Kinderbücher
Geschichten aus Wakaland - Teil 4

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"Geschichten aus Wakaland - Teil 4"
Veröffentlicht am 05. Mai 2010, 10 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Mein Leben ist bisher von ständigem Wandel geprägt gewesen. Ich habe in der biologischen Landwirtschaft gearbeitet, in einer Schreinerei, habe die Berufsausbildungen zur Medizinisch-Technischen Laboratoriumsassistentin abgeschlossen und auch zur staatl. dipl. Erzieherin. Ich habe über dreissigmal den Wohnort gewechselt, die längste Zeit habe ich dabei in Bayern verbracht. Zweimal war ich verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Daneben hatte ...
Geschichten aus Wakaland - Teil 4

Geschichten aus Wakaland - Teil 4

Gaun (sprich: Scha - Un) der Gaukler

Gaun war im Gegensatz zu Zladil groß, ja riesig, und sehr hager. (was nicht verwunderlich war, da sein Verdienst nur aus den Groschen bestand, die die Leute ihm zu warfen)

Er erinnerte mit seinem langen, bunten Gewand – wenn er so majestätisch dahin schritt – an den Rattenfänger von Hameln, aus dem alten Kindermärchen.

Auch er hatte eine sehr lange, schmale, silberne Flöte. Er konnte auf wundersame Weise auf ihr spielen: schön und ruhig, so dass sich in einem etwas zusammen zog, wie Sehnsucht oder so etwas.

Gaun ging durch Städte und Dörfer, stellte sich auf Plätze und Straßen und spielte so lange bis sich ein paar Leute um ihn versammelt hatten.

Fand er, dass es genug seien, setzte er sein Instrument ab, putzte es blank und steckte es innen in eine verborgene Tasche seines Gewandes. Dann blickte er ernst und prüfend auf die Menschen herab, die ihn umringt hatten. (Er war größer als sie alle)

Er nickte ganz leicht mit dem Kopf und begann zu erzählen...

 

Es waren Geschichten und Märchen aus allen Ländern. Lustige und traurige, spannende, zarte, wunderbare, schreckliche, lange und kurze, alte und neue Geschichten, die er erzählte.

Gaun hatte eine helle, klare Stimme, die wandelbar war wie der Mond, das Rauschen der Wellen im Meer, oder wie eine Blüte, die sich in eine Frucht verwandelt. Die Leute hörten ihm zu, nie ging einer weg, während er sprach. Erst wenn er zu Ende war und bittend seinen langen Arm mit der schmalen Hand vor streckte, versteckte sich Einer hinter dem Anderen, schaute auf die Uhr und rannte weg, als wäre ihm plötzlich etwas sehr Wichtiges eingefallen, was er noch tun müsse.

Manche klatschten und äußerten sich wohlmeinend über den Gaukler bei ihren Freunden oder Verwandten, die gerade neben ihnen standen.

Nur wenige drückten ihm etwas in die Hand. Meist die Vordersten, die nicht gleich weg konnten und nach langem Suchen eine Münze in ihren dicken Geldbeuteln fanden.

Gaun aber verneigte sich vor jedem, der ihm etwas gab ein wenig, lächelt ihn an und sagte: „Danke!“, „Vielen Dank!“, „Ich danke Ihnen!“, oder etwas Ähnliches. Daraufhin liess er das Geld in eine der vielen Taschen seines Gewandes gleiten, verneigte sich noch einmal und ging.

 

Nur heute – heute wollte niemand stehen bleiben.

Es war Winter und er stand auf einem vom Schnee leer gefegten Gehsteig und blies mit klammen Fingern auf seiner Flöte. Die Leute hatten es eilig, denn es war kurz vor Weihnachten und sie mussten noch Vieles erledigen vor dem großen Fest.

Nur ein Mann in einem eleganten Anzug, einem ebenso eleganten, schwarzen Mantel, und noch eleganteren Schuhen, blieb plötzlich auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehen. Aber er schaute nur in das Schaufenster des dort befindlichen Geschäftes.

