Dragonfly *deleted* Re: Mir g - Zitat: (Original von Gastautor am 10.08.2007 - 10:04 Uhr) Du hast die Hollywood-banalität wunderbar überzeichnet. Diese absolute Gradlinigkeit, oder sagen wir die extrem lieare Handlung gepaart mit dem leicht gelangweilten Erzählstil spiegeln richtig gut die Monotonie wieder, die das Kino beherrscht. Der scheinbar unmotivierte Schluss mit der schon fast infantilen Logik einer Primitivmoral ist so vorhersehbar, wie sinnarm, aber ist genau das, was man von einem Film erwarten würde, der die Massen ansprechen soll. Es kann sein, dass ich jetzt etwas zu viel in den Text hineintrage, aber die vom Schriftbild her ähnlichen Namen zeigen gut die Austauschbarkeit der beiden Akteure. Es gibt keine zwei Protagonistinnen, sondern eigentlich nur eine doppelt. Und diese ist auch noch ein überzeichneter Stereotyp. Zusammenfassend: 5 Sterne Als Gastautor, sollte man vielleicht doch einen Namen hinterlassen finde ich. Allerdings muss ich hier strikt wiedersprechen. Die Story ebnet nicht den Weg zu einem künstlerischen Werk! - es ist einfach nicht gut genug geschrieben! Auch wenn man hinter oder zwischen den Zeilen eine Wahrheit erkennen zu glauben mag, muss ich leider sagen, das dies nicht im mindesten beabsichtig war... Ein Lob ist immer gut! Eine Kritik nur dann besser wenn Sie konstruktiv ist (Wie die von Reggy) Man sollte auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Ich könnte wie Joseph Beus ein Kilo Butter in eine Badewanne klatschen und einen Riesen Film daraus machen! - Ebenen beschreiben - einen Sinn dafür erfinden. Trotzdem bleibt es nur ein Stück Butter in einer Badewanne. Sorry! Stefan |
Dragonfly *deleted* Tja - Öhm! - Sorry Nera! - das war nix... Ich würd gern verstehen was diesem Text zugrunde liegt, aber leider ist er sehr abgehackt und nicht besonders Originell. Man könnte mit sicherheit einen tollen Text daraus machen - ich würde es überarbeiten! Nichts für ungut ja? Stefan |
Gast Mir g'fällts - Du hast die Hollywood-banalität wunderbar überzeichnet. Diese absolute Gradlinigkeit, oder sagen wir die extrem lieare Handlung gepaart mit dem leicht gelangweilten Erzählstil spiegeln richtig gut die Monotonie wieder, die das Kino beherrscht. Der scheinbar unmotivierte Schluss mit der schon fast infantilen Logik einer Primitivmoral ist so vorhersehbar, wie sinnarm, aber ist genau das, was man von einem Film erwarten würde, der die Massen ansprechen soll. Es kann sein, dass ich jetzt etwas zu viel in den Text hineintrage, aber die vom Schriftbild her ähnlichen Namen zeigen gut die Austauschbarkeit der beiden Akteure. Es gibt keine zwei Protagonistinnen, sondern eigentlich nur eine doppelt. Und diese ist auch noch ein überzeichneter Stereotyp. Zusammenfassend: 5 Sterne |