Kurzgeschichte
Ode an Isaac Hayes

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"Ode an Isaac Hayes"
Veröffentlicht am 27. März 2010, 10 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Ode an Isaac Hayes

Ode an Isaac Hayes

Beschreibung

Ein schriftliches Experiment. In den Hauptrollen der Song "Shaft" von Isaac Hayes (1971) und ein britisches Kultautomobil.

Prolog

Die Hauptrolle dieses Experiments spielen der Song „Shaft“ von Isaac Hayes (1971) zum gleichnamigen Film und ein britisches Kultfahrzeug aus dem Hause Jaguar.

Männersachen! – das wird der Leser mitunter denken mögen. Es bringt meinen persönlichen Kult zum Ausdruck: musikalische Hochgenüsse aus den siebziger Jahren als Teil eines Lebensgefühls ebenso wie die würde- und stilvolle Achtung eines automobilen Traums, der mein Herz höher schlagen lässt.

Die Kurzgeschichte beschreibt Szenen und Textstellen aus dem Song von Isaac Hayes und nennt das motorisierte Blech als Lady, Dame oder Raubkatze. Interessant ist, wenn man während des Lesens den Song laufen lässt. Im weiteren Verlauf nimmt auch „der Mann am Fenster“ an der Handlung teil – anstelle der Ich-Perspektive (siehe auch „Fenstergeräusche“).

 

Möge der Kult eine (nicht „die“) Welt bedeuten!

John Shaft - Damned Right!

Es ist grau an diesem Tag und Spannung liegt in der Luft. Nicht ganz stilecht, aber dennoch war es an diesem Tage egal. Die britische Raubkatze wartete nur darauf, ihre Kraft zu elektrisch-amerikanischen Klängen in die Kurven legen zu können. Zu lange hatte sie gewartet, nahezu eingeschlafen ihre unbändige Eleganz, die einem jeden zum Verhängnis werden konnte, würde es jemand darauf ankommen lassen. Sie brauchte es nicht. Still und verschwiegen wartete die alte Dame auf ihren Moment. Er würde kommen, soviel war klar. Die vergangenen Tage hatten es angedeutet und die Momente eine Ewigkeit dauern lassen, bis dass es feststand, dass der Klang der Straße – laut und ungestüm –  wieder ihr Element sein würde.

 

Es ging los. Er setzte sich die Sonnenbrille auf und verließ das Fenster. Er sollte den geheimnisvollen Auftrag ausführen. Die Gitarre klirrt. Die elektrischen Frequenzveränderungen geben den Prolog zu einem einzigartigen Inferno der Musikgeschichte. „Who is the man? ... John Shaft!“ „Damned right“, dachte er sich. Die Zeit drängte und die Aufregung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er musste den Auftrag vor Sonnenuntergang erledigen.

 

Endlose Stufen hasteten die alten Treppen hinunter, die sonst so harmonisch und ehrwürdig knarrten. Vorbei an dem kleinen Plateau im Treppenhaus, die Steintreppen, nicht einmal der Kronleuchter im Foyer des Gründerzeithauses erregten seine Aufmerksamkeit als er mit eiligen Schritten den Wagen erreichte. „Shut the door, keep down yourself!“ (Anm. des Autors: Dank für die Inspiration geht an die geniale Komposition der Band Yellow). Die Türe des Wagens fiel mit einem dumpfen Geräusch in das Scharnier.

 

Der Chrom blitzte auf, als Sonnenstrahlen auf die endlose Haube fielen. Die Rundungen der Dame schwangen sich zeitlos in die Ferne. Hätte er es nicht besser gewusst, so hätte es ihm das Raubtier am Ende der geschwungenen Haube verraten, ein großartiges Stück Zeitgeschichte zu erleben. John Shaft sah mit einem festen, aber in sich ruhenden, zufriedenen Blick durch die in Chrom gefasste Scheibe und beobachtete die unendliche Weite, die sich bot. Er musterte die großen Zahlen der Anzeigen, die sich stilvoll in die runden in Holz gefassten Einlassungen schmiegten.

 

Es war soweit. Die braunen Lederhandschuhe lagen bereit. Mit gekonnten Bewegungen legte sich das Leder um seine Finger, bereit das Steuer zu übernehmen. Die Geschmeidigkeit würde die Dame um den Verstand bringen. Es war der Beginn einer leidenschaftlichen Affäre. Metallisch und störrisch fügten sich die Schlüssel in das Schlüsselgehäuse, um die Schaltkreise für die Maschine zu aktivieren. Die Lampen leuchteten, alle Systeme waren stabil und einsatzbereit.