Lange schaute er dort hinein. Länger als es möglicherweise der Gewohnheit und dem Terminkalender solcher Herren entspricht.

Als er schon beinahe als Statue zu klassifizieren war, kam endlich Bewegung in ihn. Er begann sich auf der Stelle langsam umzuwenden. Nachdem er sich um hundertachzig Grad gedreht hatte, hob er den Blick und richtete ihn auf Gaun.

Ein wenig zuckte er zusammen, als er merkte, dass Gaun ihn ebenfalls ansah, mit ruhigem, stetigem Blick, während er auf seiner Flöte spielte.

Gleich darauf aber, drückte der Mann seinen Hut fester auf den Kopf, sah kurz nach links und rechts, und überquerte geraden Schrittes die Straße. Er deutete Gaun mit einer Handbewegung innezuhalten und sagte dann: „Meine Frau ist krank, ich möchte, dass Du ihr vorspielst. Du wirst auch gut bezahlt!“

Er sah Gaun etwas gehetzt an, der erst jetzt seine Flöte absetzte.

„Ich werde spielen und sie wird nicht sterben“, meinte der Gaukler ruhig und steckte die Flöte in sein Gewand.

„Woher willst Du das wissen?“, knurrte der Mann, dann erschrak er leicht: „Woher weißt Du, dass sie sterbenskrank ist?“

„Das sehe ich!“, antwortete Gaun und wandte sich zum Gehen.

„Wir nehmen ein Taxi!“, schrie der Mann, „es ist noch weit!“, und er eilte an den Straßenrand und winkte. Gaun tippte ihm leicht von hinten auf die Schulter: „Es kommt Keines!“

„Wieso, was soll das heißen?“, entfuhr es dem Mann und er drehte sich jäh um. Gaun zeigte auf die Straße: „Sie sind alle voll. Zu viele Leute. Sie haben es alle eilig. Es wird keiner halten. Es ist besser wir gehen...!“

Der Mann schnaufte, ballte die Faust, sah es dann aber ein. „Nun gut, gehen wir!“

Daraufhin rannte er los. Gaun hatte keine Mühe neben ihm zu bleiben, mit seinen langen Beinen.

„Warum so eilig?“

Der Mann antwortete nicht. Verbissen jagte er die Straße entlang.

Vor einem großen, grauen Haus blieb er schließlich stehen.

Der Portier wollte – auf Gaun deutend – etwas sagen, doch der Mann winkte ihn beiseite und eilte schon die Treppen hinauf.

 

In einem Zimmer mit hoher Stuck-decke lag die Frau in einem großen französischen Himmelbett.

„Wen bringst Du mir da, Eduard?“, fragte sie tonlos, als sie Gaun erblickte.

„Einen wandernden Gaukler, er soll für Dich spielen!“, antwortete der Mann hastig. „Wie geht es Dir, Liebling?“

Er bekam keine Antwort. Sie lag wieder starr, mit geschlossenen Augen unter der Bettdecke.

„Spiel!“, flüsterte der Mann Gaun zu und winkte ihn heran.

Gaun trat vor und zog seine Flöte heraus.

Spielerisch und verträumt ließ er seine Finger darüber gleiten. Zart blies er hinein und eine gläserne Melodie schwang sich durch den Raum.

 

Gaun spielte.

 

Er spielte, wie immer, die selbe Melodie wie auf den Plätzen und Gehsteigen, in den U-Bahnen und in den Parks, im Winter und im Sommer. Er hatte sie immer gespielt und doch war sie heute anders.

 

Denn heute wurde sie verstanden.

 

Als Gaun fertig war, erzählte er seine Geschichte.

Seine Stimme verwandelte sich und auch die Blicke der beiden Zuhörer. Alles verwandelte sich.

Der Mann küsste seine Frau zärtlich auf die blassen Lippen und sie versuchte ihre schwachen Arme um ihn zu legen.

