Biografien & Erinnerungen
Wieso ist alles nur so Schwer ? - Obwohl es so leicht anfängt...

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"Wieso ist alles nur so Schwer ? - Obwohl es so leicht anfängt..."
Veröffentlicht am 26. Mai 2010, 20 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin eine klein & meistens lieb ;D Aber es gibt Situationen da kann mein Latinotemperament durchdrehen xD Ich gehe gerne mit Freunden raus, Kuschel auch gern mit meinen Katzen und bin fast 24h mit meinem Freund zusammen ^^ Ich bin vernarrt in Krimis=) Aber in letzter Zeit lese ich auch Sachbücher & Erzählungen=) Wenn du sonst noch was wissen willst .. frag einfach =)
Wieso ist alles nur so Schwer ? - Obwohl es so leicht anfängt...

Wieso ist alles nur so Schwer ? - Obwohl es so leicht anfängt...

Beschreibung

Dieses Buch ist über einige Kapiteln in meinem Leben. Das einzige was anderst ist. Sind die Namen die ich geändert habe. Ich hoffe es gefällt euch !

 

                                  A. Lander

 





Wieso ist alles nur so Schwer
?

 




Obwohl es so leicht anfängt …

Erinnerungen

 

Ich erinnere mich grösstenteils an meine Kindheit. Wie ich alleine mit meiner Mutter groß geworden bin und auch wie ich meinen Vater Tag für Tag vermisst habe. Als ich gerade in meinen Gedanken vertieft war , holte mich meine Mutter schnell wieder in die Realität zurück. ,,Gabriela ! Wieso sitzt du den ganzen Tag wieder faul herum und stichst Löcher in die Luft? Anstatt da faul zu sitzen könntest du dich mal Nützlich machen und mit dem Hund raus gehen. “ , schrie sie mich an. ,, Ja Mama. Ich geh gleich ! “,antwortete ich genervt. Ich hatte wirklich die Nase voll dauernd angemotzt und kritisiert zu werden. Es ist ja nicht so das man so etwas kleines wie mit dem Hund raus gehen, nicht verlangen kann von einer 15 - jährigen, es ist nur so das es mich wütend machte das sie nie sah was ich tat sondern stets behauptete das ich den ganzen Tag faul herum sitzen würde. Nach ein paar Minuten stand ich von der Polstergruppe auf und nahm den Hund an die Leine. ,, Mama ich gehe jetzt mit dem Hund raus , bis dann ! “ , rief ich ins Wohnzimmer hinein. Als Antwort bekam ich nur ein ,,Ja!“. Nun stand ich draußen mit einem Hund der nicht richtig laufen will und versuchte mit allen Mitteln meinen Hund ein Stück zu bewegen. Jetzt denkt ihr sicher ,,Ist das nicht Nervenaufreibend?“ und ich muss euch da Recht geben, es ist sehr nervig. Nach ungefähr 10 -12 Minuten hatte ich es geschafft meinen Hund etwa 6 Meter von meinem Wohnblock weg zu bewegen. Dort in der Nähe gibt es eine Sitzbank. Ich steuerte mich in Richtung Sitzbank, band meinen Hund daran fest und setze mich. Dort verfiel ich wieder in Erinnerungen.

