Beschreibung
Alles schien einmal in meinem Leben gerade zu laufen, bis zu dem Morgen, als ich erwachte und die Übelkeit mich übermannte, Magen und Darm, das mußte es sein, schnell ging ich zum Arzt, doch dieser
nahm mir alle Hoffnung, gehen Sie mal zum Frauenarzt, ich denke Sie sind schwanger. Verdammt, dachte ich, jetzt nicht, mein Leben ist doch gerade so toll, alles läuft gut, aber wie gesagt, ich ging den ang nach Kanossa und wurde dort belehrt, dass es auch Tropis gibt, Kinder die troetz Pille entstehen. So einen Blödsinn dachte ich
Nach ca. 10 Minuten kam der Arzt meines Vertrauens ins Sprechzimer und erklärte mir, dass ich bestimmt schon im 3 Monat sein. Was ! Ich habe meine Tage bekommen, da wurde was vertauscht, abeer nach dem Ultraschall, sah man das kleine Etwas
und wie sein Herz pochte.
OK. Ganz ruhig, neue Situation, Abtreibung ist Mord und davon hatte ich schon zuviel erlebt, mein neuer Lebenswerg hieß, ich glaube an das Grosse Irgendwas ud Iregndwer. Jedes Kind ist ein Lächeln des Schöpfers, jetzt mußte ich nur noch dem Vater von seinen sogenannten Glück erzählen. Ich machte mich auf den Weg zur Berichterstattung die Freude war groß, wir bekommen ein Baby
Doch leier hatte mir Peter vergessen mitzuteilen, dass er gerade mal 16 jahre alt ist und ich war wie gesagt 21. Verdammt, angesehen hatte man ihm das nicht und so wie er sich benahm schloß ich darus, dass er 18 ist sowie er mir erzählte. Das Fiasko brach aus. Elter, Abtreibung, Druck, Geld versprechen wenn ich es
wegmache usw.
Also um des lieben Frieden wilen tat ioch so, al ob ich den Abtreibungsarzt besuchte und behielt mein Geheimniss für mich.
Lange zeit sah man nicht, erst so im 8 Monat ist den Leuten aufgefallen, dass ich rundlich wurde und mein heißgelieb ter Peter verließ mich. Er mußte, was solte er tun Minderjährig mitten in der Schulausbildung und auf Druck seiner Eltern. So, Mädchen dachte ich mir, jetzt nimm reis aus, such dir eine Wohnung in einer Großstadt und gib den Kleinen in die Krippe und verdiene für dich und das Kind den Lebenunterhalt. Aber es gab auch das Mutter und Kind Projekt und da hatte man die Chance 3 jahre bei seinem Kind bleiben zu dürfen und dann einen Neustart wagen, dies festigt auf jeden Fall die Beziehung zwischen zwei Kindern, mehr waren wir nämlich nicht. Sandrino wurde geboren und wog 3850 gr war 53 cm groß und kam per Kaiserschnitt pünkltlich um 12.00 Uhr zum essen auf diese bekackte Welt. Ich hatte nur ein Ziel, Sandrino solte ein besseres Leben haben wie ich. Fortzsetzung folg Hinzufügen