Beschreibung
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KAYDAY
1. Das Abenteuer beginnt
Unsere Geschichte beginnt im kleinen Dorf Quirin im Herzen vom Königreich Jennivera. Quirin ist ein kleines Dorf in das nur wenige Händler und Reisende ziehen, am meisten finden sich hier aber nur Bauern. Unsere Aufmerksamkeit gehört dem Haus des Bauern Bärgi.Bärgi hatte gerade Besuch von seinem Bruder Ben, als es an seiner Tür klopfte. Der kleine etwas rundliche Bär hob sich von seinem Tisch fragend ansehend seinen Bruder.Er öffnete, drausen stand eine junge Frau. Bärgi fragte die junge Frau:" Wer sind sie überhaupt, und was wollen sie?". Die Frau antwortete mit geisterhafter Stimme:"Ich bin Cassandra von Javanin darf ich eintreten!!".Bärgi schüttelte den Kopf, doch ehe er sich versah war dieses aufdringliche Weib schon drinnen.Bärgi schrie Cassandra wie ein wahnsinniger an.Doch Cassandra lies sich nicht abwimmeln.Bärgi der die Ruhe zu verlieren schien sagte:"Ich habe gerade Besuch, wenn sie bitte gehen würden!".Cassandra bückte sich verstohlen nach vorne , und schaute in das Wohnzimmer des kleinen Bären.Nach einiger Zeit hob sich Cassandra wieder und sagte:"Ich glaube jetzt nicht mehr!".Bärgi der dies nicht glauben konnte rannte ins Wohnzimmer und kam nach einiger Zeit zurück. Der kleine Bär räusperte sich:"Ok, was wollen sie oder besser gesagt wohin wollen sie", Cassandra die inzwischen in Bärgis Wohnzimmer gegangen war, und Platz nahm antwortete:"Ich wünsche das, sie mich durch die Schlucht der toten Augen führen. Aber noch eine Bitte begleiten sie mich bis kurz vor Terine um mich vor Dieben zu schützten.Ich gebe ihnen 100 kays (kaydanisches Geld)".Der kleine Bär dessen Augen aufleuchten zu schienen,antwortete :"Okey,wann soll es losgehen Cassandra!"."Gleich Morgen, aber sie haben da mehr Erfahrung ,Bärgi",so Cassandras schnell folgende Antwort. Bärgi holte tief Luft und er sagte zuversichtlich:"Ja,aber sicher ich brauche nur einpaar Vorräte, und wir sollten jetzt zu Bett gehen ,denn wir müssen morgen früh aufbrechen."Cassandra nickte nur .Bärgi hob sich von seinem Sessel (auch er hatte in der zwischenzeit Platz genommen) und zeigte Cassandra das Gästezimmer.Er schloß die Tür hinter der jungen Frau,und ging in die Küche. Der kleine Bär packte gewissenhaft Vorräte für einen Tag ein, danach begab er sich in sein kleines Zimmer, und schlief sofort als er sich auf sein Bett stetzte ein. Cassandra und Bärgi verlebten eine traumlose Nacht. Cassandra erwachte schon vor der Morgendämmerung, sie begab sich lautlos in die Küche. Sie musterte die Vorräte, diese waren für einen Tag ausgelegt, die junge kluge Frau legte Sachen für fünf weitere Tage hinzu. Bärgi erwachte zirka eine Stunde nach Sonnenaufgang. Er stand auf und ging in die Küche, um die Vorräte einzupacken. Doch diese waren schon fertig verpackt, plötzlich ertönte eine Stimme die den kleinen Bären fast zur Tode erschreckte :" Können wir los ?". Bärgi fuhr herum doch es war nur Cassandra, er antwortete nachdem er sich gefasst hatte : "Ich esse nur noch und packe einpaar Sachen zum Anziehen ein ! ", "Die brauchen sie nicht, sie nehmen die die sie anhaben, und essen können sie am Weg ." so Cassandras eingeschnappte Antwort. Bärgi schüttete schnell ein Glas Milch herunter, das Cassandra ihm hingestellt hatte. Nachdem Frühstück brachen sie auf. Bärgi führte Cassandra aus der Stadt, sie flogten dem Fluß Brodin der durch Quirin floß. Die Straße die aus dem Dorf führte lag ruhig in der Sonne. Bärgi fand diese Gegend sehr schön was er Cassandra durch gewisse Andeutungen merken ließ. Sie ließen die Stadt langsam hintersich immer dem ungewissen Schicksal entgegen von dem letztlich nur Cassandra wusste wie schwer es war.