Wie war mein Leben als Kind noch einigermaßen Schön gewesen, abgesehen von den Streitereien und den paar Schlägen für meine Unanständigkeiten. Ich erinnere mich wie ich einmal als 4 Jahre altes Kind, in einem Gelben Kleid mit Dalmatiner Hunden darauf, bei meinen Grosseltern zu Mittag gegessen habe und mich mit Tomatensauce voll gekleckert habe. Bei solchen Erinnerungen zaubert sich bei mir immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Doch ich erinnere mich weiter an diesen Tag. Später als ich dann an diesem Tage mit meiner Mutter nach Hause ging war es schon Abends. Zuhause angekommen zog ich meinen Schlafanzug an. Ich ging dann noch ein wenig ins Wohnzimmer und schaute Fern mit meiner Mutter. Im Fernsehen lief Rambo. Daran erinnere ich mich so gut, weil diese ganzen Maschinengewehre mich damals traumatisiert haben. Jedenfalls schaute ich den Film zu ende. Nach dem Film brachte mich meine Mutter ins Bett, wünschte mir gute Nacht und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Damals war mein Bett noch in ihrem Zimmer, weil ich alleine nicht gut schlafen konnte und sie ebenfalls nicht. Als sie das Licht löschte und ich meine Augen schloss, sah ich alle Bilder von dem ebengesehenen Film wieder. Ich erwachte schweißgebadet wieder. Ich rief ein paar mal nach meiner Mutter, aber weil sie in einem Tiefschlaf war hörte sie mich nicht. Also versuchte ich mich selber aus dem Bett hinaus zu bewegen. Weil mein Bett, noch ein Gitterbett war, musste ich versuchen darüber zu klettern. Es gelang mir beim dritten Versuch. Jedoch fiel ich Kopf voran aus dem Bett. Mit einem lauten Aufprall und viel Geschrei, von mir, erwachte meine Mutter aus dem Tiefschlaf. Als sie mich sah nahm sie mich direkt in den Arm und legte mich in ihr Bett. Murmelnd ging sie in die Küche und bereitete mir einen Eisbeutel vor. Sie kam zurück und hielt den Eisbeutel auf meine frische und leuchtrote Beule drauf. Das verursachte höllische Schmerzen. In dem Moment stritt meine Mutter mit mir und sagte so etwas ähnliches wie : ,,Habe ich dir nicht schon oft gesagt, das wenn du aus deinem Bett raus möchtest du mich rufen sollst ?! “. Doch schon als Kind hatte ich früh gelernt, das wen meine Mutter recht hat und ich keine Lust auf Streit habe, einfach mal meinen Mund zu halten und nicht zu antworten habe. Das plötzliche Gebelle meines Hundes riss mich aus meinen Gedanken. Ich beruhigte meinen Hund und lief mit ihm zurück. Zuhause angekommen stritt ich mich wieder mit meiner Mutter. Ich aß noch schnell zu Abend und ging schlafen.

Die Operation

In dieser Nacht konnte ich nicht recht schlafen. Ich erwachte mehrmals wegen meinem Rücken der mir ziemlich weh tat. Ich war es gewöhnt das er weh tat , weil aufgrund meiner etwas krummen Wirbelsäule und der vielen Einkaufstüten die ich schon von klein auf schleppen musste, war mein Rücken ein Leben lang der Schmerzen verdammt. So drehte ich mich mehrmals im Bett herum und hoffte das ich endlich einschlief. Doch dem war nicht so. Stattdessen verfiel ich wieder in Erinnerungen. Ich erinnerte mich wie ich in einer Kindertagesstätte war und darauf wartete bis mich meine Mutter abholen kommt. Ich spielte dort mit anderen Kindern und streichelte die Katze, die wir dort hatten. Nach dem Mittagessen spielte ich noch ein wenig mit den anderen Kinder. Dann legte ich mich in die Schlafecke , die sich im Spielzimmer befand. Ich schlief ein. Ich erinnere mich nur noch wie ich dann mit einem riesigen Schreck aufwachte. Ich wachte auf , weil 2 Knaben im Zimmer Fussball spielten und der Ball auf mich flog. Durch diesen Schreck pumpte sich mein Herz auf und vergrösserte meinen Loch am Herzen den ich schon hatte. Ich bin mit einem Herzfehler auf die Welt gekommen, doch in diesem Alter von 4 wusste ich das noch nicht. Ich rannte heulend zur einer Betreuerin und versuchte ihr zu erklären was los war. Ich wusste damals noch nicht wie man Herz auf Deutsch sagt und versuchte es verzweifelt auf meiner Muttersprache Portugiesisch. Ich versuchte es danach auch mit Gesten. In dem ich auf mein Herz zeigte.

Danach fiel ich in Ohnmacht. Ich erinnere mich noch wie ich in einem Krankenwagen aufwachte und kurz danach wieder in Ohnmacht
fiel.

Ich versuche verzweifelt die Erinnerungen zu stoppen, den ich habe schon Tränen in den Augen die heraus kullern. Doch ich bin wieder einmal nicht zu stoppen in meinen Erinnerungen. Ich erinnere mich weiter. Ich erwachte noch einmal im Krankenhaus und sah meine Mutter rechts von mit auf den Boden gekrümmt, weinend und betend. Als ich die Situation verstand schrie ich nach meinem Vater. Doch er war nicht da. Also schrie ich nach meiner Mutter, doch ich war schon im Operationssaal. Ich sah über mir nur fremde Gesichter in blauen Anzüge und über mir ein grelles Licht.