 

„Who's the cat that won't cop out when there's danger all about?“ „Right on“, ein breites Lächeln machte sich auf seinen Lippen bemerkbar als er den Schlüssel drehte. Mit lautem Kreischen erwachte die Raubkatze aus ihrem Schlaf. Das tiefe Gurgeln mündete in einem kraftvoll brummenden Motorengeräusch. Benzin lag in der Luft. Und wieder tönt das wimmernde Wah-Wah der elektrischen Gitarre. „Es ist soweit, Lady. Jetzt zeig mir, was deine Kurven so lange vermisst haben.“ Die Raubkatze lebt.

 

„They say this cat Shaft is a bad mother...“ Temperamentvoll legte sich die ehrwürdige Lady in die Kurven. Vorbei an Wäldern und schneebedeckten Gipfeln blitze der Lack im gleißenden Sonnenlicht. Das zickige Brummen der Maschine war eine Genugtuung, denn die bewundernden Blicke ließen die alte Dame zu einer Sternstunde erleuchten. Sie kostete ihren Moment voll aus. „Shut your mouth! I'm talkin' 'bout Shaft“, der Mann mit der Sonnenbrille lachte befreit und schaltete den Gang des XJSC hinunter und bemühte die Pedale, so dass die Instrumentennadel ihr Soll erreichte. Die Raubkatze spielte die ganze Erfahrung hoher Touren auf den Achsen aus.

 

Sie war eine traumhafte Frau, wog ihre Hüften in den Kurven der Straße. Sie zickte und fuhr die Krallen aus, wenn man zuviel von ihr wollte. Kein Pass war zu hoch, keine Entfernung zu weit, wenn ihre mit Radmuttern befestigten Speichenräder und die unzähligen Pferdestärken des Big Blocks den Asphalt der Welt betraten. Es war ihre Bühne – die Bühne der Raubkatze. Im Augenblick des Finales ertönen laut und fordernd die unvergessenen Bläsersätze der Partitur in moll-7#9, bevor sie im wohligen maj-7 abklingen.

 

„Wo warst du?“ fragte sie den Mann mit der Sonnenbrille. Sie lehnte über der Wagentür und sah ihn mit vertrautem Blick an. Musik. Stetig Sir Isaac Hayes. „Who's the black private dick that's a sex machine to all the chicks?“ Sie wusste es: „SHAFT!“

 

„Damn right!“ antwortete der Mann vom Fenster.

 

© mik 2010

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KarinRegorsek Aber Hallo, - eine tolle Idee, Dich von Isaac Hayes inspirieren zu lassen und mit dem Jaguar...!

Witzig fand ich die Stelle, ... befestigten Speichenräder und die unzähligen Pferdestärken ..., dahingehend schon außergewöhnlich, einen Jaguar in Pferdestärken messen zu wollen...!

Es ist wirklich Deine Herzblutgeschichte...!

Übrigens hörte ich die Musik beim Lesen, und Dein Text paßt zur Musik beim Lesen zeitgenau...!

Löwinnengrüße an Dich mik2000! Karin
Vor langer Zeit - Antworten
MikDenter Re: Damned right ... -
Zitat: (Original von Gunda am 29.03.2010 - 15:41 Uhr) ... was Luzi bereits schrieb: "Großartig geschrieben".
Ich mag es einfach, wenn man einem Text anmerkt, dass sich der Autor vor dem Schreiben, währenddessen und vllt auch noch einmal vor der Veröffentlichung Gedanken gemacht hat ...

Da ich kurz zuvor die "Fenstergeräusche" gelesen hatte (die mir persönlich sprachlich etwas zu ... überladen ... sind :o)) konnte ich hier auch über den Bezug zum Mann am Fenster schmunzeln.

Etwas hat mich an deinem Text zunächst irritiert. Ich hatte die ganze Zeit über das Gefühl, du hättest am liebsten den ganzen Text in der Gegenwart geschrieben (es hätte m.E. das Er-Lebens-Gefühl sogar noch unterstrichen), dich aber nicht so richtig getraut? So hast du einige Male Präsens ins Präteritum eingestreut und - es passte!

