Romane & Erzählungen
Flöckchen nimmt Abschied - 1. Teil

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"Flöckchen nimmt Abschied - 1. Teil"
Veröffentlicht am 26. Juni 2010, 12 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein. Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht ...
Flöckchen nimmt Abschied - 1. Teil

Flöckchen nimmt Abschied - 1. Teil

Beschreibung

neu überarbeitet.

Flöckchen nimmt Abschied

 

Nun ist es schon eine Woche, dass es Flöckchen jeden Tag schlechter geht. Angefangen hat es vorigen Sonntag. Die kleine Maus konnte nicht mehr richtig laufen und fernsehen will sie schon seit Tagen nicht mehr. Ja sie hat wirklich immer vor dem Fernsehapparat gelegen und sich ganze Filme angeschaut. Den ersten Film, den sie sich gegönnt hat, das war Lassie, mit Liz Taylor. Über 90 Minuten lag der kleine Hund, die Pfötchen, über der Lehne und hat ganz interessiert die Szenen verfolgt. Von dem Tag an, war Flöckchen Fernseh süchtig.

Meine Sorgen sind so groß, dass ich doch einen Tierarzt aufsuche und wir am Montag ganz fröhlich dort in der Tür stehen. Eine ganz liebe Tierärztin nimmt uns in Empfang und schaut sich Flöckchen an. Abhorchen und Gebiss anschauen, das ganz normale Hunde-Doktorprogramm: Gut siehst du aus, total fit und gesund, so schöne Zähne.

 
Na ich, als Frauchen, platze natürlich fast vor Stolz. Meine Pflege, meine Liebe und meine Hündchen, das kann ja nur bedeuten, es handelt sich um eine Kleinigkeit. Vielleicht den Fuß vertreten oder ein bissel Rheuma, also nichts was mir wirklich ernsthaft Sorgen bereiten sollte. " Zur Sicherheit werden wir mal röntgen", sagt die Ärztin. Klar warum nicht, ist doch eh alles in bester Ordnung. Ich gebe zu, Flöckchen sieht das nicht ganz so entspannt und macht ein Affentheater, bellt, beißt, zappelt. "Na also", lacht die Sprechstundenhilfe: "Du bist ja eine ganz Moppsige, dann wollen wir mal“,  sie schnappt sich den kleinen Hund und verschwindet hinter einer Tür.

Ich setze mich in das Sprechzimmer und blättere die Hundebilder durch. Angst, Sorge, nein warum denn. Nach ca. 5 Minuten kommt mir Flöckchen, nun aber viel ruhiger und ganz klein, entgegen gelaufen und die Frau Doktor hintendran. Sie bittet uns noch um einen Moment Geduld: „Die Daten müssen noch ausgewertet werden, dann wissen wir genau, ob alles in Ordnung ist“.


Im Vorraum muntere ich die anderen Tierbesitzer auf und wir lachen, weil alle so brave Mitbewohner haben. All die lieben Kleinen sitzen sehr, sehr ruhig unter den Stühlen von Herrchen und Frauchen, so ganz anders, als im wahren Leben, denn da sind sie kleine Rabauken, die nur Unsinn im Kopf haben, nicht immer, aber doch ab und an.


Wir werden aufgerufen und obwohl Flöckchen sich wie narrisch wehrt und an der Leine zieht, natürlich in die andere Richtung,  schaffen wir es in den Behandlungsraum. Die beiden Damen stehen sehr ernst nebeneinander. Als ich sie mir so ansehe, denke ich bei mir, na vorhin waren die aber auch viel freundlicher. Mit keinem Gedanken wird mir bewusst, es könnte irgendwas mit meinem Schatz nicht stimmen. "Die Nieren, das Herz und das Alter, das alles zusammen macht mir große Sorgen. Die Röntgenaufnahmen sehen wirklich böse aus. Hoffnung, dass sie wieder gesund wird, kann ich ihnen nicht machen. Ich kann ihnen nur vorschlagen, wir geben ihr ein paar Infusionen. Nein, bitte machen sie sich keine falschen Hoffnungen, das bedeutet einzig und allein einen Aufschub". Aufschub, höre ich, was soll das denn nun wieder bedeuten, Aufschub von was?


