Kurzgeschichte
Andere Sicht

Jerry stand vor dem Haus, er konnte es immer noch nicht glauben, das Marnie gegangen war. Marnie dieser Name löste in Jerry soviel aus. Aber jetzt war es nun mal so, sie war weg. Jerry entschloß sich nun ins Haus zu gehen, er sperrte auf. Das Haus war leer, das Leben der Alltag war mit ihr gegangen. Alles war seit gestern só anderes. Jerry seufzte das Leben geht weiter dachte er so, bei sich. Jerry entschloß sich Essen zu kochen, es war merkürdig ein seltsames Gefühl überkam ihn während er da so stand und kochte. Es war ein drückender stechender Schmerz, der sich in seiner Brust ausbreitete. Jerry wurde schlecht, er übergab sich. Wider schoß ihm gestern durch den Kopf und das alles so schnell gegangen war. Tränen liefen ihm über die Wangen, wieso es war so ungerecht. Er und Marnie hatten soviele Pläne gehabt aber aus dem wurde nichts, sie war weg plötzlich. Es klopfte,Jerry hob sich und ging zur Tür. Er schaute durch den Spion und sah seine Freunde darauf hatte er keine Lust. Sie würden ihn Mitleid überschütten und ihm sagen es wäre der lauf der Dinge. Jerry entschloß sich die Tür nicht zu öffnen. Er war nicht in der Stimmung irgendwenn zu sehen.Jerry bemerkte wie seine Freunde sich aus dem Staub machten, es war wirklich nervig. Er war froh als sie sich endlich vor seiner Tür schliechen. Er war endlich wider allein. Jerry machte sich auf in sein Schlafzimmer er wollte schlafen. Doch er konnte nicht, alles in diesem Raum erinnerte ihn an Marnie. Er war leer was sollte jetzt kommen, wieder Liebe. Nein daran war nicht zu denken, es machte ihn traurig und leer. Sie hatte ihn einfach so verlassen, ihn zurückgelassen, in einer kalten und harten Welt. Dieses Gefühl kam wieder dieser Zweifel, all das was würde jetzt kommen. Er war verloren, allein. Jerry schoßen die Worte seiner Mutter durch den Kopf. Gott hat für alles einen Plan, diese Worte waren Blödsinn. Jerry blickte aus, dem Fenster es soll Gottes Plan gewesen sein ein 20 jähriges Mädchen an Herzversagen sterben zu lassen´. Jerry lachte es war ihm gleich was Gott von ihm hielt, er wusste jetzt was er zu tun hatte.......





Am nächsten Morgen klopfte Amy Jerrys Schwester an seine Haustür. Niemand machte auf, Amy ging ums Haus und sah das, das Fenster offen war. Sie entschloß sich hineinzusteigen. Amy traf der Schlag das was sie sah brachte sie zum erbrechen. Es war furchtbar Jerry lag in seinem eigenen Blut. Amy stürzte hin, er hatte Glück, er lebte. Jerry kam im Krankenhaus zu sich, wie er feststellte war sein Selbstmordversuch nicht geglückt. "Marnie", rief Jerry in dem Zimmer,aber nur Amy kam rein."Du bist wach wie ich sehe,willst du das wir uns auch noch verlieren, ich weiß du und Marnie hattet Pläne aber sie ist tot finde dich damit ab", brüllte Amy ihren Bruder an. Jerry schüttelte den Kopf. "Ich wollte mich nicht umbringen ich wollte Gott Testen ob ich leben soll", antwortete Jerry und blickte aus dem Fenster. Amy verstand ihren Bruder nicht mehr und das würde sie auch wahrscheinlich auch nie.



ENDE