Ich erwachte während der Nacht. Ich war in einem fremden Bett, in einem fremden dunklen Raum und mit Kabeln verklebt. Ich weinte los und bemerkte kurz darauf, das meine Mutter bei mir war. Sie hatte 5 Stunden lang gewartet bis meine Operation vollendet war und ging danach nicht nach Hause. Nein, sie war da und schlief für mich auf einen harten Stuhl. Als sie mich weinen hörte nahm sie mich, mit Rücksicht auf die Narbe und der Kabeln, in den Arm.

Nach dieser Erinnerung kehrte ich wieder in die Realität zurück. Genau solche Erinnerungen machten mir zu schaffen. Wieso behandelt meine Mutter mich gut wenn ich kurz vor dem sterben bin und sonst behandelt sie mich schlecht? Ich verstehe es nicht. Ich drehe mich noch ein paar mal um und schlafe ein.

Die Wahrheit über meinen Vater

Am nächsten Morgen erwachte ich mit ziemlichen Kopfschmerzen. Ich war froh das Wochenende war und ich somit nicht zur Schule musste. Ich stand auf und zog mich schnell um. Als ich das Wohnzimmer betrat, bemerkte ich das meine Mutter und mein Hund nicht da waren. Meine Mutter war also mit dem Hund hinaus gegangen. Ich holte mir was zu trinken und setzte mich auf die Polstergruppe. Ich überdachte die gestrige Nacht. Ich fragte mich wieso ich mich in letzter Zeit so sehr mit meiner Vergangenheit beschäftigte. Das nagte nicht nur an meiner Psyche, sondern auch noch an meiner Gesundheit. Als ich gerade wieder in Erinnerungen verfallen wollte, kam meine Mutter zurück. ,,Gabriela?! Ach wird aber auch Zeit das du aufstehst! Hast du schon auf die Uhr geschaut ? Es ist bereits 10:30. “,sagte sie genervt und in einem etwas lauten Tonfall. ,,Mama relaxe mal ! Es ist Wochenende , also stress mich bitte nicht! “,konterte ich genervt zurück und ging in mein Zimmer. Dort legte ich mich noch ein wenig hin und gedachte dort zu bleiben, bis meine Mutter mich zu Mittagessen rufen würde.

Wieso musste heute bloß Samstag sein?! Ich hasste Samstage. Das bedeutete immer Schmerzen für meinen Rücken, da wir jeden Samstag einkaufen gingen. Da wir kein Auto besitzen musste ich und meine Mutter alles selber schleppen. Hätte doch mein Vater mit uns zusammen gelebt, dann könnte er uns wenigstens ein wenig die Last abnehmen. Ja mein Vater. Wie sehr vermisste ich ihn doch. Ich erinnerte mich zurück. Mittellange, Kastanienbraune Haare und wunderschöne Braune Augen, die jederzeit einen perfekten Hundeblick nachahmen konnten. Die 3 faszinierenden Tattoos die er hatte. Einen Kobrakopf am rechten Unterarm, der Kopf von Medusa am linken Oberarm und seine 1. Tätowierung am rechten Oberarm, ein kleiner Drachenkopf. Ja so sah mein Papa aus. Meine Mutter erzählte mir mal die Geschichte wie sie und mein Vater sich kennen lernten. Sie war damals 28 Jahre alt und mein Vater war 27 Jahre alt. Sie lernten sich am Strand in Brasilien kennen. In Copacabana, dem wunderschönen Strand in Brasilien. Mein Vater war damals dort in den Ferien mit seinem besten Freund. An jenem Tage als sie gemeinsam zum Strand gingen, sahen beide meine Mutter. Zunächst wollte der beste Freund meines Vaters was von meiner Mutter. Aber weil dieser kein Portugiesisch und auch kein Spanisch sprach, konnte er sich nicht mit ihr verständigen. So bat er meinen Vater für ihn zu übersetzen. Mein Vater übersetzte, jedoch übersetzte er absichtlich alles falsch. Jedenfalls verliebte sich mein Vater in meine Mutter und umgekehrt ebenso. Nach 1er Woche kehrte mein Vater zurück in die Schweiz. Er und meine Mutter telefonierten fast jeden Tag miteinander. Da die Entfernung so groß von einander war, kaufte mein Vater ein Ticket für meine Mutter, damit sie hier, in der Schweiz, mit ihm leben konnte. Meine Mutter reiste ihm nach, in die Schweiz und sie zogen zusammen. Der Baustein für eine Zukunft war gelegt, doch es kam alles anders als geplant. Nach 1 Woche Aufenthalt in der Schweiz, wurde meine Mutter ungeplant Schwanger von mir. Als ich dann am 06.April, um 14:16, per Kaiserschnitt auf die Welt kam, war es der schönste Tag meiner Eltern. Alles lief gut, bis zu dem Tage als meine Mutter meinen Vater im Bad erwischte mit einer Spritze in der Hand. Sie fragte ihn was das sei und er wurde Blass. Er versuchte es ihr zu erklären, doch sie verstand es auf Anhieb. Sie packte die wichtigsten Sachen und ging mit mir fort.

