zu mir und sagte mir ich solle mitkommen zu ihm und seinen Eltern ich sagte ihm das es nicht ginge und er sagte mir ich solle nicht sagen das es nicht geht sondern mitkommen es sei wichtig.
ich verstand nicht was er von mir wollte und zog mich dann doch an und ging mit.
als wir bei ihm ankamen standen schon alle vor der Tür und auch die Leute mit denen er immer in der Highscool zusammen hing.
Brandon machte mir schnell klar das sie alle eine Familie waren und sie sich immer und bei allem halfen als sie dann auch noch erfuhren das ich sonst immer mit ihm zusammen war wurde mir schnell klar das nichts mehr so seien würde wie früher.
in dieser Nacht blieb ich bei Brandon und seiner Familie und ich konnte neben ihm einschlafen es war schön ich konnte endlich einmal richtig schlafen.
Was mir bis dahin nie gelungen war und ich auch nie schaffte nun klappte es zum ersten mal und ich war froh darüber.
Brandon war so lieb zu mir das ich nicht ahnen konnte das er genau wusste auf was er sich bei mir einlassen würde.
Noch immer war mir nicht gut bei dem Gedanken daran meiner mum nicht gesagt zu haben wo ich letzte Nacht war aber es ging sie einfach nichts an dachte ich und war mir dessen auch sicher.


Ein halbes Jahr später

Noch immer konnte mich und brandon nichts trennen wir waren noch immer wie sagte er ein paar und ich war mir sicher er tat mir gut.
Meine Mutter konnte das wie immer nicht verstehen denn noch nie verstand sie was ich wirklich wollte immer redete sie mir rein.
Doch das lies ich nicht mehr zu denn es war mein leben und ich wollte das sie es endlich akzeptierte das ich mit ihm zusammen war.
Immer wieder beteuerte er vor meiner mum das er mich liebte und mich nie alleine lassen würde „alles nur Gerede“ sagte sie immer.
Doch er lies mich nicht allein wir suchten uns ein Haus und wohnen bald in der nähe seines Elternhauses.
Noch immer glaubte sie nicht das es uns ernst war was wir dort taten und doch war es das wir wollten Tag und Nacht zusammen seien und das klappte auch.
Immer wieder musste ich mich rechtfertigen warum er und nicht ein anderer „keine Ahnung“ sagte ich dann immer ich meine ich liebe ihn was sollte ich denn machen mich trennen nur damit meine Mutter ihren Frieden hatte NEIN .
Ich wollte so nicht weitermachen also entschloss ich mich kurzerhand zu einem Deal mit Brandon seiner mum ich fragte sie warum ich für ihre Familie so anders war und ehe ich verstehen konnte was sie versuchte mir zu sagen stand Brandon auch schon in der Tür und schrie sie solle es mir nicht sagen.
Ich sah Brandon das erste mal so aufgewühlt und verstand nicht was er hatte ich konnte es einfach nicht verkraften das er so reagierte.„Page ich muss dir was sagen“ hörte ich ihn sprechen und dann ging es los er fing zu weinen an und sagte „was ich dir jetzt sage wird alles verändern denn du bist das was du als Kind am meisten gefürchtet hattest“ ich sah ihn erschrocken an und wollte los heulen doch es kam nichts aus meinen Augen nicht eine träne konnte ich vergießen „was bin ich“ fragte ich ihn „sag es mir“ er nahm meine Hand und fragte mich „bleibst du auch bei mir wenn ich dir alles erzähle?“ ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte.
Okay brandon erzählte mir alles und ich versank vor Scham im Boden mein ganzes leben war auf einer lüge aufgebaut die ich meiner Mutter nicht verzeihen konnte und dennoch liebte ich sie.
Ja ich bin eine Vampire Lady so heißen die jungen Damen in der Welt der untoten naja nun musste ich damit klarkommen ob ich es wollte oder nicht es ging nicht anders ich meine klar hätte ich lieber alles gewusst doch wer weiß ich hätte brandon wahrscheinlich nie kennen gelernt und noch immer sind wir zusammen haben zwei Kinder jane und jason die wir genauso liebe wie uns selbst und wir sind nicht mehr nur ein paar nein wir haben uns auch dazu entschieden Mann und Frau zu werden.
Und so hat meine Geschichte doch noch ihr Happyend bekommen und ich danke euch für euer Interesse und denkt dran sie sind unter uns kleiner Scherz am Rande aber lasst euch nicht beißen wir sind immer hungrig.

In Memoire of Page

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naja lest meine story und dann könnt ihr fragen

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Bartimaeus was ist mit Rechtschreibung?Groß- und Kleinschreibung wechselt sinnfrei, das nimmt schnell den Spaß weiterzulesen.
Vor langer Zeit - Antworten
schreiberin Re: Re: 5 Stern? -
Zitat: (Original von Gast am 30.06.2010 - 16:55 Uhr)
Zitat: (Original von Gast am 30.06.2010 - 13:25 Uhr) Wer gibt für ein solches wer 5 Sterne. Schon in den ersten Sätzen bekommt man das Gefühl, dass die Autorin noch nie was von Kommas, Grammatik oder Rechtschreibung gehört hat.



aha aber du ja schau mal dein anschreiben an das fehlen buchstaben



danke für dein eingreifen
Vor langer Zeit - Antworten
schreiberin Re: Überarbeitung -
Zitat: (Original von Gast am 30.06.2010 - 13:33 Uhr) Das Wort Ort hat nen Drehwurm, mal Mum mal Mutter, Groß und klein alles nur Therorie?Bitte überarbeite deinen Text doch noch einmal, denn gegen den Inhalt kann icke nix einwenden.
LG
Tini



danke das der inhalt gefällt
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Re: Überarbeitung -
Zitat: (Original von Gast am 30.06.2010 - 13:33 Uhr) Das Wort Ort hat nen Drehwurm, mal Mum mal Mutter, Groß und klein alles nur Therorie?Bitte überarbeite deinen Text doch noch einmal, denn gegen den Inhalt kann icke nix einwenden.
LG
Tini


das ist doch mal gute kritik so sehe ich das auch
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Re: 5 Stern? -
Zitat: (Original von Gast am 30.06.2010 - 13:25 Uhr) Wer gibt für ein solches wer 5 Sterne. Schon in den ersten Sätzen bekommt man das Gefühl, dass die Autorin noch nie was von Kommas, Grammatik oder Rechtschreibung gehört hat.



aha aber du ja schau mal dein anschreiben an das fehlen buchstaben
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Zu Spät - uupps sehe gerade erst Jemand hat vor mir schon Kritik geübt.
LG
Tini
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Überarbeitung - Das Wort Ort hat nen Drehwurm, mal Mum mal Mutter, Groß und klein alles nur Therorie?Bitte überarbeite deinen Text doch noch einmal, denn gegen den Inhalt kann icke nix einwenden.
LG
Tini
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
Vor langer Zeit - Antworten
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