Kurzgeschichte
Das alte Buch - Eine Story

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"Das alte Buch - Eine Story"
Veröffentlicht am 14. August 2007, 8 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich schreibe gerne nur ich brauch etwas feedback und kritik kann ich gut vertragen
Das alte Buch - Eine Story

Das alte Buch - Eine Story

Beschreibung

Eine Geschichte von mir bitte lest sie und beurteilt sie Danke

Träume

"Jeder hat Träume auch, wenn sie noch so klein sind".

Stand auf der letzten Seite in Susans Buch. Ja sie hatte auch mal Träume gehabt, als sie jünger war aber jetzt nicht mehr. Jetzt war sie Verkäuferin in dem Buchladen ihrer Eltern.
Es klingelte das Glöckchen, Susan wurde aus ihren Träumen gerissen und ging raus um die Kunden zu bedienen. Es war ein älterer Herr der John hieß und fast jeden Tag, in dem kleinen Buchladen an der Haupstraße vorbei schaute. Susan mochte ihn, auch wenn er etwas zerstreut schien. "Na,John was suchen sie heute?",fragte Susan freundlich. John hob den Kopf und blickte seine Lieblingsverkäuferin an und antwortete etwas zittrig:"Das Buch von diesem Schriftsteller Hawkins". Susan blickte John freundlich an, sie nickte und ging ins Lager. Wo sich die Bücher stabelten. Im Lager roch es besonders nach Wissen und alten Seiten. Susan holte die Leiter um John das Buch von Hawkins zu bringen. Doch als sie mit dem gewünschten Buch nach draußen kam war John auch verschwunden und Susan wieder allein in dem Laden. Es läutete das Telefon was äußerst selten war. Susan ging ran :"Hallo,Jennas Booksstore hier spricht Su." "Hallo hier ist dein Vater du kannst heute früher schließen, deine Mutter hat heute einen Termin, und ich kann nicht, also das heißt Susan du hast den Rest des Tages frei", kam es ruppig vom anderen Ende der Leitung. Susan legte kopfschüttelnd auf, das hieß sie konnte zusperren was sie auch tat. Ihr Blick schweifte im Laden umher und blieb auf dem Buch das sie für John rausgesucht hatte hängen. Sie entschloß sich es mitzunehmen und zu lesen. Immerhin waren damit ein paar Stunden vertan. Susan verließ den Laden durch die Hintertür, ging die schmale Seitengasse entlang und war damit auch schon zuhause. Es hatte Vorteile im Laden seiner Eltern zu arbeiten, man konnte die alte Wohnung die zum Ladne gehörte nutzen. Susan sah sich ,bei sich zuhause den Buchumschlag genauer an, es war kein neues Buch eher älter. Also entschloß sie sich es aufzuschlagen, doch in diesem Buch stand nichts. Susan war verwirrt wer wollte schon ein Buch haben, in dem nichts stand. Sie schüttelte den Kopf und warf das Buch zurück aufs Sofa. Doch dann passierte etwas, die erste Seite ging auf wo nur geschrieben stand, in einer ganz leichten Schrift

"Vergiss nie Träume, den Manchmal holen sie dich ein"
von J. Hawkins 1912

Susan sah sich diese Inschrift an,1912 das war fast ein viertel Jahrhundert her. Sie beschloß sich das Buch näher anzusehn. Nach einiger Zeit stellte sie fest das dieses Buch wohl ein Notizbuch war. Sie roch an dem Buch, es hatte einen interessanten Duft. Es roch irgendwie nach Blumen. Susan blickte faszinert auf die leeren Seiten. Susan glaubte dort Buchstaben zu sehen die eine alte Geschichte erzählten die älter war als sie. Sie sprang auf und holte sich einen Block, und begann zu schreiben. Und am Nächsten Tag hatte Susan ein kommpletes Buch geschrieben das sie schlicht und ergreifend die "alte Geschichte" nannte. Müde und ausgelaugt betrat sie den Laden ihrer Eltern. Sie erblickte ihren Vater hinter dem Tresen, fiel ihm um den Hals und sagte: "Schau Daddy, ich habe ein Buch geschrieben ließ es ist gut geworden einfach zauberhaft". Susans Dad nahm ihr das Buch, oder besser gesagt zwei vollgeschriebene Blöcke aus der Hand und las es. Als er fertig war küsste er seine Tochter und sagte ihr:" SU, dein Werk ist hervorragend, das musst du veröffentlichen. Warte du wirst noch groß rauskommen." In dem Moment fiel Susan das Buch für John wieder ein , sie entschuldigte sich bei ihrem Vater und lief zu Johns Adresse, die sie voher aus der Kundenkartei entnommen hatte. Doch als sie dort ankam fand Susan nur einen Friedhof und einen Grabstein mit der Inschrift.
"John Hawkins"
1897-1930
Ein Mann der nie seinen Traum verwirklichen konnte.


Susan brach zusammen, in Tränen die ganze Zeit war also ein Geist zu ihr gekommen. Nach einiger Zeit fand Susan raus das John ein erfolgloser Schriftsteller war die nie ein Buch geschrieben hatte, und auch nie veröffentlicht hatte. Er hatte ihr geholfen seinen Traum zu leben und das machte das Mädchen stolz und in der Inschrift ihres Dritten Bestsellers dankte sie auch ihrem John.

ENDE
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Nera200
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Buhuuuh Schöne Geschichte. :-)

An den Satzzeichen ( Kommas ) vielleicht noch etwas arbeiten. ;-)
In der ersten Zeile ist schon ein Komma an der falschen Stelle.

