Romane & Erzählungen
Jeder Schritt könnte dein Letzter sein

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"Jeder Schritt könnte dein Letzter sein"
Veröffentlicht am 07. Mai 2010, 6 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Jeder Schritt könnte dein Letzter sein

Jeder Schritt könnte dein Letzter sein

Beschreibung

Ein kleiner Ausschnitt aus meinen Text.. ich komme einfach nicht weiter ):

Jeder Schritt könnte dein Letzter sein

Erschrocken über sich selber wich sie nach hinten aus und umklammerte den Laternenmast. Klapprige Zähne seiner Walfisch kette schlugen aufeinander. Anna wusste, dass er genau vor ihr stehen musste, also rutschte sie Langsam mit den Rücken nach unten wobei ihre Haut anfing sich ins Metall zu schneiden. Geh endlich an, dachte sie sich und schaute nach oben, doch die Glühbirne blieb weiterhin schwarz. Die Dunkelheit hatte sie vollkommen eingehüllt, sodass sie auf jedes Geräusch achten musste. Obwohl sie nur ein kurzes T-Shirt an hatte spürte sie keine Kälte. Das Blut pumpte durch die Adern, der Puls schlug so hoch wie noch nie Anna glaubte sogar ihr Herz zu hören. „ Hallo.”, wisperte eine leise stimme neben ihr. Anna packte die Panik. Mit einen Ruck hatte sie sich aufgerappelt und stand vor einen schwarzen Umriss. „ Nein lass mich zufrieden, bitte du kannst alles machen, aber lass mich am Leben.”, flehte sie weinend, obwohl Anna noch nicht mal wusste ob er wirklich vor ihr stand. Sie hatte sich geschworen nicht zu weinen und zu schreien, aber die Angst tat das, was sie nicht wollte. Flehend ließ sie sich auf die Knie gleiten, der schwarze Schatten bewegte sich nicht. Anna kam es seltsam vor und bewegte ihre dünnen Finger auf den Umriss zu. Plötzlich merkte sie wie sich eine andere Hand auf ihre Schulter legte, das vor ihr konnte er nicht sein, denn er stand hinter ihr. Die Nacht verschlang nun alle Geräusche nur ihr schneller Atem war zu hören weiter weg knallte etwas auf den Boden, der Schall drängte in die Dunkelheit zu verschwinden. „ Bitte.”, quälte Anna hervor und drehte sich Langsam nach hinten, die Hand auf ihrer Schulter bohrte sich in ihr T-Shirt dann in ihre Haut, ein Metallischer, kalter Gegenstand wurde ihr gegen die Kehle gehalten. Anna wusste nicht was es war, aber die Angst jetzt hier zu sterben ließ sie innerlich zerbrechen. „ Bitte... wenn du mich umbringst... sie werden es dir nach weisen... du hast nichts davon, wenn du mich... tötest.”, jedes Wort von ihr rutschte Schmerzhaft durch ihren Hals und dann von den Lippen. „ Ich habe eine menge davon, wenn du tot bist.”, sagte er mit einen schäbigen Ton...

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