2. Die neue Weggefährtin
Sie erreichten kurz vor Mittag die Schlucht der toten Augen.Als sie auf dem kleinen schmalen Weg standen wollte Cassandra eine Rast doch Bärgi lenkte ein:"Erst im Wald von Tes der ist nahezu friedlich wenn sie verstehen was ich meine !".Cassandra nickte nur sie musste sich da auf Bärgi verlassen. Also machten sich die zwei auf den Weg durch die Schlucht, die von einem geheimen Wesen bewacht wurde. Dieses Wesen zeigte sich meist kurz vor verlassen der Schlucht, und der Legende nach handelte es sich um ein geflügeltes Tier.Nach einpaar Minuten standen die beiden an dem kleinen Bach Kip der sich still durch die Schlucht zog."Wir müßen uns an den Bach halten verstanden!",so lautete Bärgis Anweisung und was dann folgte war Schweigen.Manchmal hörte man das Wesen das die Stille mit einem Mark erschütterten Schrei die Stille durchbrach. Cassandra sah über ihre Schulter und sah den Weg immer mehr verschwinden. Bärgi machte ihr einen Fingerzeig das sie bald beim Ausgang waren als, es passierte ein Donnern und da war sie die Bestie. Dieses Vieh war eine Mischung aus halb Mensch und halb Tier. Bärgi griff an doch er verfehlte das Vieh nur ganz knapp, als plötzlich Flammen an ihm vorbeischoßen das Tier erfassten und es schließlich weg war . Die Flammen kamen von Cassandra damit hatte der Bär nicht gerrechnet. "Können wir oder wollen sie ein Autogramm von einer Seherin die es sehr eillig hat ", sagte Cassandra zu dem erstaunten Bauern. Na,ja so weit war Bärgi auch das die Frau eine Seherin war den in Yavanin lebten nur Seher . Also setzten sie den Weg in den Wald von Tes fort. Der Marsch dauerte nicht lange , und es trennte die beiden nur noch die Mauer von Alya die zwei von Terine. Sie betraten den Wald von Tes, und gingen ein Stück in den Wald hinein als über ihnen eine Stimme ertönte. "Dreht euch ganz langsam um, und gebt mir euer Geld oder ich nehm mir euer Leben !!!", die Stimme kam von einem rothaarigen Mädchen das einen schwarzen Schweif hatte und zwei schwarze Ohren. Der Bauer drehte sich langsam um, und auch die Seherin tat es ihm gleich. Das Mädchen landete mit so einer Geschmeidigkeit vor den beiden das Bärgi der Mund offen blieb. Das Mädchen machte einen Knicks und sagte: "Ich bin Nera Shira von Tes und euer schlimmster Alptraum." Bärgi und Cassandra rückten näher zusammen. Nera drehte sich mit ihrem kleinen Messer zu Bärgi der schlucken musste, und genau diesen Moment nutzte Cassandra und schlug sie mit ihrem Wanderstab nieder. Da lag sie nun vor ihren Füßen, und Cassandra bekam wider diesen Ausdruck im Gesicht. "Antara, Licht lege deine Fesseln um dieses Wesen der Hölle", sprach die Seherin mit leeren Worten und Bärgi sah wie Fesseln an Nera erschienen. Der Bauer betrachtete das Werk der Seherin eingehend, er drehte sich zu der Seherin und fragte:"Sie ist tot oder Cassandra ?". Die Seherin schüttelte den Kopf und antwortete:"Nein, sie lebt wir nehmen sie mit komm Bauer dein Auftrag ist noch nicht zu Ende". Bärgi sah die junge Frau groß an er musste mit den er brauchte das Geld dringend. Also nahm er Nera über die Schulter das Gefühl nicht loswerdend das Cassandra etwas vor ihm verheimlichte, aber sein Gespür sagte ihm das er es alzu bald erfahren sollte.
