In der Stille beginnt meine Wache.
Ohne dich zu wecken lege ich mich ins Bett.
Meine Finger streifen unter deine Decke
kommen auf deiner Brust zur Ruhe.
Dein stetig pochender Herzschlag ist wie ein Rhythmus.
Dein Atem verliert sich wie ein Windhauch in der Dunkelheit.
Ein Melodie die sich beruhigend über mein Herz legt.
Es ist deine Symphonie.
Sie gibt mir die nötige Sicherheit für den späteren Schlaf.
Deine Lider zucken und ich hoffe du träumst von mir.
Ich lege meine Hand auf deine.
Du beginnst unbewusst nach ihr zu greifen.
Selbst im Schlaf gibst du mir die Wärme, die ich brauch.
Heimlich schleiche ich mich unter deine Decke.
Du bist fast unerträglich warm.
Langsam versinke ich in deine Stumme Melodie.
Bis schließlich der Schlaf über mich herfällt.
Hier endet meine Wache und hier beginnt deine.
Ich lege meine Ängste diese Nacht in deine Hände.