Krimis & Thriller
Wer bin ich ????

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"Wer bin ich ????"
Veröffentlicht am 18. April 2010, 18 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Wer bin ich ????

Wer bin ich ????

Beschreibung

Mein erster Versuch ein Buch zu schreiben , mit reichlich Rechtschreibfehlern und auch erst 3 Kapiteln. Freue mich eure Meinung dazu zu hören :) Bitte lest es und schreibt mir was dazu.?!:)

Ich sah durch den Spiegel wie die Tür hinter mir geöffnet wurde. Schlagartig drehte ich mich um und sah einen ca. 1.80 großen schlanken man er hatte kurzes  braunes leicht gelocktes Haar. Er hatte ein hübsches weiches Gesicht seine vollen Lippen passten perfekt zu den großen braunen Augen und seiner Widerrum kleinen Nase. Das war wohl das letzte mit dem ich gerechnet hätte in meiner angst malte ich mir einen schwarz gekleideten groben  Typen vor. Was auf diese vor mir stehende Person keinerlei zutraf er lächelte mich liebevoll an wobei kleine Grübchen zum Vorschein kam. Lange stand ich regungslos da, ohne Erinnerungen wer ich war. Als hätte er meine Gedanken gelesen kam er langsam auf mich zu   ich trat einen schritt nachdem anderen zurück als ich wieder am Spiegel angelangt war hatte ich keine andere Wahl. Doch bevor ich mir Gedanken machte warum ich kein Erdhörnchen war das von der einen sec. Zur anderen in Totenstarre fallen kann überkam mich der Schwindel ich krallte mich an der Schranktür fest um nicht zu Boden zu sinken. Eilig kam er zu mir griff mich unter den armen und ging rücksichtsvoll mit mir zurück zum Bett. Minuten lang saßen wir nun dort Seite an Seite bis mir auffiel, das Gott vor vielen Jahren den Menschen eine stimme geschaffen hatte. Wie aus einer Explosion heraus sprudelte es los verzweifelt fragte ich alle fragen die sich bin den letzten stunden an die ich mich erinnern konnte in meinem Kopf umher tummelten. Endlich July, antwortete er, der Arzt hat mich vorgewarnt es könnte stunde bis tage dauern bis du zum sprechest fähig bist. Kannst du dich erinnern was vorgefallen ist? ..  Tränen brachen in mir aus mit zittriger stimme antwortete ich: nein ich weiß nichts, was ist geschehen? Wo sind wir? Wer bist du. Ganz ruhig. Hörte ich seine tiefe stimme sagen, mein Name ist Dave. Du hattest einen Unfall deshalb kannst du dich an nichts erinnern die Ärzte konnten mir nicht versichern wie lange es dauern würde bist du wieder klar denken kannst ich hoffe sehr bald. Bis dahin habe ich ein großen plan an Medikamenten für dich vom Arzt bekomme  die dir dabei helfen werden alles zu verkraften. Was verkraften? Was für einen Unfall? Schrie ich förmlich, doch bevor ich Dave noch mehr fragen konnte kam die mir schon bekannte Magensäure in mir hoch und landete auf meinem Nachthemd. Tränen kullerten erneut über meine heißen Wangen. Alles wird gut werden sagte mir Dave ruhig, ich werde dir deine Tabletten und ein Glas Wasser hohlen in der Zeit ziehst du dich um. Während er mit mir sprach wühlte er in seinem Schrank um mir ein weiterer Schlaf T-Shirt zu hohlen. Dankbar nahm ich es ihm entgegen noch immer aufgebracht anhand der neuen Gedanken die sich nun durch meinen Kopf breit schlugen. Als er mit einem Glas Wasser und 3 runden weißen Tabletten in der Hand hoch kam saß ich aufrecht auf dem Bett. Wieder versuchte ich einen Anlauf zu machen um Antwort auf meine fragen zu bekommen. Doch Dave drückte mir eine Tablette nach der anderen in die Hand und versicherte mir das es nur zu meinem guten wäre. widerwillig schluckte ich sie und ehe ich mich versah war ich eingeschlafen...

Hektisch warf ich einen letzten Blick in den Briefkasten, nahm die an mich adressierte Post hinaus und fuhr so schnell ich es schaffte mit meinem Fahrrad los. Auf dem weg zum Bahnhof fühlte ich mich elend und ein seltsam schlechtes gewissen plagte mich.

Ständig hatte ich das Gefühl mir sei jemand gefolgt. mehrmals drehte ich mich um doch das einzigst anfallende war mein grünes Fahrrad das schätzungsweise noch aus dem ersten Weltkrieg stammte. Bei jeder Drehung des Hinterrades ertönte ein lautes schleifendes Geräusch. Die klingeln hatte schon sind Monaten den Geist aufgegeben und lichter gab es gar nicht erst. Wie dem auch sei mich störte es nie deshalb brachte ich auch nicht den aufwand mich ernsthaft damit zu beschäftigen ein neues Rad an Land zu bekommen. Meine Mutter war da anderer Meinung sie liebt mich über alles und wacht ebenfalls über alles. Ein nicht verkehrstüchtiges Fahrrad brachte mich ihrer Meinung nach nur in Schwierigkeiten.