Mein Vater war Drogenabhängig und meine Mutter musste es hier, weit entfernt von ihrem Heimatland und ohne ein Wort Deutsch zu sprechen fest stellen. Ihr Bild von einer glücklichen Familie zerbrach und ich musste es später auch verstehen. Danach zog meine Mutter mit mir in ein Frauenhaus. Sie verbrachte dort etwa 5 Monate und dann zog sie in ihre 1. Eigene Wohnung mit mir. Mein Vater durfte mich regelmäßig besuchen, jedoch nur mit Aufsicht meiner Mutter. Ich hielte inne mit meinen Erinnerung und merke wie mir unabsichtlich Tränen heraus kullerten. Ich beruhigte mich zuerst und fuhr dann mit meinen Erinnerungen fort. Als kleines Mädchen sah ich meinen Vater nicht oft, den er erschien nicht immer am vereinbarten Treffpunkt und schon gar nicht pünktlich. Aber wenn ich ihn einmal sah, dann rannte ich immer Hals- über Kopf in seine Arme. Ich liebte meinen Vater abgöttisch, auch mit seinen Drogenprobleme. Ich erfuhr das er Drogenabhängig war, als ich gerade mal 6 Jahre alt war. Ich verstand es nicht auf Anhieb. Trotz allem verstand ich mich immer besser mit meinem Vater, als mit meiner Mutter. Das ist so, weil mein Vater mir mehr Liebe schenkte und mehr Verständnis, als meine Mutter.
Ich erinnere mich noch an jeden einzelnen Tag den ich mit ihm verbracht habe, den sie waren immer lustig und abwechslungsreich gewesen. Doch an einen Tag erinnere ich mich ungern und zwar an den 16.01.08. Dieser Tag war, anfangs, so wie jeder andere auch. Ich ging zur Schule, kam nach Hause, aß zu Mittag und ging raus mit meiner besten Freundin und meinen Hund. Gerade als ich hinter meinem Wohnblock war, tauchte meine Mutter beim Fenster auf. Sie öffnete das Fenster und hatte das Telefon in der Hand. Ich musste nur in ihres Gesicht schauen und ich verstand sofort was Sache war. Ihr Gesicht war rot wegen des Weinens und aus ihren Augen brachen immer neue Tränenfälle aus. Ich ließ Augenblicklich die Leine des Hundes los und rannte schon weinend in die Wohnung rein. Meine Mutter überreichte mir das Telefon. Am anderen Ende war meine Großmutter dran. Ich merkte wie sie sich zusammenriss, doch dann brach es aus ihr heraus. Sie sagte mir ich solle stark sein, denn wir hatten es alle schon kommen sehen. Sie versuchte mir behutsam bei zu bringen das mein Vater an einer Heroin Überdosis gestorben sei. Danach sperrte ich mich für die nächsten 2 Tage, weinend, in meinem Zimmer ein. Am 24.01.08 war seine Beerdigung und auch sein 38. Geburtstag. An diesem Tage konnte ich nur weinen, nicht sprechen und realisierte es immer noch nicht, das er weg war, für immer weg. Er wurde eingeäschert und in einer kleinen Urne geschütet. Irgendwie komisch das 1.70m in eine kleine Urne passt. Jedenfalls konnte man Briefe und kleine Geschenke beilegen. Ich legte ihm einen Brief mit hinein und eine kleine Marzipan - Schokoladenmaus. Er liebte diese Schokolade. Ein Ruf meiner Mutter riss mich ungewollt aus den Erinnerungen. ,,Gabi ! Komm her, Essen ist fertig! “- ,,Ich hab keinen Hunger!”, antwortete ich weinend. Als meine Mutter merkte das es mir wieder einmal nicht gut ging wegen meinem Vater, kam sie zu mir ins Zimmer und tröstete mich. Sie erinnerte mich an die schöne Zeit die ich mit ihm verbracht hatte und dies zauberte unter meinem Tränenfluss ein kleines Lächeln aufs Gesicht. Denn mein Vater war, trotz allem die lustigste und netteste Person auf Erden. Ich kann euch ein paar Beispiele geben. Als er mal in Therapie war, konnte ich ihn jedes 2. Wochenende besuchen und dort übernachten. Einmal als ich dort war, schlug er mich mitten in der Nacht mit einem weichen Kissen wach. Verschlafen blickte ich auf und fragte was los sei. Wisst ihr was er geantwortet hat, dieses Schlitzohr?! ,,Nix ist los, mir ist nur langweilig und ich kann nicht Schlafen !” - ,,Und darum weckst du mich? “,fragte ich ein wenig genervt. ,,Ja klar, mit wem soll ich sonst eine Kissenschlacht anfangen?”, antwortete er mir grinsend. Solche Fälle gab es auch schon umgekehrt und noch viel verrücktere. Ich hatte jedenfalls immer Spaß mit meinem Vater und wir sprachen nie über die Drogen, das war uns beiden wichtig, nicht auf diesem Thema rum zu hacken.