Zu Hause angekommen, bin ich typisch ICH, total hysterisch, weine und bin am Ende. Es kann doch nicht sein, dass mein kleiner Hund bald nicht mehr bei mir ist. Ja was redet diese Frau denn für einen Mist. Natürlich rufe ich meinen Mann im Büro an und erzähle ihm diese Geschichte: "Ach mach dir keine Sorgen Schätzlein, da ist nichts. Sie konnte doch vorige Woche noch laufen. Ihr habt jeden Tag eure Wanderung gemacht. Ich habe dir schon immer gesagt, du übertreibst mit deiner Lauferein. Es ist doch klar, dass das ein bisschen viel für die Kleine war. Alles nur Panikmache, Flöckchen wird Muskelkater haben, mehr ist da nicht."


Die Kleine liegt nun auf dem Sofa und schläft. Gut, denke ich, sie schläft sich gesund. Was anderes denke ich nicht, das verbiete ich mir.

 
Als Herrli nach Hause kommt, springt Flöckchen auf und rennt zu ihm, genau wie immer, halt wie jeden Abend. Hallo, denk ich, was ist das jetzt, von meinem Herzen fällt ein riesiger Stein. Hat sie doch nur Schau gemacht, die Puppe, phuuu, alles ist gut.


Am nächsten Tag bekommt sie die erste Infusion und ich habe das Gefühl es geht ihr besser, viel besser, ja geradzu gesund wirkt sie.  Samstag dann die 2. Infusion. Die Ärztin schaut immer ganz mitleidig und eben hat sie wieder zu mir gesagt, „sie wissen das, das nur ein Hinauszögern ist“. Ich will das natürlich nicht hören, doch wenn ich ganz objektiv bin, muss ich sagen, der kleine Schatz frisst und trinkt nicht mehr. Damit sie Flüssigkeit aufnimmt, bekomme ich so etwas wie eine Spritze. Damit soll ich Wasser aufziehen und es ihr zwischen die Lefzen geben.

Langsam bekomme ich große Angst, die mich immer mehr gefangen hält. Wenn ich mit meinem Mann drüber reden will, sagt er immer nur, „Geh, da ist nichts, sie wird halt älter, das ist eben so. Ist doch bei den Menschen genauso. Irgendwann ist man nicht mehr so fit und die Kraft lässt nach“. Wie gerne möchte ich das glauben, aber ich kann es nicht.


Ich möchte so gern mit jemandem reden. Daran glauben, dass alles gut ist, aber hier wohnen nur Bauern und die verstehen natürlich nicht, dass ich so unheimlich traurig bin, nur weil mein kleiner Hund krank ist. Da kommt höchstens, "mei es is halt a Viehch oder naja dann kaufst dir halt an Neuen". Ich will keinen Neuen und meine Kleine ist auch kein Viehch.


Bitte, bitte lieber Gott, lass sie mir noch eine Weile. Ich hab sie doch so gerne, sie gehört doch zu uns. Ohne sie bin ich hier doch so einsam und find  es gar nicht schön. Bitte, bitte.


Wir haben das schöne Sonntagsfrühstück zu Dritt genossen, Herrli, Frauchen und der kleine Hund. Fressen mag sie nicht, aber sie hat von ganz allein etwas Wasser getrunken. Sofort bin ich wieder der totale Optimist. Alles wird doch wieder gut. Klar, ich geb doch die Hoffnung nicht auf, ich doch nicht. Im Laufe des Tages schwindet meine ganze Fröhlichkeit, Flöckchen geht es immer schlechter. In meiner Not rufe ich die Ärztin an und darf, man bedenke, am heiligen Sonntag, in die Praxis kommen.

Ja dann wollen wir mal alles vorbereiten. Ich denke, was willst du denn vorbereiten und dann sagt sie doch: Glauben sie mir, es ist das Beste, wenn wir sie jetzt einschläfern. Der Hund hat keine Kraft mehr und sie tun das Beste was Sie machen können.

 
Nie, niemals werde ich das tun. Ich bin mir ganz sicher, dass ich diese Entscheidung niemals treffe, zumal ich ja auch ganz allein bin. Mein Mann musste ins Büro zu einer Besprechung und ich soll hier sagen: ok geben sie Flöckchen die Spritze. Nein das mach ich nicht und vor allen Dingen, nein, das will ich auch gar nicht.