Ich denke, Lychen hat gut daran getan, dich hierherzulocken.
Herzlich Willkommen.
LG
Gunda


Hallo Gunda,

vielen Dank für deine Worte *sich geehrt fühlt*. Ich bin vor allem total platt, dass es jemandem aufgefallen ist, dass ich Präsens und Vergangenheit gemischt habe!!!! Das war durchaus gewollt, denn die Textstellen, die den Song betreffen sind alle in Präsens formuliert (ich hoffe, ich habe keine übersehen ;-)) und der Rest eben in der Vergangenheitsform, wobei der erste Satz im Präsens der Vergangenheit belassen blieb (wie man es bei historischen Dingen gern tut). Also ich bin immer noch total von den Socken, dass es aufgefallen ist. :-)

Schmunzel.. ja, Fenstergeräusche ist eine Sammlung von Absurditäten, die mir fenstersitzenderweise durch den Kopf schwirren, ich weiß sonst fast gar nicht wohin mit dem ganzen Kram in meinem Kopf.. ;-) LG vom Mensch am Fenst.. äh.. Micha
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Damned right ... - ... was Luzi bereits schrieb: "Großartig geschrieben".
Ich mag es einfach, wenn man einem Text anmerkt, dass sich der Autor vor dem Schreiben, währenddessen und vllt auch noch einmal vor der Veröffentlichung Gedanken gemacht hat ...

Da ich kurz zuvor die "Fenstergeräusche" gelesen hatte (die mir persönlich sprachlich etwas zu ... überladen ... sind :o)) konnte ich hier auch über den Bezug zum Mann am Fenster schmunzeln.

Etwas hat mich an deinem Text zunächst irritiert. Ich hatte die ganze Zeit über das Gefühl, du hättest am liebsten den ganzen Text in der Gegenwart geschrieben (es hätte m.E. das Er-Lebens-Gefühl sogar noch unterstrichen), dich aber nicht so richtig getraut? So hast du einige Male Präsens ins Präteritum eingestreut und - es passte!

Ich denke, Lychen hat gut daran getan, dich hierherzulocken.
Herzlich Willkommen.
LG
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Re: Wie -
Zitat: (Original von LadyLy am 29.03.2010 - 07:10 Uhr)
Hey, ich kenn ganz viele Sachen nicht :p Hab aber reingehört und ja, der Song gefällt mir auch :)

So - Und gleich wieder zum Arzt -.-
Ly

In der Tat habe ich mich doch tatsächlich mit dem Satz auf Männer bezogen ;)
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Re: Wie -
Zitat: (Original von Luzifer am 28.03.2010 - 19:57 Uhr) kann man diesen Song nicht kennen? Also ich glaube wirklich, dass jeder Mann den schon mindestens ein Mal gehört hat. =)
Die Vorbemerkung, dass es sich in der Geschichte mit "Raubkatze, Dame, Lady" um ein Auto dreht, hätte man sich sparen können. Das ist ja wohl offensichtlich.
Ich kenne mich zwar nicht mit Autos aus und hab auch kein Interessensbezug zu ihnen, aber trotztdem konnte ich mir alles gut vorstellen. Vor allem den "Mann am Fenster" mit der Sonnenbrille und den Lederhandschuhen.
Großartig geschrieben. =)
Werte Grüße
Luzifer


Hey, ich kenn ganz viele Sachen nicht :p Hab aber reingehört und ja, der Song gefällt mir auch :)

So - Und gleich wieder zum Arzt -.-
Ly
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Wie - kann man diesen Song nicht kennen? Also ich glaube wirklich, dass jeder Mann den schon mindestens ein Mal gehört hat. =)
Die Vorbemerkung, dass es sich in der Geschichte mit "Raubkatze, Dame, Lady" um ein Auto dreht, hätte man sich sparen können. Das ist ja wohl offensichtlich.
Ich kenne mich zwar nicht mit Autos aus und hab auch kein Interessensbezug zu ihnen, aber trotztdem konnte ich mir alles gut vorstellen. Vor allem den "Mann am Fenster" mit der Sonnenbrille und den Lederhandschuhen.
Großartig geschrieben. =)
Werte Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: erinnert mich an meine Jugend -
Zitat: (Original von mik2000 am 28.03.2010 - 11:04 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 28.03.2010 - 00:04 Uhr) die Jungs waren auch so irre verliebt in ihre Autos und wenn dann eine von uns mal einsteigen durfte, da wurden die Schuhe noch kontrolliert, ob auch ja keine Pfennigabsätze irgendwo einen kleinen Kratzer hinterließen, am liebsten hätten ie uns nackt ins Auto gesetzt, nicht weil sie die Mäels so toll fanden, aber denk nur mal an Reißverschlüsse, Knöpfe, all das , o weh, was hätte all das anrichten können.

Morgen werde ich mir den Song anhören.

Liebe Grüße Ute

Sorry, ich hab dich gar nicht begrüßt, also heiße ich dich mal von dieser Stelle herzlich willkommen und wünsche dir viel Erfolg.


