Gedichte
Mond und Venus - westlicher Abendhimmel 16.04.2010 21.08

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"Mond und Venus - westlicher Abendhimmel 16.04.2010 21.08 "
Veröffentlicht am 16. April 2010, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Mond und Venus - westlicher Abendhimmel 16.04.2010 21.08

Mond und Venus - westlicher Abendhimmel 16.04.2010 21.08

Mond und Venus

 

 

Der Mond

er hält

die Hände auf,

um Träume

zu bewahren.

Und Venus,

wohl bedacht,

ergreift den einen,

der ganz still

darüber lief,

und drohte

zu entfallen.

 

 

 

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adventor89
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adventor89 Re: ein hübsches Bild -
Zitat: (Original von Janara am 22.04.2010 - 18:58 Uhr) lieber Michael,
die Venus, da hat sie aber aufgepasst, damit der Traum nicht entwischt ;-))

LG
Jana



Ja,
ich hab auch nicht schlecht gestaunt ...

danke und viele Grüße Dir.
Michael
Vor langer Zeit - Antworten
Janara ein hübsches Bild - lieber Michael,
die Venus, da hat sie aber aufgepasst, damit der Traum nicht entwischt ;-))

LG
Jana
Vor langer Zeit - Antworten
adventor89 Re: Zwei Gestirne -
Zitat: (Original von Magdalena am 17.04.2010 - 17:21 Uhr) die wir mit vielen eigenen Träumen und Sehnsüchten verbinden.Dein Gedicht lädt sanft ein sich zu schwingen - als wäre eine Melodie vorhanden...doch dann kommt
...und drohte zu entfallen - verstehe ich nicht .
- was willst du damit ausdrücken? - vergessen?
GlG Magdalena



Grüß Dich Magdalena,
ich glaube man benötigt das Bild, das ich vor Augen hatte:

Kurz vor Untergang von Venus und Mond gestern Abend ... die schmale, unten liegende Sichel des Mondes bildet eine "Lichtschale", ganz leicht geneigt ... die Venus, kräftig im Licht, liegt sehr nahe und fast genau senkrecht unter der Schalensichel des Mondes ... irgendwann ist die Schale ja gefüllt ( mit Träumen) ... und läuft über (ich glaube an der linken Seite) ...
... genau so ... und dann entstand der Text. mal sehen, wie es sich heute abend ansieht, im Westen, so nach 21.00 ...

Ach ja, deine Frage ... ich glaub, jetzt ist alles klar :-) Danke !
Vor langer Zeit - Antworten
adventor89 Re: Mond und Venus -
Zitat: (Original von feelingwords am 17.04.2010 - 15:23 Uhr) ... was das wohl für einer gewesen sein mag?
Deine Zeilen lassen viel Platz für die eigene Phantasie ... das ist jetzt wie so ein Lied das einem nicht aus dem Kopf geht ... Aber nicht lästig, im Gegenteil, für ein Tagträumer wie mich sehr inspirierend ^^

Lieben Gruß, Ju



Das freut mich aber Ju.
Reale Eindrücke verleiten mich oft, Mehrdeutigkeiten daraus zu machen ... schön für manchen Träumer, der sich darauf einlässt ... Danke !!!

Michael
Vor langer Zeit - Antworten
Magdalena Zwei Gestirne - die wir mit vielen eigenen Träumen und Sehnsüchten verbinden.Dein Gedicht lädt sanft ein sich zu schwingen - als wäre eine Melodie vorhanden...doch dann kommt
...und drohte zu entfallen - verstehe ich nicht .
- was willst du damit ausdrücken? - vergessen?
GlG Magdalena
Vor langer Zeit - Antworten
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