Ein Nachbar holt uns in der Praxis ab und fragt mich allen Ernstes, "soll ich sie erschießen". Nein das war nicht böse gemeint, er wollte mir helfen, weil man das hier so macht. Wieder zu Hause, lege ich sie ganz vorsichtig hin und setz mich daneben, streichele sie und ich beginne ihr von unserer gemeinsamen Zeit zu erzählen, was wir alles erlebt haben und wie sehr ich sie liebe.


Am nächsten Morgen sitzt sie ganz fröhlich, mit ihrem blauen Verband im Garten und schaut sich um. Mein Gott, denke ich und mir rinnen die Tränen die Wange herunter, wie konnte die Frau Doktor denn bloß an einschläfern denken, wenn meine Püppi jetzt hier so glücklich im Garten sitzt. Ich bin so froh, dass ich mich für das Leben entschieden habe, denn diese Minuten, die wir jetzt hier auf der Terrasse verbringen, sind das größte Geschenk für mich. Ich kann und will nicht daran denken, dass mein Flöckchen eines Tages nicht mehr ist. Nein diesen Gedanken verbiete ich mir…..

 

Fortsetzung folgt......... 

 

(co) Ute Anna Maria Schuster 26..6.2010 überarbeitet

 

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Über den Autor

UteSchuster
Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein.


Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht wenig. carpe diem et carpe nocem. Für mich ist ein Traum, den ich schon seit Kindertagen träume, endlich wahr geworden. Was mich aber am meisten bewegt und was ich nun immer beachten werde ist: Wenn du dir etwas wünschst, dann wünsch es dir ganz genau. Glaub an die Erfüllung deiner Wünsche und vor allen Dingen, glaub an dich. An sich selbst zu glauben, das ist die größte Arbeit, aber sie ist zu bewältigen. Der Rat von einem lieben Ratgeber: Halte Dich einfach an meinen Wahlspruch - Du darfst an ALLEM zweifeln, nur nicht an Dir selbst. Ich werde es mir zu Herzen nehmen und dabei immer an dich denken, lieber Horst.

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UteSchuster Re: Liebe Ute -
Zitat: (Original von SaskiaA am 15.06.2011 - 12:45 Uhr) ´Danke das du mir sowas gesagt hast bloß leider zu spät wen ich das vorgestern gelesen hätte würde meine dolana jetzt noch bei mir sein aber trozdem danke


Danke dein Sasi-Chanti AltiHausi*

das die abkürzungen meines volem namen


Du bist einfach zum Knuddeln süß.
ich mag Dich ganz toll

danke meine Sasi-Chant AltiHausi.

Deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
SaskiaA Liebe Ute - ´Danke das du mir sowas gesagt hast bloß leider zu spät wen ich das vorgestern gelesen hätte würde meine dolana jetzt noch bei mir sein aber trozdem danke


Danke dein Sasi-Chanti AltiHausi*

das die abkürzungen meines volem namen
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Re.Liebe Gäste - danke für deine tröstenden worte.....

ich finde es toll das du durch das erlebte mit deinem(eurem)Flöckchen zum schreiben gefunden hast.

in unseren herzen und in unserer erinnerung werden unsere lieblinge weiterleben.

ich freu mich schon sehr darauf wieder was von dir zu lesen.

liebe grüsse
brigitte
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Auch ich habe vor Jahren das Entsetzliche durchgemacht - mit meiner
Katze. Nicht nur, dass diese krank war, ich musste auch noch meinen
Partner davon überzeugen, dass das Einschläfern für sie das Beste
war. Aber meine Liebe und das Wissen, dass mein Tier auch für
mich alles gegeben hat, war stärker als der Wunsch, ihr Leben zu
verlängern. Allerdings möchte ich nach dieser Erfahrung kein Haustier
mehr halten - dann muß ich auch nicht noch einmal Abschied nehmen.
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Liebe Gäste - ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen oder Euch bedanken. Es zeigt mir einmal mehr, wie viele Menschen es gitb, die in Ihren treuen Gefährten jemanden gefunden hat, der das Herz öffnet und warm hält.

Die Geschichten von Flöckchen waren meine ersten Arbeiten hier bei mystorys, wie man sich denken kann, war das Schreiben mit sehr vielen Tränen verbunden. Im wirklichen Leben hier Flöckchen Trixi. Ich habe es einfach nicht geschafft die Geschichten um sie, mit ihrem wirklichen Namen zu schreiben, es ging nicht. Obwohl sie diesen Oktober schon 6 Jahre nicht mehr bei uns ist, bekomme ich immer noch Tränen in die Augen, wenn ich an sie denke.