Fortsetzung folgt...

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Hörbuch

Über den Autor

Angi
Ich bin eine klein & meistens lieb ;D Aber es gibt Situationen da kann mein Latinotemperament durchdrehen xD

Ich gehe gerne mit Freunden raus, Kuschel auch gern mit meinen Katzen und bin fast 24h mit meinem Freund zusammen ^^

Ich bin vernarrt in Krimis=) Aber in letzter Zeit lese ich auch Sachbücher & Erzählungen=)

Wenn du sonst noch was wissen willst .. frag einfach =)

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Angi Re: Erinnerungen -
Zitat: (Original von BrianBrazzil am 26.05.2010 - 22:49 Uhr) , Erinnerungen...
wie Timeless hoffe ich das es eine erfundene Story ist.
Mein Vater ging mit einer anderen Frau weg, als ich 6 war. Das war nicht schön, überhaupt nicht. Aber bei meiner Mutter und mir, hat sich das eher als zusammenkittend erwiesen. Naja... will dich auch hier nicht zutexten ;)

Schöne Geschichte (Tipp: Kurz vor dem ersten Absatz würde ich bei "Ich steuerte mich in die Richtung Sitzbank, band meinen Hund DARAN fest", sonst kommt so oft Sitzbank vor; ist aber auch nur ein Tipp :=)

Gruß
Brian


Oh .. Aber wenigstens hast du dich mit deiner Mutter besser verstanden als ich mit meiner ..

Und danke für den Tipp =)

Gruss Angi
Vor langer Zeit - Antworten
Angi Re: -
Zitat: (Original von Damballa am 26.05.2010 - 22:47 Uhr) Ich schließe mich Ute an.....es wäre viel zu traurig um wahr zu sein...

Sehr schön.

Ganz lieber Gruß von der kleinen Närrin


Leider ist diese Geschichte wahr.
Und sie wird nicht sehr viel besser mit meinen Leben. Eher etwas schlimmer.

Trotzdem Danke ..

Liebe Grüsse Angi
Vor langer Zeit - Antworten
BrianBrazzil Erinnerungen - , Erinnerungen...
wie Timeless hoffe ich das es eine erfundene Story ist.
Mein Vater ging mit einer anderen Frau weg, als ich 6 war. Das war nicht schön, überhaupt nicht. Aber bei meiner Mutter und mir, hat sich das eher als zusammenkittend erwiesen. Naja... will dich auch hier nicht zutexten ;)

Schöne Geschichte (Tipp: Kurz vor dem ersten Absatz würde ich bei "Ich steuerte mich in die Richtung Sitzbank, band meinen Hund DARAN fest", sonst kommt so oft Sitzbank vor; ist aber auch nur ein Tipp :=)

Gruß
Brian
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Liebe Angi, - ich wünsche dir, dass es nur eine erfundene Geschichte ist, sonst wäre es doch eine eher traurige Kindheit.

Gern gelesen,

liebe Grüße Ute
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