Kurzgeschichte
SUPERSTAR (NEUE FASSUNG) - EINE STORY

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"SUPERSTAR (NEUE FASSUNG) - EINE STORY"
Veröffentlicht am 09. August 2007, 6 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Ich schreibe gerne nur ich brauch etwas feedback und kritik kann ich gut vertragen
SUPERSTAR (NEUE FASSUNG) - EINE STORY

SUPERSTAR (NEUE FASSUNG) - EINE STORY

Beschreibung

Überarbeitete Fassung bitte rein lesen und ein Kommi dalassen DANKE

SUPERSTAR

Mylie Peters war der neue Stern am Himmel, sie hatte Geld, Freunde und alles was sie wollte. Für Mylie war nichts unerereichbar, sie hatte nur eine Konkurrentin in Hollywood und das war Tyler Hayes. Mylie mochte Tyler nicht , und das auch nur weil Tyler ihr den Freund ausgespannt hatte. Diese Geschichte hatten damals natürlich auch die Medien mitbekommen. Und na ja es war nicht gerade förderlich gewesen. Und seit in diesem Jahr, feststand das Tyler mitrittern würde um den Oscar als beste Haupdarstellerin, war es bei Mylie aus. Überall sah sie Tylers Gesicht, auf jedem Plakat. Die Nerven von Mylie sprangen über und so engaierte sie einen Killer namens Lou der Tyler bei der Übergabe des Oscars umbringen sollte. Was Mylie nicht wusste war das Tyler den selben Plan, nur bei einem anderen Killer. Mylie freute sich endlich würde sie Tyler loswerden, und endgültig die Königin über Hollywood sein. Sie wusste nur nicht das es Tyler ebenso ging. Na ja, jedenfalls bereitete sich Mylie auf den großen Abend vor. Sowie auch Tyler. Alles schien perfekt zu laufen keine wusste von dem Plan der anderen, und das schien für mindestens eine gut. Mylie sprang voller Elan in ihre Limusine, mit dem Gedanken bald alleinige Gagenqueen zu sein. Das Auto fuhr über einen großen Platz zum großen Kodak Theater wo die Oscars standfanden. Zu ihrer großen Wut musste, sie feststellen das Tyler schon vor ihr dran war . Mylie hielt es nicht aus dieses Biest, sie riss ihre Tür auf und sprang raus. "Du elendiges Miststück für wen hälst du dich einfach so vor mir auszusteigen"rief eine vollkommen wütende Mylie ihrer Konkurrentin Tyler an den Kopf. Tyler hob nur ihre Hand, und belächelte Mylie, und dann gings es ans eingemachte. Tyler und Mylie prügelten sich, so sehr das die Sicherheit einschreiten musste. Endlich nach einpaar Minuten des Tretens und Beisens wurde geklärt wer, als erste über den Teppich gehen durfte und das war Mylie siegessicher. Tyler war es egal da sie sich, ja sicher war das Mylies letzte Stunde geschlagen hatte. Drinnen nahmen alle großen Schauspieler Platz, die Rede begann. Und dann kam es endlich zur Verleihung in den einzelnen Kategorien. Mylie konnte es nicht erwarten, endlich den Schuß zu hören und Tylers tote Visage zu sehen. Umgekehrt ging es Tyler nicht anderes. Und dann endlich, die Verleihung in der Kategorie, BESTE HAUPTDARSTELLERIN. Die Laudatorien riss den Umschlag auf und wurde ganz bleich. "Zum ersten mal haben wir in dieser Kategorie zwei Sieger, Mylie Peters und Taylor Hayes, Bitte kommt vor APPLAUS BITTE",sagte die Frau die vorne stand. Mylie die ganz begeistert war sprang auf, und auch Tyler. Beiden hatten ja aus ihrer Sicht nichts zu befürchten. Denkste, kaum hatten beide die Bühne betreten, und waren ans Podium gegangen fielen auch schon zwei Schüße. Mylie und Tyler waren beide auf der Stelle tot. Die Killer hatten geschoßen, sie hatten es nicht mal bemerkt. Am nächsten Tag stand dann nur groß in der Zeitung "DIE ZICKEN HOLLYWOODS TOD", dann stand noch ein kurzer Abschnitt über beide und wie tragisch es nicht war. Drei Monate später wusste niemand mehr wie die beiden hießen. Und die Moral denkt sie euch selber!