Hallo Ute!
Jaja.. Jungs und ihre Spielzeuge.. da sind wir ganz penibel drin. ;-) Irgendwie war es dieses Stück Blech, das es mir hat angetan vor ewigen Zeiten. Das sollte ein paar Zeilen geben, nur der Aufhänger fehlte. Und durch Zufall ist mir dann Isaac Hayes in die Hände gefallen. Es ist also mehr der Ausdruck eines Lebensgefühls. :-)

Liebe Grüße
Micha



ich kann dir versichern lieber Michael, dass ich, wenn es um mein Auto geht, sicher keinem Mann nachstehe. Nicht verraten, aber ich rede mit ihm und ja, ich schäme mich, mein Mann darf es zwar waschen, aber schon wenn irgendetwas dran verstellt wird, könnte ich aus der Haut fahren. Es blinkt innen, wie außen und wird auf sehr gönnerhafte Weise von mir geliebt. Ein einziges meiner Autos, hat mein Herz nicht berührt, aber alle anderen, ja die waren Schätze.

Liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
MikDenter Re: erinnert mich an meine Jugend -
Zitat: (Original von timeless am 28.03.2010 - 00:04 Uhr) die Jungs waren auch so irre verliebt in ihre Autos und wenn dann eine von uns mal einsteigen durfte, da wurden die Schuhe noch kontrolliert, ob auch ja keine Pfennigabsätze irgendwo einen kleinen Kratzer hinterließen, am liebsten hätten ie uns nackt ins Auto gesetzt, nicht weil sie die Mäels so toll fanden, aber denk nur mal an Reißverschlüsse, Knöpfe, all das , o weh, was hätte all das anrichten können.

Morgen werde ich mir den Song anhören.

Liebe Grüße Ute

Sorry, ich hab dich gar nicht begrüßt, also heiße ich dich mal von dieser Stelle herzlich willkommen und wünsche dir viel Erfolg.


Hallo Ute!
Jaja.. Jungs und ihre Spielzeuge.. da sind wir ganz penibel drin. ;-) Irgendwie war es dieses Stück Blech, das es mir hat angetan vor ewigen Zeiten. Das sollte ein paar Zeilen geben, nur der Aufhänger fehlte. Und durch Zufall ist mir dann Isaac Hayes in die Hände gefallen. Es ist also mehr der Ausdruck eines Lebensgefühls. :-)

Liebe Grüße
Micha
Vor langer Zeit - Antworten
MikDenter Re: Ich sehe, -
Zitat: (Original von LadyLy am 28.03.2010 - 08:12 Uhr) du hast die Inspiration noch gefunden. Nicht nur im Jaguar (Raubkatze beschreibt es perfekt) - sondern auch die Musik. Werde wohl heute Abend oder so auch mal da hereinhören, bis dahin ist der Tag erstmal verplant. *schmunzelt*

Der Mann am Fenster - Schöne Anspielung. Ich mag auch die Autorenanmerkung. Verdammt, ich mag einfach deinen Schreibstil. *lächelt*

Dir einen schönen Sonntagmorgen (du liegst ja sicher noch im Bett)
Ly


*augenreib*... Raubkatzen? .. Fenster? .. Wer bin ich? .. Wo bin ich? .. Bett!!! :-) Ja, in der Tat, gerade das Licht des Tages erblickt und heißgetränksüchtig, da eine Stunde weniger Schlaf dank Zeitumstellung.

Jaaa, die Inspiration kam wirklich durch Kommissario Zufall als ich in meiner Plattensammlung (Vinyl!) den guten alten Isaac Hayes traf. Und die Textstelle ..that "cat" Shaft.. brachte schlussendlich die Erleuchtung, wie ich das edle Gefährt in Szene setzen konnte. :-) Und ganz nebenbei mich ein klitzekleinwenig chauvinistisch hinterm Steuer sah. John Shaft machts möglich.. ;-)

By the way, auch die Neuauflage mit Samuel L. Jackson ist wirklich gut, zumal der "alte" John Shaft dort auch mitspielt. :-)

Uih, dann auf in den verplanten Tag. Möge er Kurzweil und Interessantes mit sich führen. :-)

Liebste Grüße
Micha
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Ich sehe, - du hast die Inspiration noch gefunden. Nicht nur im Jaguar (Raubkatze beschreibt es perfekt) - sondern auch die Musik. Werde wohl heute Abend oder so auch mal da hereinhören, bis dahin ist der Tag erstmal verplant. *schmunzelt*

Der Mann am Fenster - Schöne Anspielung. Ich mag auch die Autorenanmerkung. Verdammt, ich mag einfach deinen Schreibstil. *lächelt*

Dir einen schönen Sonntagmorgen (du liegst ja sicher noch im Bett)
Ly
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