Am Bahnhof angekommen stellte ich fest das es an meinem Fahrrad nicht einmal mehr ein schloss gab das war vor Ca 2 Wochen eingerostet und ich musste es mit Gewalt aufknacken seid dem hatte ich mir kein neues mehr gegönnt. bzw. vielleicht besser ausgedrückt ich gab mein Geld lieber führ ein neues paar Schuhe aus anstatt mir ein überflüssiges schloss zu kaufen . trotz dem fehlendem schloss stellte ich mein Fahrrad in einen der Ständer ab hang mir meine Tasche um und lief auf den Eingang zu . meine Schuhe ließen ein klackern von sich hören was viele Männerblicke auf mich zog dies stärkte mich jedes Mal für wenige Minuten in meinem schlechten aber nach außen hin selten ekenbarem Selbstbewusstsein. Was für mich immer ein Rätsel war. Doch was wird heutzutage überhaupt erwartet dachte ich lautlos?? Mädchen mit 17 sehen aus wie Gogogirls n der Stange. Du bekommst einen Job die Hauptkriterien sind der gute aussehen und ob dein Chef eine reale Chance hat dich in Bett zu bekommen. Von der Intelligenz die du beweisen musst mal ganz zu schweigen. Models magern sich bis zu den Knochen ab das Wort essen erzeugt durch jahrelanges Training Gänsehaut auf ihren Körperteilen. Ein Mensch wie ich und ich kann nicht sagen wie viele aber mit Sicherheit nicht wenige verbringen 75 % ihres Lebens in essgestörten Kliniken  aufgrund solcher Ansichten. 13 Jahre alt und das erste mal mit einem jungen geschlafen , Kids wo bleibt eure würde wo bleibt der stolz auf euren eigenen Körper die ehre in den besten fällen selbst Endscheiden zu können wer in sieht und wer nicht . Spätestens mit 14 liegt das rauchen und saufen dann im Trend. Dann bist du eine von den coolen so steht es im Handbuch für jugendliche.alles andere wird gedemütigt, ausgenutzt und als lächerlich dargestellt. Diese uncoole art von Menschen landet ebenfalls in Kliniken muss antidepressiver nehmen und wird sich den Rest des Lebens die frage stellen was für einen Sinn das leben hat. Tja wenn du dies überstehst warst du ein echter Mensch. Diese art von Gedanken rannten täglich ihren Marathon lauf in meinem kopf nur ohne ein ziel in sicht zu haben.meine Beine fühlten sich wie Gummi an und ich hatte ständig das Gefühl meinen kopf festhalten zu müssen um nicht das Risiko eingehen zu müssen ihn gleich neben meinen Füßen wieder zufinden was sich natürlich für einen außenstehenden wie ein schlechter Horrorfilm anhört doch wenige glauben zu was für Gefühlen  der eigene Körper  fähig ist. Aus dem Fahrplan entnahm ich das in Ca 20 min mein Zug im Bahnhof eintreffen musste  in dieser Zeit schlenderte ich noch durch die einzelnen Geschäfte in der Wartehalle. Als meine Augen Mc Donald erblickten verspürte ich den drang auf einen Milchshake den ich mir auch holte wahrscheinlich in der Hoffnung bessere Stimmung durch diesen  zu bekommen was natürlich Quatsch war denn was erwartet man von einem Vanilleshake im Pappbecher. Die hälfte der zeit hatte ich nun rum und beschloss auf den Bahnsteig zu gehen mit dem wissen das es dort Wahrscheinlich 3 mal so kalt sein würde was der kalte Vanilleshake noch zu einem 4 mal so kalt förderte  trotzdem lenkte mich die angst dem Zug zu Verpassen in Richtung des Gleises.langsam ging ich mit zittrigen Beinen die graue Steintreppe hoch und stand dann wie hervorgesehen wartend in der Kälte. Kurze zeit später kam die Lautsprecher ansage und wenige Minuten darauf fuhr der Zug ein.

