Fantasy & Horror
Der Feind der Evolution 2 - geschrieben von Saga

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"Der Feind der Evolution 2 - geschrieben von Saga"
Veröffentlicht am 27. April 2010, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

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Der Feind der Evolution 2 - geschrieben von Saga

Der Feind der Evolution 2 - geschrieben von Saga

Beschreibung

Der zweite Teil unseres Communityprojekts ist endlich fertig. Würde mich über die ein oder andere Meinung freuen. Originalthread: http://www.weg-des-stifts.de/smf/schhreibstubchen/der-feind-der-evolution-die-geschichte/

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Und noch ehe Siva den Satz vollendet hatte, erreichte sie ein Funkspruch aus der Zentrale. „Wagen 13, bitte begeben sie sich sofort zur SjG Betzing. Wir haben einen Notruf erhalten, ein Mädchen wurde heute morgen tot in ihrem Zimmer aufgefunden. Die Spurensicherung ist schon informiert.“ 
Routiniert schnappte sich Noah das Funkgerät und erwiderte gähnend: „Roger. Wir sind auf dem Weg.“ Mit einem leisen Klicken steckte er es wieder zurück in die Halterung und murrte genervt: „Das wird wohl nichts mit unserem Kaffee... Diese komische Schule liegt am äußersten Rand der Stadt, fast schon mitten im Wald... Und auf dem Weg gibt es nichts weiter als Bäume.“ 
„Na toll. Ein klasse Start in den Tag. Ein Mädchen bringt sich um und mein Partner macht sich mehr Gedanken um seinen Kaffee, als um das arme Ding.“ merkte Siva mit einer gehörigen Portion Sarkasmus an, fuhr jedoch fort, noch ehe Noah etwas erwidern konnte: „SjG Betzing ... Ist das nicht diese super private Schule, die nur für speziell ausgewählte Kinder zugänglich ist?“ „Deswegen ist es auch eine Schule für Hochbegabte.“ antwortete ihr Partner trocken und handelte sich dadurch einen bösen Blick ein. 
„Angeblich sollen dort auch nicht alle Hochbegabte genommen werden. Die Leitung soll wirklich ungewöhnlich wählerisch sein, aber dafür werden auch Kinder aus der ganzen Welt von ihren Eltern dort hingeschickt.“ „Du weißt aber ganz schön viel darüber.“ „Ich habe eine Bekannte, die verzweifelt versucht hat ihren Sohn dort hinzuschicken, aber obwohl er die Qualifikationen für andere Schulen dieser Art hat, wurde er abgelehnt.“
„So so...“ gähnte Noah, während er von der belebten Hauptstraße abbog und in Richtung des angrenzenden Waldes fuhr. Der Rest der Fahrt verlief schweigend. Siva wusste genau, dass ihr Partner ohne Kaffee nach einer Nachtschicht alles andere als gesprächig war. 
Sie brauchten noch mehr als eine halbe Stunde, in der sie durch einen dichten Wald fuhren, um schlussendlich auf eine enge, unbefestigte Straße abzubiegen und an der Schule anzukommen. 

Sie standen vor einer Schranke und an der Seite war ein kleines Häuschen mit einem jungen Mann, der die beiden Neuankömmlinge überrascht anschaute. Noah kurbelte das Fenster herunter und begrüßte den Mann mürrisch: „Guten Morgen, wir wurden wegen dem Todesfall hergerufen. Können sie uns bitte sagen, wo wir den Verantwortlichen hier finden?“ 
Augenblicklich verfinsterte sich der Blick des jungen Pförtners und das Lächeln verschwand aus seinem Gesicht. „Wir haben Sie schon erwartet.“ erwiderte er mit gedämpfter Stimme und erklärte den beiden dann den weiteren Weg und wo sie den Direktor finden würden.“ 
Noah nickte dankend und sobald die Schranke hoch gezogen wurde, fuhr er weiter. Es dauerte nicht lange, bis sich die Bäume lichteten und ihm ein erstauntes „Wow“ entglitt. Siva ging es ähnlich. Sie hatte zwar schon das ein oder andere Bild der Schule gesehen, aber die Wirklichkeit übertraf ihre Vorstellung dennoch um Längen.
Die Schule schmiegte sich in eine gigantische Lichtung und erweckte den Eindruck selbst Teil des Waldes zu sein. Zwar waren die Gebäude groß und anscheinend aus hellem Marmor, aber dennoch lag eine gewisse Aura über dem gesamten Komplex. „Fast so als ob der Wald, die Schule beschützend umschließt...“ murmelte Siva gedankenverloren und bemerkte dabei nicht, dass Noah sie mit hochgezogenen Augenbrauen ansah.