ENDE
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Dragonfly *deleted* Re: Mir g -
Zitat: (Original von Gastautor am 10.08.2007 - 10:04 Uhr) Du hast die Hollywood-banalität wunderbar überzeichnet. Diese absolute Gradlinigkeit, oder sagen wir die extrem lieare Handlung gepaart mit dem leicht gelangweilten Erzählstil spiegeln richtig gut die Monotonie wieder, die das Kino beherrscht. Der scheinbar unmotivierte Schluss mit der schon fast infantilen Logik einer Primitivmoral ist so vorhersehbar, wie sinnarm, aber ist genau das, was man von einem Film erwarten würde, der die Massen ansprechen soll. Es kann sein, dass ich jetzt etwas zu viel in den Text hineintrage, aber die vom Schriftbild her ähnlichen Namen zeigen gut die Austauschbarkeit der beiden Akteure. Es gibt keine zwei Protagonistinnen, sondern eigentlich nur eine doppelt. Und diese ist auch noch ein überzeichneter Stereotyp.
Zusammenfassend: 5 Sterne


Als Gastautor, sollte man vielleicht doch einen Namen hinterlassen finde ich.
Allerdings muss ich hier strikt wiedersprechen.
Die Story ebnet nicht den Weg zu einem künstlerischen Werk! - es ist einfach nicht gut genug geschrieben!
Auch wenn man hinter oder zwischen den Zeilen eine Wahrheit erkennen zu glauben mag, muss ich leider sagen, das dies nicht im mindesten beabsichtig war...
Ein Lob ist immer gut!
Eine Kritik nur dann besser wenn Sie konstruktiv ist (Wie die von Reggy)
Man sollte auf dem Boden der Tatsachen bleiben.
Ich könnte wie Joseph Beus ein Kilo Butter in eine Badewanne klatschen und einen Riesen Film daraus machen! - Ebenen beschreiben - einen Sinn dafür erfinden.
Trotzdem bleibt es nur ein Stück Butter in einer Badewanne.
Sorry!
Stefan
Vor langer Zeit - Antworten
Dragonfly *deleted* Tja - Öhm! - Sorry Nera! - das war nix...
Ich würd gern verstehen was diesem Text zugrunde liegt, aber leider ist er sehr abgehackt und nicht besonders Originell.
Man könnte mit sicherheit einen tollen Text daraus machen - ich würde es überarbeiten!
Nichts für ungut ja?
Stefan
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 ich weiß - nur es war beabsichtig ich hab diese story vor 3 jahren geschrieben und verspreche ich werde sie noch mal überarbeiten
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Superstar - Muss da Regina Recht geben, die Story an sich ist gut, nur sie wäre ausbaufähiger. Sie kommt mir so runter geleiert vor, wie ein Bericht in der Zeitung. Du kannst dies wirklich besser.

Lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
Myshkin Hab schon wieder - vergessen, mich einzuloggen...
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Mir g'fällts - Du hast die Hollywood-banalität wunderbar überzeichnet. Diese absolute Gradlinigkeit, oder sagen wir die extrem lieare Handlung gepaart mit dem leicht gelangweilten Erzählstil spiegeln richtig gut die Monotonie wieder, die das Kino beherrscht. Der scheinbar unmotivierte Schluss mit der schon fast infantilen Logik einer Primitivmoral ist so vorhersehbar, wie sinnarm, aber ist genau das, was man von einem Film erwarten würde, der die Massen ansprechen soll. Es kann sein, dass ich jetzt etwas zu viel in den Text hineintrage, aber die vom Schriftbild her ähnlichen Namen zeigen gut die Austauschbarkeit der beiden Akteure. Es gibt keine zwei Protagonistinnen, sondern eigentlich nur eine doppelt. Und diese ist auch noch ein überzeichneter Stereotyp.
Zusammenfassend: 5 Sterne
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