Die Sonne schien auf einmal durch das Fenster und in den Bäumen davor begann ein Vogel zu singen.

Als der wunderbare Augenblick der Verwandlung vorüber war, schien die Sonne immer noch, aber Gaun war fort. Der Mann stand auf und klingelte nach seinem Dienstpersonal. Doch – sie hatten ihn gehen sehen – aber wohin?

Er wusste, dass er Gaun nicht mehr finden würde.

So schickte er alle wieder hinaus und setzte sich mit einem Seufzer wieder auf das Bett. Seine Frau sah ihn an. „Ich wollte ihm kein Geld geben, nur 'Danke' sagen!“, meinte er leise, „ich weiß, dass er das Geld nicht gewollt hätte – aber, wenn ich ihm doch irgendetwas hätte geben können...!“

Da sah er auf dem Teppich etwas Glitzern. Er bückte sich – es war die Flöte Gauns, die unter den Tisch gerollt war. Unschlüssig hielt er sie in den Händen.

Auf einmal wusste er, was er tun konnte: zaghaft noch und doch seiner Sache sicher, probierte er die ersten Töne.






Fortsetzung folgt...

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Hörbuch

Über den Autor

Iriana
Mein Leben ist bisher von ständigem Wandel geprägt gewesen. Ich habe in der biologischen Landwirtschaft gearbeitet, in einer Schreinerei, habe die Berufsausbildungen zur Medizinisch-Technischen Laboratoriumsassistentin abgeschlossen und auch zur staatl. dipl. Erzieherin. Ich habe über dreissigmal den Wohnort gewechselt, die längste Zeit habe ich dabei in Bayern verbracht. Zweimal war ich verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Daneben hatte ich immer auch künstlerische Ambitionen: Musik, Malen, Schreiben, Theater spielen. Ich bin ein naturverbundener Mensch und lebe gern sehr einfach mit und in der Natur.
Seit 2008 lebe ich in Leipzig, habe mich von einer langen chronischen Krankheit kuriert und bin Anfang dieses Jahres (2017) nun in Rente gegangen. Die letzten Jahre habe ich eine Schreibpause eingelegt, zumindest auf dieser Plattform hier, aber nun bin ich wieder da.
Zeit für ein neues Spiel... Mal sehen was mir so einfällt...

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UteSchuster Re: Re: Re: Re: Re: Re: da ist mir jetzt vor Rührung ein kalter Schauer durch den Körper gelaufen -
Zitat: (Original von Iriana am 05.05.2010 - 21:07 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 05.05.2010 - 13:55 Uhr)
Zitat: (Original von Iriana am 05.05.2010 - 11:13 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 05.05.2010 - 10:57 Uhr)
Zitat: (Original von Iriana am 05.05.2010 - 10:14 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 05.05.2010 - 09:55 Uhr) Manchmal kommen Engel auch in Figur eines Gauklers. Man sieht eben nciht jedem an, welcher Zauber in ihm steckt.

Wunderschön, erzählt.

ganz liebe Grüße deine Ute


danke, Liebes, es freut mich so, dass meine Botschaften jetzt ankommen und berühren dürfen,

ganz liebe Grüße,

Maria



kommen immer an, deine Botschaften ;-)

ganz liebe Grüße deine Ute


Danke *erröt* dann hoffe ich mal, dass die Brieftaube auch bald bei Dir vorbei kommt...



schluchz gerührt und angekommen. Einfach wunderschön.