Schnell mischte ich mich unter die Menschenmenge in der Hoffnung einen platz zu bekommen  was nun leider nicht der fall war mit schnellen schritt ging ich durch die langen Gänge des Zuges ein leichtes rütteln war unter meinen Füßen zu spüren woraufhin ich bemerkte das der Zug in fahren gekommen ist . Angst packte mich die sich jedoch für einen kurzen Moment verdrängen ließ. als der gang endete sah ich einen jungen Herren auf dem boden sitzen was mir als eine nicht so schlechte Idee erschien ich setzte mich Ca 2 Meter von ihm entfernt auf meine Tasche . Dann kramte ich mein Handy raus um mich von meinen schlechten Gehfühlen ein wenig abzulenken. Was jedoch ohne jeglichen Erfolg war. Hoffnungsvoll schaute ich den in ein Buch vertieften jungen Mann neben mir an der mein blicke scheinbar nicht bemerkte. Ich räusperte mich und sagte mit Versuchung selbstbewusst zu klingen“: Entschuldigung wäre es ihnen möglich kurze zeit auf meine Tasche auf zu passen. Mit einem klanglosen ja bewilligte er dies. Ohne dies abzuwarten war ich jedoch schon in Richtung WC gestürmt ohne acht auf andere passiere, schnell öffnete ich die Tür machte sie hinter mir zu ohne sie abzuschließen was sich der Aufregung vergaß. Minuten lang stand ich aufgebracht dort versuchte mich mit den lächerlichsten dingen abzulenken bis sich meine angst etwas legte. Ich ließ mich auf die Klobrille sinken und genoss diesen Augenblick. Plötzlich viel mir einen einen noch nicht geöffneten Brief in meiner kleinen umhänge Tasche  zu haben diese öffnetet ich sofort zog den Brief heraus und begann zu lesen. Zeile für Zeile nahm ich wenigere Gehräusche  meiner Umgebung war. Panik kam erneut in mir hoch alles drehte sich. als es so weit kam das ich die Zeilen nicht mehr von der Klobrille unterscheiden konnte  warf ich den Brief zu boden und hielt mich an der wand fest. tränen durchzogen mein Gesicht mein herz raste,bis ich mein Bewusstsein komplett verlor.

Übelkeit überkam mich, schnell riss ich meine Augen auf, wo war ich?

Alles war verschwommen. Langsam versuchte ich die Umgebung abzutasten doch ein stechender Schmerz in meinem Magen ließ es nicht zu mich aufzurichten. Ganz ruhig sagte ich mir abermals in Gedanken und versuchte mein rechtes Bein zu bewegen. Zittrig aber okay, ich spürte meine nackten Füße unter einer decke liegen was mich zur Annahme brachte in einem Bett zu liegen.

Wieder überlegte ich wo ich war doch ich hatte nicht den kleinsten Schimmer.

Aufeinmahl spürte ich eine gestallt näher kommen doch bevor ich den nächsten Gedanken vollenden konnte spürte ich ein starkes steche in meiner linken Brust und war sec. Später eingeschlafen. Lange lag ich da und schlief in meinem Traum kamen Kinder vor es sollten meine eigenen sein gemeinsam mit ihnen spielte ich spiele und lachte in einer Umgebung die ich niemals zuvor gesehen hatte.

Ein starker Schmerz kroch durch meinen Kopf und ich öffnete die Augen diesmal mit dem Ergebnis fast klar zu sehen. Auch meine arme konnte ich bewegen langsam fasste ich an meinen schmerzenden Kopf, Panik kam in mir hoch wo war ich wessen Haus ist das? langsam errinerte ich mich wieder an meinen Traum in dem Kinder vorkamen wer waren diese Kinder ? Träumte ich immer noch? Hab ich Selbst Kinder? Wer bin ich?

Schweiß brach auf meiner Stirn aus und schlagartig richtete ich mich auf bei dieser ruckartigen Bewegung kam mir ein großer Schub an Magensäure die schleimig auf meiner decke landete hoch. Es war ein mittelgroßer heller Raum in dem sich  ein Doppelbett, ein Schrank und 2 Fenster von normaler Größe befanden. Ich schmiss die decke von meinem Köper und stand auf erst dann bemerkte ich das blaue Nachthemd an meinem Körper das einen mir unbekannten aber guten Geruch hatte. Mein Kopf Pochierte vor fragen die sich darin wälzte. Mir war schwindelig wie noch nie zu vor. Wie noch nie zu vor? Sagte ich leise. Woher sollte ich das wissen wenn ich nicht einmal wusste wer ich bin. An der Außenseite des Schrankes erblickte ich einen großen Spiegel. Mit meinen Händen auf den Bauch gepresst setzte ich im Schnecken tempo einen Fuß nach dem anderen in diese Richtung. Mein Bauch fing an schlimmer und schlimmer zu krampfen bis mich der Schmerz zu Boden riss. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte verfolgte ich weiter den eigentlich nur kurzen weg bis zum Spiegel. Schrecken kam in mir hoch als ich mein eigenes Spiegelbild zu Gesicht bekam erst in diesem Moment wurde mir klar das ich nicht die kleinste Vermutung hatte wer ich war. Lange braune haare, Reste von Mascara und Kajal klebten auf meiner blass wirkenden haut. Meine Größe schätzte ich auf ca. 1.70.und Gewicht? gute frage um die 60 kg dachte ich mir,

Ein Knarren ertönte ich hörte wie schritte näher kamen, mein Herz raste und ich rang nach Luft. Wer war ich  wer war diese Person? Was will sie von mir?

 

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