| mozimi Re: - Zitat: (Original von Gast am 24.03.2010 - 22:28 Uhr) Geniesen als reines Beobachten hier am Ort meines Seins macht sicher keinen Schaden- aber ich möchte die Natur auch in Afrika beobachten der Weg dahin ist schon sehr problematisch. Alles im Leben ist eine Frage der Dosis und wir sind zu blind diese zu erkennen und auch viel zu selbstgefällig um diese zu akzeptieren. Warum soll ich mich zurücknehmen, ich rette die Welt damit nicht oder...? Bine Frühling nehmen wir als Jahreszeit wahr, jedoch ist es ein Zustand des Aufbruches...wo auch immer... Zusatz: Diesem Zustand, sagen wir der Depression bin ich in letzter Zeit öfter bgegnet, nicht nur bei Menschen und so ist es ein Zustand des wirkenden Geistes...Und wenn Gott der Zustand des lebendigen Geistes, des Leben suchenden Geistes, dann ist dieser Zustand ein Zustand des Gegenteiles und so nicht direkt wahrnehmbar... Das ist der Inhalt dieses Textes... Er wird im Zustand präsent... Der Arzt wird dafür irgendwelche Spiegel von irgendwelchen Substanzen in der Körperlichkeit des Seins ansprechen und mit irgendwelchen Stoffen leveln...Hier nun verlangt es förmlich nach einem vergleichenden Beispiel... Und es ist zugleich wie die Verstehensfrage..., die Beschreibung mit eigenen Worten... Frühling ist göttlich. Das hieße, Frühling ist Erscheinung des heiligen Geistes...wir müssen hier Heiligen Geist schreiben, da es auch das ganze Gegenteil davon gibt, den unheiligen Geist...Woher kommt welcher werden wir fragen...und wir werden in unserem Geist gefangen sein...Sind wir bereit die Kontrolle aufzugeben und uns zu öffnen, dann kann uns vielleicht auch der göttliche Geist erreichen...Frühling heißt auch, die Kontrolle aufgeben... |
| Gast Geniesen als reines Beobachten hier am Ort meines Seins macht sicher keinen Schaden- aber ich möchte die Natur auch in Afrika beobachten der Weg dahin ist schon sehr problematisch. Alles im Leben ist eine Frage der Dosis und wir sind zu blind diese zu erkennen und auch viel zu selbstgefällig um diese zu akzeptieren. Warum soll ich mich zurücknehmen, ich rette die Welt damit nicht oder...? Bine |
| mozimi Re: - Zitat: (Original von Gast am 24.03.2010 - 07:44 Uhr) ?Wir haben uns die Erde nicht unterworfen. Wir haben ihr nur tiefe Wunden geschlagen.? (Georg Simmel - deutscher Philosoph und Soziologe, 1858-1918) Auch wenn das Umweltbewußtsein in der Bevölkerung gewachsen ist und weiter wächst, werden weiterhin natürliche Lebensgrundlagen extensiv genutzt und teilweise zerstört. Und auch wenn die bisherige Umweltpolitik der politisch und wirtschaftlich Handelnden nicht wirkungslos geblieben ist, scheinen die Verhaltensänderungen und Maßnahmen noch nicht ausreichend: "Noch heizen die CO2-Emissionen aus Fabriken und Büros, Wohnungen und Autos den Treibhauseffekt weiter an. Noch wird zuviel an FCKW und seinen schädlichen Ersatzstoffen freigesetzt, so daß sich das Ozonloch weiter vergrößern muß. Noch bewirken die Stickoxide, die vor allem vom weiter zunehmenden Kraftverkehr ausgestoßen werden, Waldsterben und Sommersmog. Noch werden Meere, Flüsse und Seen und nicht zuletzt das Grundwasser zu stark mit Chemikalien belastet. Noch wird in Deutschland jährlich eine Fläche von der Größe des Bodensees versiegelt." (Gerhard Scherhorn: "Plädoyer für nachhaltigen Konsum", in "Umwelt und Verkehr" - Beiträge für eine nachhaltige Politik", München 1997, S.15). Geniesen wir also den herrlichen Frühling, solange dieses Wunder noch möglich ist. LG Bine Hab Dank, ja, wer geniest, macht keinen Schaden, oder...? LG Uwe |
| Gast ?Wir haben uns die Erde nicht unterworfen. Wir haben ihr nur tiefe Wunden geschlagen.? (Georg Simmel - deutscher Philosoph und Soziologe, 1858-1918) Auch wenn das Umweltbewußtsein in der Bevölkerung gewachsen ist und weiter wächst, werden weiterhin natürliche Lebensgrundlagen extensiv genutzt und teilweise zerstört. Und auch wenn die bisherige Umweltpolitik der politisch und wirtschaftlich Handelnden nicht wirkungslos geblieben ist, scheinen die Verhaltensänderungen und Maßnahmen noch nicht ausreichend: "Noch heizen die CO2-Emissionen aus Fabriken und Büros, Wohnungen und Autos den Treibhauseffekt weiter an. Noch wird zuviel an FCKW und seinen schädlichen Ersatzstoffen freigesetzt, so daß sich das Ozonloch weiter vergrößern muß. Noch bewirken die Stickoxide, die vor allem vom weiter zunehmenden Kraftverkehr ausgestoßen werden, Waldsterben und Sommersmog. Noch werden Meere, Flüsse und Seen und nicht zuletzt das Grundwasser zu stark mit Chemikalien belastet. Noch wird in Deutschland jährlich eine Fläche von der Größe des Bodensees versiegelt." (Gerhard Scherhorn: "Plädoyer für nachhaltigen Konsum", in "Umwelt und Verkehr" - Beiträge für eine nachhaltige Politik", München 1997, S.15). Geniesen wir also den herrlichen Frühling, solange dieses Wunder noch möglich ist. LG Bine |
| mozimi Re: When spring ... - Zitat: (Original von Gunda am 22.03.2010 - 18:33 Uhr) ... is over - no problem. Let's enjoy the summer, followed by autumn and winter ... ... until a new spring is being announced by new birds new flowers ... and the clown will find back to laughter Lieben Gruß Gunda Dear Gunda, that's a text in face of the silence spring...a very importend book in the 60 years... that tells about the chemie in the agriculture and the results in the world of flowers and birds... resp. in the nature... that's what I feel in the creating of this text.... Thanks so much Uwe |