Danke was muss mein Briefträger denken ;-) Schade, dass meine Nachbarn das Schleiferl nicht gesehen haben. Loveletters sind ein Dreck dagegen ;-) Ich warte mal auf den Kommentar der Postilions und bin erstaut, dass er es nicht persönlich abgegeben hat. Kannst du das nächste mal das Maria weglassen und auch das e. Ich genieße doch so kleine neugierige Unsicherheiten. Böse? Ich? Jaaaaaaaaaa, manchmal ;-)

Bussi deine Ute


Moment, das hab ich nicht ganz kapiert - mit dem Maria weglassen - soll ich mich als Liebhaber tarnen?
Sag, einfach was Du willst, ich tue alles für Dich....;-)))

Bussi, deine Maria

P.S.: Jetzt wos grad Dunkel ist...Leuchtet es schon???



ach was, du brauchst dich auch für die Nachbarn nicht als Hausfreund tarnen. Hausfreunde würden doch sicher Frauennamen auf Briefen benutzen oder? Ha der Übertrick.

Ja es leuchtet, morgen stelle ich es aber den ganzen Tag ins Fenster, dann kann ich in der Nacht zeitung lesen.

Dickes Bussi deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Iriana Re: Re: Re: Re: Re: da ist mir jetzt vor Rührung ein kalter Schauer durch den Körper gelaufen -
Zitat: (Original von timeless am 05.05.2010 - 13:55 Uhr)
Zitat: (Original von Iriana am 05.05.2010 - 11:13 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 05.05.2010 - 10:57 Uhr)
Zitat: (Original von Iriana am 05.05.2010 - 10:14 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 05.05.2010 - 09:55 Uhr) Manchmal kommen Engel auch in Figur eines Gauklers. Man sieht eben nciht jedem an, welcher Zauber in ihm steckt.

Wunderschön, erzählt.

ganz liebe Grüße deine Ute


danke, Liebes, es freut mich so, dass meine Botschaften jetzt ankommen und berühren dürfen,

ganz liebe Grüße,

Maria



kommen immer an, deine Botschaften ;-)

ganz liebe Grüße deine Ute


Danke *erröt* dann hoffe ich mal, dass die Brieftaube auch bald bei Dir vorbei kommt...



schluchz gerührt und angekommen. Einfach wunderschön.

Danke was muss mein Briefträger denken ;-) Schade, dass meine Nachbarn das Schleiferl nicht gesehen haben. Loveletters sind ein Dreck dagegen ;-) Ich warte mal auf den Kommentar der Postilions und bin erstaut, dass er es nicht persönlich abgegeben hat. Kannst du das nächste mal das Maria weglassen und auch das e. Ich genieße doch so kleine neugierige Unsicherheiten. Böse? Ich? Jaaaaaaaaaa, manchmal ;-)

Bussi deine Ute


Moment, das hab ich nicht ganz kapiert - mit dem Maria weglassen - soll ich mich als Liebhaber tarnen?
Sag, einfach was Du willst, ich tue alles für Dich....;-)))

Bussi, deine Maria

P.S.: Jetzt wos grad Dunkel ist...Leuchtet es schon???
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: da ist mir jetzt vor Rührung ein kalter Schauer durch den Körper gelaufen -
Zitat: (Original von Iriana am 05.05.2010 - 11:13 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 05.05.2010 - 10:57 Uhr)
Zitat: (Original von Iriana am 05.05.2010 - 10:14 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 05.05.2010 - 09:55 Uhr) Manchmal kommen Engel auch in Figur eines Gauklers. Man sieht eben nciht jedem an, welcher Zauber in ihm steckt.

Wunderschön, erzählt.

ganz liebe Grüße deine Ute


danke, Liebes, es freut mich so, dass meine Botschaften jetzt ankommen und berühren dürfen,

ganz liebe Grüße,

Maria



kommen immer an, deine Botschaften ;-)

ganz liebe Grüße deine Ute


Danke *erröt* dann hoffe ich mal, dass die Brieftaube auch bald bei Dir vorbei kommt...



schluchz gerührt und angekommen. Einfach wunderschön.

