Gedichte
Macht allhier

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"Macht allhier"
Veröffentlicht am 28. April 2010, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

bin im Herzen fröhlich
Macht allhier

Macht allhier

Beschreibung

- http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~EC309C94C58D3458BA0F783CBE982A095~ATpl~Ecommon~Scontent.html - und noch viel mehr....Feuergedanken....Lager....

Macht allhier

Mächtig streiten sich auf Erden,
Männer, die zu Hähnen werden.
Führen Völker und auch Reiche,
die sie nehmen meist im Streiche.

Leidend sind nicht nur die Menschen,
Mutter Erde mahnt nach Grenzen.
Diese sind den Hähnen fremd,
bekämpfen sich auf's letzte Hemd.

Copyright © mozimi 2010/04

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bin im Herzen fröhlich

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UteSchuster Re: Re: Re: Re: so war es immer -
Zitat: (Original von mozimi am 29.04.2010 - 05:35 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 28.04.2010 - 23:03 Uhr)
Zitat: (Original von mozimi am 28.04.2010 - 18:38 Uhr)
Zitat: (Original von Magdalena am 28.04.2010 - 08:07 Uhr) so ist es immernoch.Macht macht süchtig und einsam - und Geld regiert die Welt. Die gesellschaftliche Stellung ändert die Menschen und oft vergiften sie sich sehr schnell - alle ihre Versprechungen zum Wohle des Ganzen sind schnell vergessen inihren Zwängen ihrem Existenzdruck ihr Machtding zu erhalten.Sie gockeln in ihrer Eitelkeit und lassen ungern ihre Feder. Menschen die bei ihren Ideen blieben, wie Martin Luther King oder Gandhi - wie Jesus haben einsam und verraten ihren Preis bezahlt - wer möchte schon geschlachtet werden?
GlG Magdalena

Hab Dank,
vielleicht ist Macht das was Frau fordert von Mann....?
auch indirekt...
egal...
LG Uwe



dabei haben die Frauen die Macht über die Mänenr.

Liebe Grüße Ute

du sagst es
die hähne kämpfen um die hühner
hab dank
lg uwe



die Hähne lassen Federn und die Hühner legen die Eier ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: Re: Re: so war es immer -
Zitat: (Original von timeless am 28.04.2010 - 23:03 Uhr)
Zitat: (Original von mozimi am 28.04.2010 - 18:38 Uhr)
Zitat: (Original von Magdalena am 28.04.2010 - 08:07 Uhr) so ist es immernoch.Macht macht süchtig und einsam - und Geld regiert die Welt. Die gesellschaftliche Stellung ändert die Menschen und oft vergiften sie sich sehr schnell - alle ihre Versprechungen zum Wohle des Ganzen sind schnell vergessen inihren Zwängen ihrem Existenzdruck ihr Machtding zu erhalten.Sie gockeln in ihrer Eitelkeit und lassen ungern ihre Feder. Menschen die bei ihren Ideen blieben, wie Martin Luther King oder Gandhi - wie Jesus haben einsam und verraten ihren Preis bezahlt - wer möchte schon geschlachtet werden?
GlG Magdalena

Hab Dank,
vielleicht ist Macht das was Frau fordert von Mann....?
auch indirekt...
egal...
LG Uwe



dabei haben die Frauen die Macht über die Mänenr.

Liebe Grüße Ute

du sagst es
die hähne kämpfen um die hühner
hab dank
lg uwe
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: so war es immer -
Zitat: (Original von mozimi am 28.04.2010 - 18:38 Uhr)
Zitat: (Original von Magdalena am 28.04.2010 - 08:07 Uhr) so ist es immernoch.Macht macht süchtig und einsam - und Geld regiert die Welt. Die gesellschaftliche Stellung ändert die Menschen und oft vergiften sie sich sehr schnell - alle ihre Versprechungen zum Wohle des Ganzen sind schnell vergessen inihren Zwängen ihrem Existenzdruck ihr Machtding zu erhalten.Sie gockeln in ihrer Eitelkeit und lassen ungern ihre Feder. Menschen die bei ihren Ideen blieben, wie Martin Luther King oder Gandhi - wie Jesus haben einsam und verraten ihren Preis bezahlt - wer möchte schon geschlachtet werden?
GlG Magdalena

Hab Dank,
vielleicht ist Macht das was Frau fordert von Mann....?
auch indirekt...
egal...
LG Uwe



dabei haben die Frauen die Macht über die Mänenr.

Liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: Re: Re: so war es immer -
Zitat: (Original von Magdalena am 28.04.2010 - 19:23 Uhr)
Zitat: (Original von mozimi am 28.04.2010 - 18:38 Uhr)
Zitat: (Original von Magdalena am 28.04.2010 - 08:07 Uhr) so ist es immernoch.Macht macht süchtig und einsam - und Geld regiert die Welt. Die gesellschaftliche Stellung ändert die Menschen und oft vergiften sie sich sehr schnell - alle ihre Versprechungen zum Wohle des Ganzen sind schnell vergessen inihren Zwängen ihrem Existenzdruck ihr Machtding zu erhalten.Sie gockeln in ihrer Eitelkeit und lassen ungern ihre Feder. Menschen die bei ihren Ideen blieben, wie Martin Luther King oder Gandhi - wie Jesus haben einsam und verraten ihren Preis bezahlt - wer möchte schon geschlachtet werden?
GlG Magdalena

Hab Dank,
vielleicht ist Macht das was Frau fordert von Mann....?
auch indirekt...
egal...
LG Uwe

Die Frauenmacht ist viel subtiler immer schon gewesen - doch es gibt doch auch schon sehr vermännlichte Frauen an der Macht.
Den Mann als mächtig sich zu wünschen kommt sicher auch aus den Zeiten, wo die Rollen sehr klar waren.Der Mann war der Ernährer und Beschützer der Familie.Die Frau war die Henne der Hahnesbrut. Er musste seinen Hahn stehen.Heute müssen so manche gar der Frauenquote wegen weichen.Was bleibt dem armen Mann dann - er geht in die Muckibude und schaut ob sein Body perfect ist, but nobody is perfect.Don´t worry....
Kinder an die Macht....
Ich wünsche dir einen schönen Abend Magdalena

Auch nicht schlecht, Eisen biegen...
Vor langer Zeit - Antworten
Magdalena Re: Re: so war es immer -
Zitat: (Original von mozimi am 28.04.2010 - 18:38 Uhr)
Zitat: (Original von Magdalena am 28.04.2010 - 08:07 Uhr) so ist es immernoch.Macht macht süchtig und einsam - und Geld regiert die Welt. Die gesellschaftliche Stellung ändert die Menschen und oft vergiften sie sich sehr schnell - alle ihre Versprechungen zum Wohle des Ganzen sind schnell vergessen inihren Zwängen ihrem Existenzdruck ihr Machtding zu erhalten.Sie gockeln in ihrer Eitelkeit und lassen ungern ihre Feder. Menschen die bei ihren Ideen blieben, wie Martin Luther King oder Gandhi - wie Jesus haben einsam und verraten ihren Preis bezahlt - wer möchte schon geschlachtet werden?
GlG Magdalena

Hab Dank,
vielleicht ist Macht das was Frau fordert von Mann....?
auch indirekt...
egal...
LG Uwe

Die Frauenmacht ist viel subtiler immer schon gewesen - doch es gibt doch auch schon sehr vermännlichte Frauen an der Macht.
Den Mann als mächtig sich zu wünschen kommt sicher auch aus den Zeiten, wo die Rollen sehr klar waren.Der Mann war der Ernährer und Beschützer der Familie.Die Frau war die Henne der Hahnesbrut. Er musste seinen Hahn stehen.Heute müssen so manche gar der Frauenquote wegen weichen.Was bleibt dem armen Mann dann - er geht in die Muckibude und schaut ob sein Body perfect ist, but nobody is perfect.Don´t worry....
Kinder an die Macht....
Ich wünsche dir einen schönen Abend Magdalena
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: Macht -
Zitat: (Original von adventor89 am 28.04.2010 - 10:20 Uhr) ... ja, ja Uwe ... wir Männer ...


Ich staune immer wieder, wie Du fast täglich 2 neue Texte auflegst ...
alle Achtung !!!

Michael

Hab Dank,
ja, das kommt so...
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: so war es immer -
Zitat: (Original von Magdalena am 28.04.2010 - 08:07 Uhr) so ist es immernoch.Macht macht süchtig und einsam - und Geld regiert die Welt. Die gesellschaftliche Stellung ändert die Menschen und oft vergiften sie sich sehr schnell - alle ihre Versprechungen zum Wohle des Ganzen sind schnell vergessen inihren Zwängen ihrem Existenzdruck ihr Machtding zu erhalten.Sie gockeln in ihrer Eitelkeit und lassen ungern ihre Feder. Menschen die bei ihren Ideen blieben, wie Martin Luther King oder Gandhi - wie Jesus haben einsam und verraten ihren Preis bezahlt - wer möchte schon geschlachtet werden?
GlG Magdalena

Hab Dank,
vielleicht ist Macht das was Frau fordert von Mann....?
auch indirekt...
egal...
LG Uwe
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adventor89 Macht - ... ja, ja Uwe ... wir Männer ...


Ich staune immer wieder, wie Du fast täglich 2 neue Texte auflegst ...
alle Achtung !!!

Michael
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Magdalena so war es immer - so ist es immernoch.Macht macht süchtig und einsam - und Geld regiert die Welt. Die gesellschaftliche Stellung ändert die Menschen und oft vergiften sie sich sehr schnell - alle ihre Versprechungen zum Wohle des Ganzen sind schnell vergessen inihren Zwängen ihrem Existenzdruck ihr Machtding zu erhalten.Sie gockeln in ihrer Eitelkeit und lassen ungern ihre Feder. Menschen die bei ihren Ideen blieben, wie Martin Luther King oder Gandhi - wie Jesus haben einsam und verraten ihren Preis bezahlt - wer möchte schon geschlachtet werden?
GlG Magdalena
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