Romane & Erzählungen
Das Spiel mit dem Feuer - Teil 1

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"Das Spiel mit dem Feuer - Teil 1"
Veröffentlicht am 07. Juni 2010, 8 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin - nach der Meinung meiner Mitmenschen - ein kleinesverpeiltes Kerlchen,ich zeichne auch mnal zwischendurcvh netwas, am liebsten mit KulliIch bin ein kleines Träumerle das gerne in seine eigene Welt abdriftet, meistens um meinen ewas durchgeknallten Alltaghintermir zu lassen
Das Spiel mit dem Feuer - Teil 1

Das Spiel mit dem Feuer - Teil 1

Beschreibung

Freiheit oder doch lieber Macht und Einfluss, was ist dir lieber?

Unruhig ging Sarhel den Flur auf und ab. Es war jetzt ein Jahr her seid Mesquiba völlig zerstört worden war, doch noch immer waren die Folgen deutlich spürbar und als zuständiger Senator dieser Sache blieb alles an ihr hängen, Na toll! Zwar hatte sich vieles gebessert seid dem Tod des Galaxanischen Diktators, doch leider gab es zu viele Verluste im Mesquibaclan das die Struktur in Galaxia und besonderes auf Mesquiba zusammengebrochen war... Herr Gott! Asus Nachfolgerin war ja ein solcher Grünschnabel und noch so verdammt jung. Mit sechzehn Jahren kann man keinen Komplex wie Galaxia leiten. Auch wenn’s in den Grundgesetzen stand....

Sie würde Galaxia noch mehr – wenn auch nicht absichtlich – in den Abgrund stürzen als damals Asu. Und schon wieder blieb es, wie vor einem Jahr, Galaxia zu überwachen, ob sie nun wollte oder nicht. Allein der Gedanke daran ließ Sarhel verzweifeln, sie hasste diesen Komplex so sehr und trotzdem wurde sie ihn einfach nicht los. Sie seufzte. Immer hatte sie den schwarzen Peter....

Sie musste noch heute zu ihrem Vorgesetzten reden, nur leider war das kein Spaziergang sonder ein gefährliches Spiel mit den Feuer. Ihr Vorgesetzter, Percy er war die rechte Hand des Kaisers, hatte noch nie ein gutes Haar an ihr gelassen und setzte sie ständig unter Druck. Die anderen zwar auch, doch er schien es auf sie abgesehen zu haben. Warum wohl?

Schweren Herzens blieb sie stehen. "So schnell du da jetzt rein gehst desto schneller bist du da auch wieder raus" Sarhel versuchte sich irgendwie Mut zu machen doch so richtig schien das nicht zu klappen. "Vielleicht ist er ja heute mal ganz gut drauf" Ach ja, man kann sich ja so viel einreden! Die ganze Sache half nichts es machte sie nur noch nervöser. Sie rieb sich die Augen, bloß nicht der Nervosität die Tür öffnen, denn ist sie einmal in deinem Inneren wird sie nicht mehr gehen. Sei gewiss. Verdammt! Sie stellte sich an wie ein kleines Kind, das Angst hat von seinen Eltern Tadel zu bekommen. Sie zündete sich eine Zigarette an und klopfte an die Tür. Ein knappes „Herein“ war die Antwort. Sie holte tief Luft, als sie hinein ging versuchte sie so lässig wie möglich rüber zu kommen.