3.In der Dunkelheit
Laundris klopfte mit, ihren spitzen Fingernägeln ungeduldig auf den Tisch."Rage, komm sofort her", schrie sie durch den ganzen Saal, daraufhin betrat ein großer dunkelhaariger Mann den Raum. "Sie haben nach mir gerufen Hoheit", meldete sich Rage und machte eine Verbeugung. Laundris nickte und erhob wider ihre Stimme :"Rage, reite sofort mit Celles und Shadow nach Terine ,und beseitige das Problem, von dem wir gesprochen haben!". Rage nickte, und verschwand so wie er gekommen war ohne ein Laut. Er stieß die Tür auf und ,betrat den langen kalten Gang der, heiligen Hallen. Er machte sich auf den Weg, seine Schuhe knarrten doch da war noch ein anderes Geräusch etwas vertrautes."Rage was wollte, eure Hoheit von dir ?", fragte eine junge blonde Frau die hinter einer großen Steinsäule hervorkam."Celles es ist an der Zeit wir müssen nach Terine und die Aufgabe erledigen, ruf Shadow bei Nachtanbruch müssen wir dort sein!",sagte Rage kühl. Celles sah seinen Blick vor dieser Anweisung hatte sie sich immer gefürchtet, dennoch es war der Auftrag und den mussten sie erfüllen."Rage, du weißt wie ich da rüber denke, wir können das nicht tun",sagte Celles fast ängstlich.Rage griff nach Celles Hand ließ sie jedoch gleich wider los, er wusste was in ihr vorging."Cell, du weißt was daran hängt oder?", fragte Rage freundlich aber bestimmend, die junge Wandlerin konnte nur nicken. Sie wusste es nur zu gut Laundris hatte es ihr oft genug gezeigt. Sie machte vor Rage einen Knicks und machte sich auf in Richtung der Gemächer von Shadow dieser würde sich wider freuen etwas zu zerstören. Dennoch seufzte Celles, sie war ein wenig neidisch auf Shadow für ihn ging es um nichts und um niemanden. Sie erreichte sein Zimmer und er hatte wie immer Damen Besuch, also zog sie es vor hinein zu platzen. Shadow saß aufrecht in seinem Bett als Celles herein platzte. Sie sah noch etwas blondes unter ihm verschwinden."Celeste, was willst du es ist gerade etwas unpassend ich habe gerade Besuch", schnauzte der junge Dämon der seine Decke immer höher zog. "Zieh dich an wir haben ein Auftrag, es geht um die Sache du weißt schon", sagte Celles und ohne Rücksicht auf ihn und seine Begleitung zog sie ihm die Decke weg. Jetzt war es aus inerhalb von ein paar Minuten war er angezogen und sein Damenbesuch war auch weg, wenigstens war er jetzt einigermaßen übellaunig was gut war.Sie klärte ihn auf und seine bersteinfarbenen Augen begannen zu glänzen. Sie beeilten sich den Rage wartete. Celles war unwohl bei dem Gedanken was sie tun würden, aber sie würden ihn erfüllen koste es was es wolle. Inzwischen auf einer Lichtung nahe Terine erreichten Bärgi, Cassandra und eine immer noch bewusstlose Nera die Mauer von Ayla. Das Stadttor stand Reisenden im Sommer nicht offen also mussten sie ein Weg durch die Mauer finden. Bärgi seufzte :" So werden wir da nicht reinkommen in einpaar Tagen ist Sonnenwende da ist Einlass warten Sie doch einfach, Serba im Osten ist genauso schön wie Terine!"."Was glauben sie weswegen ich die Diebin mitgenommen habe, sie lebt hier und es gibt einen Weg",schrie Cassandra den müden Bauern an , er wusste nicht wie wichtig es war. Und so musste er sich damit abfinden und warten bis Nera aufwachte.