Auch heute noch steht fast jeden Tag eine Kerze neben ihrem Bild und auch heute noch habe ich das Gefühl, sie besucht uns ab und an. In unseren Herzen bleibt dieser kleine bisswütige Hund immer unser Liebling.

Mein Mann hat heute zum ersten Mal versucht die Geschichte zu lesen. Ich hatte ihm den link ins Büro geschickt und dann doch angerufen und gesagt, nicht lesen Schatz. "Schon passiert", sagt er zu mir, "aber ich konnte nicht weiter lesen, es hat mich so traurig gemacht".

Inzwischen sind die Geschichten auch in der Anthologie Artoflife, beim Verlag artofarts erschienen, aber auch da hat mein Mann nur einen Blick auf das Foto geworfen und sofort wieder zugeklappt. Wir haben unterschiedliche Arten solche Sachen zu verarbeiten und das ist sicher auch gut so.

Inzwischen ist Kessy bei uns eingezogen, hat meinen Mann voll im Griff, liebt alles und jeden, hat sich die Rüden untertan gemacht und lebt ihr Prinzessinnenleben voll aus.

Ich möchte nocheinmal herzlich danken, denn ein Gedicht zu lesen ist eine Sache, aber eine ganze Geschichte, das ist schon mit Geduld und Einfühlungsvermögen verbunden.

Ganz liebe Grüße und vielleicht sehen wir uns ja bei der nächsten Flöckchen Geschichte wieder

Ihre oder Eure Ute AnneMarie Schuster

Vielleicht darf ich als Trost noch anfügen, dass Flöckchen oder Trixi uns in dem Sterbejahr noch 2 mal besucht hat, aber das sind 2 andere Geschichten.

Ich bin mir absolut sicher, dass sie aus dem Regenbogenland zu uns schauen und ich glaube heute noch ganz fest, dass sie uns Kessy geschickt hat.
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Flöckchen nimmt Abschied - ich kann es sehr gut verstehen,es ist so traurig wenn man von seinem geliebten tier abschied nehmen muss.aber das schlimmste ist,wenn man die entscheidung treffen soll(muß)jetzt ist es soweit...jetzt ist dein leben zu ende.auch ich habe leider schon öfters diese entscheidung treffen müssen,nachdem ich einsehen musste das alles kämpfen und hoffen nichts mehr hilft.
erst ende märz musste ich meine schäferhund-dobermann-mix hündin DINA (13)erlösen....es tut immernoch weh,sie fehlt mir,es waren fast 14jhr.die ich mit ihr leben durfte.sie war ein super freund und partner,immer nur brav,mit allen verträglich,wollte immer alles richtig machen....bis zum schluss.ich werde alle meine vierbeinigen freunde nie vergessen und hoffe nur das es einmal wirklich ein wiedersehen gibt.
ich freu mich für dich das du wieder einen neuen "freund"gefunden hast.

herzliche grüsse
brigitte
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Flöckchen nimmt Abschied. - Total bewegt hab ich Deine Seiten gelesen. Uns ging es im November 2009 ebenso mit unserem Ustinov, auch ein kleiner Westie. Er hatte Ostern einen Schlaganfall und war im Sommer erblindet. Aber er hat sich mit unserer Hilfe aufgerafft. Leider hat ihn dann ein Lebertumor ereilt und wir mussten auch die für uns schwere Entscheidung treffen. Aber wir wollte nicht, dass die kleine treue Seele leiden muss. Es war trotzdem nicht leicht und wir haben tagelang gelitten. Jedoch denken wir, dass er vom Hundehimmel herabblickt und "Danke" zu uns sagt.
Wir können Dich total verstehen. Man will es nicht wahrhaben, dass da was Ernstes ist. Sie waren ja so lange da, die Kleinen (Usti wäre Weihnachten 11 Jahre geworden)
Wir denken an Euch und wünschen Euch viel, viel Kraft!!!
Liebe Grüße und Kopf hoch
Heike
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Leider kan icker nickt so good Tyska Dutsch schader aber ickhwer mich din Comtere auflesen lassert

En nettert Gruss
Kram Nanuk C. på Kiruna
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Der Autor freut sich über deinen Kommentar.
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Gast 
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