Simon
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 ich arbeite daran noch immer hart, ich bedanke mich für dein kommentar
Vor langer Zeit - Antworten
Buhuuuh Bitteschön. :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 Re: das alte Buch -
Zitat: (Original von barmari am 01.12.2008 - 21:28 Uhr) Liebe Nera,
deine Geschichte gefällt mir sehr, ich habe sie gerne gelesen. Also, verwirkliche
deine Träume.
Liebe Grüße barbara
danke sehr das habe ich vor
und ich werde es weiter verfolgen ^^
Vor langer Zeit - Antworten
barmari das alte Buch - Liebe Nera,
deine Geschichte gefällt mir sehr, ich habe sie gerne gelesen. Also, verwirkliche
deine Träume.
Liebe Grüße barbara
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 Re: Re: Re: Gefällt mir auch -
Zitat: (Original von Lordkotz am 29.10.2008 - 23:58 Uhr)
Zitat: (Original von Nera200 am 29.10.2008 - 19:46 Uhr)
Zitat: (Original von Lordkotz am 29.10.2008 - 12:54 Uhr) aber ich habe trotzdem ein paar Kritikpunkte.
John, der gutzte schaut nur herein oder kauft er auch etwas? Ich denk er kauft etwas, denn sonst würde Su nicht fragen was er denn heute haben wolle, und er wäre nicht in der Kundendatei.(Vielleicht auffüllen das er die neuesten Romane kauft oder sowas)
Irgendwie erschließt sich mir nicht die Sache mit dem Buch, Su hätte durchaus skeptischer sein können, zumal sie ja nicht wußte um was für ein Buch es sich handelt. Ein kleiner Dialog könnte hier abhilfe schaffen wie etwa: "Oh ein Buch von Hawkins? Nun da muß ich nachsehen" dann eben das sie sucht und tatsächlich eines findet, das aufgrund des Zustandes schon länger liegen mußte ... oder so in der Art.
Das Su selbst gerne ein Buch schreiben würde oder künstlerisch tätig wird nirgends angesprochen? Oder ich habe es überlesen? Das verwirrt mich als Leser, so fragt man sich warum der Geist nun ausgerechnet Su ausgesucht hat.
Der lezte Absatz hätte können von einer unbeteiligten dritten Person kommen können wie z.B. Friedhofswärter: Oh sie sind vermutlich die Enkelin von John Hawkins, ich wußte gar nicht das er Kinder hat usw usw und die Auflösung. Oder aber so wie es ist und etwas mehr spannung des Hauptprotagonisten/in hinein bringen. So klingt das als wenn sie zwar sicher war das es ein Geist war und mal aus Zufall drüber gestolpert ist das er erfolgloser Autor war.



ja ich weiß ich muss sie noch überarbeiten
da sind paar lokiklöcher drinnen ist mir auch schon aufgefallen sorry ^^
ich werds überarbeiten
john hat hereingeschaut weil er ein buch bestellt hat
Oo er wollte es abholen
so habe ich mir das gedacht


wieso sorry???
ich bin kein guter kritiker und abgesehen davon bin ich glaube ich so ziemlich das letzte bei dem du dich entschuldigen mußt!
ein bischen mehr selbstvertrauen ;-)
na ja habe ich aber nicht ^^
das ist genauso
wie ich es nicht fertig bringe endlich mein buch fertig zu machen weil ich einfach viel zu viel angst habe Oo
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 Re: echt Klasse -
Zitat: (Original von Coeur am 29.10.2008 - 11:53 Uhr) bin begeistert
*****
LG, Erna
danke sehr cour
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 Re: Gefällt mir auch -
Zitat: (Original von Lordkotz am 29.10.2008 - 12:54 Uhr) aber ich habe trotzdem ein paar Kritikpunkte.
John, der gutzte schaut nur herein oder kauft er auch etwas? Ich denk er kauft etwas, denn sonst würde Su nicht fragen was er denn heute haben wolle, und er wäre nicht in der Kundendatei.(Vielleicht auffüllen das er die neuesten Romane kauft oder sowas)
Irgendwie erschließt sich mir nicht die Sache mit dem Buch, Su hätte durchaus skeptischer sein können, zumal sie ja nicht wußte um was für ein Buch es sich handelt. Ein kleiner Dialog könnte hier abhilfe schaffen wie etwa: "Oh ein Buch von Hawkins? Nun da muß ich nachsehen" dann eben das sie sucht und tatsächlich eines findet, das aufgrund des Zustandes schon länger liegen mußte ... oder so in der Art.
Das Su selbst gerne ein Buch schreiben würde oder künstlerisch tätig wird nirgends angesprochen? Oder ich habe es überlesen? Das verwirrt mich als Leser, so fragt man sich warum der Geist nun ausgerechnet Su ausgesucht hat.
Der lezte Absatz hätte können von einer unbeteiligten dritten Person kommen können wie z.B. Friedhofswärter: Oh sie sind vermutlich die Enkelin von John Hawkins, ich wußte gar nicht das er Kinder hat usw usw und die Auflösung. Oder aber so wie es ist und etwas mehr spannung des Hauptprotagonisten/in hinein bringen. So klingt das als wenn sie zwar sicher war das es ein Geist war und mal aus Zufall drüber gestolpert ist das er erfolgloser Autor war.



ja ich weiß ich muss sie noch überarbeiten
da sind paar lokiklöcher drinnen ist mir auch schon aufgefallen sorry ^^
ich werds überarbeiten
john hat hereingeschaut weil er ein buch bestellt hat
Oo er wollte es abholen
so habe ich mir das gedacht
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