Danke was muss mein Briefträger denken ;-) Schade, dass meine Nachbarn das Schleiferl nicht gesehen haben. Loveletters sind ein Dreck dagegen ;-) Ich warte mal auf den Kommentar der Postilions und bin erstaut, dass er es nicht persönlich abgegeben hat. Kannst du das nächste mal das Maria weglassen und auch das e. Ich genieße doch so kleine neugierige Unsicherheiten. Böse? Ich? Jaaaaaaaaaa, manchmal ;-)

Bussi deine Ute
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Windflieger Re: Re: Da ist -
Zitat: (Original von Iriana am 05.05.2010 - 10:19 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 05.05.2010 - 09:48 Uhr) ein mächtiger Zauber in der Geschichte, so wunderbar...
LG Ivonne


Hallo Ivonne, ich bin ja so froh, dass dieser Zauber von dem ich schreiben wollte, nun auch tatsächlich auch wahrgenommen werden kann. Danke, für Deinen schönen Kommentar. Morgen kommt dann meine Persönliche Lieblingszaubergeschichte von Wakaland heraus...

ganz liebe Grüße,

Maria

Da freue ich mich schon drauf, wenn es Deine liebste Geschichte ist, dann muß sie ja wunderbar sein.
LG Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
Iriana Re: Re: Re: da ist mir jetzt vor Rührung ein kalter Schauer durch den Körper gelaufen -
Zitat: (Original von timeless am 05.05.2010 - 10:57 Uhr)
Zitat: (Original von Iriana am 05.05.2010 - 10:14 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 05.05.2010 - 09:55 Uhr) Manchmal kommen Engel auch in Figur eines Gauklers. Man sieht eben nciht jedem an, welcher Zauber in ihm steckt.

Wunderschön, erzählt.

ganz liebe Grüße deine Ute


danke, Liebes, es freut mich so, dass meine Botschaften jetzt ankommen und berühren dürfen,

ganz liebe Grüße,

Maria



kommen immer an, deine Botschaften ;-)

ganz liebe Grüße deine Ute


Danke *erröt* dann hoffe ich mal, dass die Brieftaube auch bald bei Dir vorbei kommt...
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UteSchuster Re: Re: da ist mir jetzt vor Rührung ein kalter Schauer durch den Körper gelaufen -
Zitat: (Original von Iriana am 05.05.2010 - 10:14 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 05.05.2010 - 09:55 Uhr) Manchmal kommen Engel auch in Figur eines Gauklers. Man sieht eben nciht jedem an, welcher Zauber in ihm steckt.

Wunderschön, erzählt.

ganz liebe Grüße deine Ute


danke, Liebes, es freut mich so, dass meine Botschaften jetzt ankommen und berühren dürfen,

ganz liebe Grüße,

Maria



kommen immer an, deine Botschaften ;-)

ganz liebe Grüße deine Ute
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Iriana Re: Da ist -
Zitat: (Original von Windflieger am 05.05.2010 - 09:48 Uhr) ein mächtiger Zauber in der Geschichte, so wunderbar...
LG Ivonne


Hallo Ivonne, ich bin ja so froh, dass dieser Zauber von dem ich schreiben wollte, nun auch tatsächlich auch wahrgenommen werden kann. Danke, für Deinen schönen Kommentar. Morgen kommt dann meine Persönliche Lieblingszaubergeschichte von Wakaland heraus...

ganz liebe Grüße,

Maria
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Iriana Re: da ist mir jetzt vor Rührung ein kalter Schauer durch den Körper gelaufen -
Zitat: (Original von timeless am 05.05.2010 - 09:55 Uhr) Manchmal kommen Engel auch in Figur eines Gauklers. Man sieht eben nciht jedem an, welcher Zauber in ihm steckt.

Wunderschön, erzählt.

ganz liebe Grüße deine Ute


danke, Liebes, es freut mich so, dass meine Botschaften jetzt ankommen und berühren dürfen,

ganz liebe Grüße,

Maria
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UteSchuster da ist mir jetzt vor Rührung ein kalter Schauer durch den Körper gelaufen - Manchmal kommen Engel auch in Figur eines Gauklers. Man sieht eben nciht jedem an, welcher Zauber in ihm steckt.

Wunderschön, erzählt.

ganz liebe Grüße deine Ute
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