Doch als sie ins Zimmer kam traf sie fast der Schlag. Sie wusste ja schon immer das Percy eine Leseratte war, doch dies übertraf alles. Sein ganzes Büro – das die größte eines Klassenraums besaß, war mit allen möglichen Büchern zugestellt die gefährlich hoch über einander gestapelt waren und nur einen kleinen Gang zu ließen. Wo hatte er die ganzen Bücher her? Magie in allen Ehren, doch so viele Bücher zu beschaffen, dass musste doch auffallen, oder?!? Mit vorsichtigen Schritten bahnte sie sich einen Weg durch den Bücherwald. Percy saß mit gesenkten Kopf an seinem Schreibtisch und studierte ein Buch, dessen Titel ihr gar nichts sagte. Seine schwarzen Haare waren zerzaust und sahen so aus als seien sie seid Wochen nicht mehr gekämmt worden und waren sie wohl länger geworden, denn seine Haare bedeckten fast sein ganzes Gesicht. „Narisetto“  Percy blickte auf, seine roten Augen schienen Müde zu sein. Wie lange er wohl schon in den Büchern stöberte? „Seid wann so förmlich, Sarhel?“ er grinste sie an,“ Und überhaupt ich dachte du hälst nichts von der Sprache der Galaxaner. Hast wohl doch mehr behalten als du zugibst?“ Sarhel verdrehte die Augen. „Ist Ihnen ein einfaches „Hallo“ lieber?“ „Das häts auch getan. Aufsehen erregst du bei den anderen Senatoren, die meinen du würdest kündigen, Ist das wahr?“ Etwas wahres war daran, sie hatte mit diesem Gedanken gespielt doch wirklich erst war das nicht, dafür war ihr die Macht viel zu kostbar. Doch wie konnten die anderen davon gewusst haben? „Nein, das habe ich nie gesagt“ „Aha.“ Irgendwie schien er ihr nicht zu glauben. Doch er ging nicht weiter darauf ein. „Und aus welchen Anliegen bist du dann gekommen?“ „Wie konnten Sie nur einen solchen Grünschnabel an Galaxia Spitze setzten nachdem ihre durchgedrehte Vorgängerin ganz Mesquiba zerstört hatte. Würde da nicht ehr jemand hingehören, der sich mit Galaxias Politik auskennt und dann kommt da ja auch noch ihre rechte Hand, ebenfalls sehr unerfahren....“ Er schnitt ihr mit einer Handbewegung das Wort ab. „Wer welchen Posten bekommt ist in großen und ganzen nicht meine Aufgabe, sondern die von Jenissei, verstehst du“ „Aber Sie müssen das doch absegnen. Sie wussten bescheid“ „ Es ist doch deine Aufgabe über Galaxia zu wachen, wenn etwas schlimmes passiert kannst du doch eingreifen und junges Blut tut Galaxia gut! Außerdem gehen dich diese Angelegenheiten nichts an Sarhel“ „Ich bin Senator, ich habe ein recht zu erfahren was bestimmt wird.“ „Jetzt hör doch einmal auf mit deiner ständigen Nörgelei!“, Percys Stimme wurde schärfer,“ Misch dich nicht in Angelegenheiten ein die dich nichts angehen!“  Wenn Percy nur wüsste, das ihr Trotz nur eine Schutzfunktion war um ihn nicht spüren zu lassen, wie nervös sie innerlich ist! Er behandelte sie  - wie üblich – wie ein kleines Kind. Wenn sie könnte hätte sie ihn schon längst eine gescheuert, doch keine Gnade denen, die gegen ihn ihre Hand erheben! Jedoch wandelte sich ihre Nervosität nach einer weile in ärger um. Er sollte sie gefälligst einmal ernst nehmen! „I pasetto!“ sprudelte es aus ihr heraus, „I pasetto, Percy“ Percys funkelte sie böse an. „Vergiss nicht mit wem du sprichst!“ „Und du behandele mich nicht immer wie ein kleines Kind du elender Mistkerl!“ Ein Scheiß auf die Konsequenzen, das musste sie ihm einfach mal gesagt haben. Percy strich sich durch die Haare, wie konnte sie es wagen ihn zu beleidigen. Wütend schlug er sein Buch zu, das sollte ihr noch Leid tun! „Du bist mutig, das Auszusprechen oder doch bloß naiv und trotzig? Das spielt auch keine Rolle mehr“

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Über den Autor

Percy
Ich bin - nach der Meinung meiner Mitmenschen - ein kleinesverpeiltes Kerlchen,ich zeichne auch mnal zwischendurcvh netwas, am liebsten mit KulliIch bin ein kleines Träumerle das gerne in seine eigene Welt abdriftet, meistens um meinen ewas durchgeknallten Alltaghintermir zu lassen

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