Gedichte
ein ganz normaler Tag

Ein ganz normaler Samstag.


Aufgewacht und gleich gedacht,
was wird der Tag mir bringen.
Das fing schon mit dem Weckruf an,
der Tag konnt´ nur gelingen.
Die Schuhe an, den Hund genommen,
und ab gings in die kleine Stadt.
Auf dem Weg Kaffee bekommen
und auch noch Hörnchen satt.
Dann traf ich einen netten Herrn,
der wollt´ mich doch glatt fahren,
doch ich lief lieber in die Stadt,
da war ich mir im Klaren.
Dann traf ich im Cafehaus ein,
was da ist dann passiert,
das hab ich ja hier mitgeteilt
und zwar ganz ungeniert.
Ich traf dort diesen fremden Mann,
der mich hat eingeladen,
Caffee, Prosecco und nachher,
wollt er mit mir noch baden.
Doch ich ging weiter meinen Weg,
hab Kerzen auch gespendet,
2 Kirchlein habe ich besucht,
vier Lichtlein angezündet.
Dann sind wir in ein Gatshaus rein,
der Wirt ist wirklich lieb,
er mir dann noch ein Eis ausgab
und keine Rechnung schrieb.
Ich hab gefragt, he willst du mit,
da nahm er seinen Hund,
wir sind zum nächsten Wirt sodann,
das dauerte ne Stund.
Und endlich dann, sind wir nach Haus,
es war ein schöner Tag,
mein kleiner Hund liegt nun ganz schlapp
ko, gar keine Frag.



(c)UteAnneMarieSch.