Er parkte den Wagen und stieg gähnend aus, wodurch er Siva wieder in die Realität zurückholte. Sie folgte ihm weiter, während sie das riesige Schulgelände staunend betrachtete. „Die haben es hier aber richtig schön.“ meinte sie, worauf Noah müde schnaubte: „Aber das hält sie anscheinend nicht davon ab sich umzubringen.“ Sie warf ihm einen missbilligend Blick zu und wollte gerade etwas erwidern, als eine Gestalt aus dem Hauptgebäude gestürmt kam und ihnen freundlich zu winkte.  „Sie müssen von der Polizei sein nehme ich an? Kommen sie her, ich werde ihnen alles weitere erklären.“ „Nicht so laut...“ brummte Noah leise, während er sich den Hinterkopf kratzte und in die Richtung des Mannes trottete. 
Als sie näher kamen, begrüßte der Mann sie ernst, aber freundlich: „Ich freue mich, dass Sie so schnell kommen konnten.“ „Selbstverständlich. Die halbe Leiche neben mir ist mein Partner Noah Gamble und ich bin Siva Baker.“ erklärte sie, während sie dem Direktor ihre Polizeimarke zeigte. Dieser nickte und sagte: „Mein Name ist Kieron Cunning. Bitte folgen Sie mir.“ Er drehte sich um und die beiden folgten ihm schweigend in das Gebäude. Und Siva fand, dass das Innere dem Äußeren in nichts nach stand. Alles strahlte eine schlichte Eleganz aus, die selbst Noah zu beeindrucken schien. Er schaute sich interessiert um und betrachtete die kunstvollen Bilder an den Wänden und den edlen Boden. 
Der Direktor führte sie durch mehrere Gänge, eine Treppe hinauf, bis sie dann eine Tür erreichten auf der in mehrere Sprachen übersetzt „Mädchen Schlafräume“ stand. Ohne zu zögern, öffnete der Direktor die Tür und bedeutete den beiden ebenfalls einzutreten. Sie folgten seiner Bitte und fanden sich in einem langen Gang wieder, in dem es rechts und links viele Türen gab, an denen jeweils ein Schildchen mit einem Namen hing.
Etwa in der Mitte des Ganges entdeckte Siva ein kleines Grüppchen von Jugendlichen. Es waren drei Mädchen, nicht älter als 15, die vor einem Jungen, der sich an eine Tür anlehnte und den Siva auf höchstens 18 schätzte, standen. Sie redeten unaufhörlich auf ihn ein, aber er schien sie einfach zu ignorieren. 
Als der Direktor weiter ging und sie näher an die Gruppe herankamen, konnte Siva verstehen, was die Mädchen sagten, wobei sie ganz genau einen ängstlichen Unterton in ihren Stimmen heraushören konnte: „L-lass uns rein Kain! Anna wollte Lissy abholen, aber beide sind bis jetzt noch nicht wieder gekommen. Was hast du mit ihr vor? Warum lässt du uns nicht in das Zimmer?“ Doch der Junge, der anscheinend Kain hieß, ignorierte sie noch immer und schaute stattdessen dem Direktor und den beiden Polizisten entgegen.
Der Direktor nickte ihm zu, worauf er die Mädchen mit einem bösen Blick bedachte. Sofort zuckten sie ängstlich zusammen, doch blieben tapfer stehen. „Ihr solltet jetzt lieber in eure Klassen gehen, sonst...“ grollte er bedrohlich und schaute sie eindringlich an. Nach wenigen Momenten der Stille, in denen sie sich nur anstarrten, zupfte eins der Mädchen den anderen beiden am Ärmel, flüsterte ihnen etwas zu, das Siva nicht verstehen konnte, was allerdings bewirkte, dass sie in den nächsten Gang flüchteten. 
Kieron trat an den Jungen heran und fragte: „Alles in Ordnung?“ Kain nickte und erklärte: „Lia ist noch immer drin und versucht sie zu beruhigen...“ Der Direktor nickte und während Kain die Tür freigab, warf er den beiden Polizisten einen abschätzenden Blick zu, zeigte jedoch keinen Willen sie zu begrüßen. 
Unfreundlicher Kerl... dachte Siva im Stillen, während sie an ihm vorbei ging und das Zimmer betrat. 

Das Zimmer war groß und gemütlich. Sie hätte sich direkt heimisch gefühlt, hätte nicht der leblose Körper eines jugen Mädchens auf dem Bett gelegen. Ihre Augen waren vor Schmerzen verdreht und standen in einem abnormalen Winkel zu einander. „Das arme Ding.“ murmelte Siva und wollte gerade einen genaueren Blick auf das Opfer werfen, als sie von einem Schluchzen in der anderen Ecke des Raums abgelenkt wurde. 
Sie drehte den Kopf und entdeckte ein weiteres Mädchen das beruhigend von einem anderen Mädchen, das Siva auf das gleiche Alter wie Kain schätzte, umarmt wurde. Die kleine drückte sich ungehalten an die Ältere und brach immer wieder in lautstarkes Schluchzen aus. „Das ist wohl Anna, von denen die Mädchen vorhin gesprochen haben.“ flüsterte Noah, sodass nur Siva ihn hören konnte. Sie nickte geistesabwesend und meinte dann: „Ich kümmere mich um sie, schau du dir die Leiche an.“ Noah nickte und wandte sich um, um das Opfer zu begutachten.
Er rieb sich einmal seine müden Augen und konzentrierte sich dann auf seinen Job. Er untersuchte das Mädchen auf leicht sichtbare Verletzungen, fand aber keine und auch keine sofort ersichtliche Todesursache. „War sie krank?“ fragte er den Direktor nachdenklich, der gerade Anstalten gemacht hatte zu Siva und dem weinenden Mädchen zu gehen. Er zögerte und erwiderte dann: „Nein. Sie war kerngesund. Wir halten regelmäßig Gesundheitschecks ab und der letzte war erst vor wenigen Tagen, deswegen kann ich das mit hoher Sicherheit ausschließen.“ 


„Hmmm...“ brummte Noah und nahm die Umgebung genauer in den Augenschein. Zuerst konnte er nicht viel erkennen, aber sobald er mit der Hand über das Bett strich, spürte er, dass das Bettzeug an einigen Stellen feucht, schon fast durchnässt, war. Er runzelte nachdenklich die Stirn und sah sich genauer um, fand jedoch nichts. Das ganze Szenario fand er äußerst merkwürdig. „Sind Medikamente in diesem Haus frei zugänglich?“ „Nein, um ein Medikament zu bekommen, braucht man die Zustimmung unseres eigenen Arztes.“ Der Polizist nickte und runzelte die Stirn. Sein Blick war von dem Bett auf den Boden gewandert, wo er direkt unter dem Bett eine kleine Pfütze entdeckte. Das ganze Szenario wollte wirklich keinen Sinn ergeben. „Wir werden auf die Spurensicherung und auf die Ergebnisse der Autopsie warten müssen, um Genaueres sagen zu können.“ erklärte Noah, wandte sich von der Leiche ab und sah den Direktor an. Dieser nickte und meinte dann: „Dann lassen Sie uns am besten vorne warten.“ Noah stimmte zu und ehe er den Raum mit dem Direktor verließ, wandte er sich an Siva und fragte: „Du kommst klar? Ich werde draußen auf dich warten.“ „Sicher. Ich komme nach, sobald ich hier fertig bin.“ antwortete sie. Dann wandte sich der Direktor an das Mädchen, das Anna zu beruhigen versuchte: „Lia du tust was immer du kannst, um ihnen zu helfen. Ich werde mich noch mit Herrn Gambel unterhalten.“ Sie nickte schwach und dann verschwand der Direktor mit Noah auf den Flur.

Währenddessen hatte Siva versucht sich mit Anna zu unterhalten und zu erfragen, was passiert sei, aber sie brach jedesmal in lautes Schluchzen aus und gab keine Antwort. „Können wir nicht vorher den Raum wechseln?“ meinte Lia dann freundlich, aber mit leicht zitternder Stimme und Blick auf die Leiche. „Das wäre eine gute Idee... Kennst du einen Platz an dem wir ungestört wären?“ „Mein Raum ist zwei Stockwerke höher.“ Sinva nickte und strich dem kleinen Mädchen liebevoll über den Kopf, ehe sie die Tür öffnete und dabei in Kain hinein gerannt wäre. 
Er war bestimmt einen Kopf größer als sie und warf ihr einen genervten Blick zu, der ihn ihr direkt noch unsympathischer machte. „Wir gehen in meinen Raum.“ erklärte Lia ihm unaufgefordert und bat: „Könntest du bitte abschließen? Der Direktor hat einen Schlüssel.“ Schweigend nickte er, holte seinen Generalschlüssel hervor und schloss die Tür ab. „Ich werde dann wohl nicht weiter gebraucht...“ meinte er dann und drehte ihnen den Rücken zu, doch Lia meinte, mit noch immer zitternder Stimme: „Du kommst gefälligst mit! Wer weiß, wofür wir heute noch gebraucht werden.“ Er stieß ein erschöpftes Seufzen aus und schnalzte missbilligend mit der Zunge, drehte sich aber wieder herum und folgte ihnen, was ein schwaches Lächeln auf ihr Gesicht brachte.
So wurde Siva von den beiden über weitere Treppen nach oben geführt, bis sie Lias Zimmer erreicht hatten. Sie schloss den Raum auf und sie traten ein. Er war etwas größer, als der andere und Lia hatte ihn sich nach ihrem Geschmack mit hellen und freundlichen Farben eingerichtet. 


Sie führte Anna zu ihrem Bett und setzte sich zusammen mit ihr auf die Bettkante. Kain lehnte sich ein wenig abseits an die Wand neben der Tür, während sich Siva vor Anna hin hockte und freundlich fragte: „Also Anna, mein Name ist Siva und ich bin bei der Polizei. Du musst jetzt ganz tapfer sein und mir erzählen, was geschehen ist. Du willst doch auch herausfinden, was deiner Freundin passiert ist oder?“ Ganz langsam nickte das Mädchen und lugte schüchtern über Lias Arme der Polizistin entgegen. „Keine Angst, sie will uns nur helfen.“ flüsterte Lia beruhigend. Dann fing das Mädchen mit leiser, zittriger Stimme und vielen Pausen, in denen sie ein Schluchzen nicht unterdrücken konnte, an zu erzählen: „Wir hatten gestern eine Nachtwanderung gemacht und ich hatte zusammen mit Lissy eine Spinne in Debbys Zimmer geschmuggelt. Dann wollte ich heute morgen, bevor die ersten Stunden anfingen, noch zu ihr, um mich mit ihr über den Streich zu unterhalten... Aber... dann... lag sie da... Und antwortete nicht... I-ich wusste nicht, was ich tun sollte und rief als erstes die Polizei...“ Dann versagte ihre Stimme und Lia sprang für sie ein: „Sie hatte fürchterlich geschrien und geweint. Es war pures Glück, das ich, als Mitglied unseres Sicherheitkomitees die Gänge patrouilliert habe und verhindern konnte, dass weitere Schüler diesen... dieses Unglück sehen konnte. Ich habe dann direkt den Direktor und Kain angerufen.“ 
„Das hast du gut gemacht.“ lobte Siva das Mädchen und wandte sich dann wieder Lia zu: „ Sicherheitkomitee? Ich wusste gar nicht, dass es so etwas an deutschen Schulen gibt... Wie auch immer. Ich nehme an ihr habt in dem Zimmer alles so gelassen, wie es war?“ Anna und Lia nickten und Siva wandte sich dann wieder an Anna: „Wann hast du sie das letzte Mal gesehen?“ „Bevor sie in ihr Zimmer ging. Ich wohne zwei Räume weiter auf der anderen Seite...“ „In Ordnung. Und als du das Zimmer heute betreten hast, ist dir irgendetwas aufgefallen?“ Sie schluchzte und nach einer kleinen Pause erwiderte sie: „Es war nass... Das Bett auch... Ich hatte noch gefragt, ob sie ins Bett gemacht hat... Aber sie hat nicht geantwortet...“ „Vielen dank, du hast mir wirklich weiter geholfen.“ lächelte Siva, obwohl sie sich dazu zwingen musste, ihre Mundwinkel nach oben zu ziehen. Das Mädchen tat ihr wirklich Leid.

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Arrix
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Kenshin nicht so gut... - Jetzt weis man zumindest wie die beiden handlungsstränge miteinander zusammenhängen, wobei ich doch jetzt mal ganz deutlich Kritik an dieser Geschichte anmerken muss:
Wenn es um ein totes Mädchen geht würde ich doch hoffen das die Polizei keine Witze macht und sich über den morgenlichen Kaffee unterhält, da erwartet man doch etwas mehr ernsthaftigkeit!
Es tut mir sehr leid, aber dieser Punkt macht es mir fast unmöglich Spannung für die Geschichte zu empfinden ( obwohl die ungeklärte Todesursache eigentlich bestimmt spannend ist ), weshalb mir das lesen leider auch nur wenig Spaß gemacht hat. Ich verteile gerne Lob aber diese Geschichte ( oder zumindest diesen Teil der Geschichte ) finde ich weder sprachlich noch inhaltlich sonderlich gelungen!

Hoffe ich haue hier nicht zu sehr in die Schneise

Gruß Kenshin
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