Kinderbücher
Tausi der Tausendfüssler

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"Tausi der Tausendfüssler"
Veröffentlicht am 16. März 2010, 24 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

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Tausi der Tausendfüssler

Tausi der Tausendfüssler

Beschreibung

Tausi ist ein kleiner Tausendfüßlerjunge, der nichts lieber sein möchte als ein wunderschöner Schmetterling. Auf seiner Reise über die große Wiese, hinüber zum Wald begegnen ihm reichlich Abenteuer. Ob in der Luft, zu Wasser, oder unter der Erde. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden, den Ameisenjungen Bag und dem Hummelmädchen Merle macht er die Erfahrung, dass es sich lohnt für seine Träume zu kämpfen und das Freundschaft und Mut immer wieder helfen nicht aufzugeben.

1.

Auf einer wunderschönen großen, grünen Wiese tummelte sich allerlei Getier.

Die Sonne schien, es war warm und die Blumen blühten in den schönsten Farben. Am Rande der kleinen Wiese befand sich ein kleiner blätschernder Bach. Aus der Ferne hörte man eine zarte weibliche Stimme.
"Tschüss Tausi, und pass auf dich auf."
"Ja Mama, es ist ja nicht für lange."
Tausi verabschiedete sich mit einer dicken Umarmung, welche ihn und seine Mutter wie ein Kneul aussehen ließen.
Tausi war ein kleiner grüner Tausendfüssler mit blauem Hut, einer blauen Latzhose und vielen roten Schuhen.
Er macht sich auf den Weg um die Welt zu erkunden.
Fröhlich pfiff er ein Liedchen, während er Pläne für seine Reise schmiedete.
Tausi war wild entschlossen ein Schmetterling zu werden. Oft hatte er beobachtet, wie kleine Raupen sich eine Hülle zurechtmachten, an Bäumen hingen und einige Zeit später als Schmetterling erwachten.
"He, was bist du denn für einer?" eine piepsende Stimme rief zwischen einigen Gräsern hervor.
"Wer ist da?" rief Tausi er erschrocken zurück.
"Tja, hier bin ich, auf dem großen Stein."
Tausi drehte sich einmal um sich selbst und erbilckte die kleine braune hockende Ameise auf einem grauen Kieselstein.
"Also,m wer bist du?" fragte die Ameise erneut.
"Wer bist du denn? Dir fehlen ja Beine."
Die Ameise rutschte vom Stein und tapste auf einer Gänseblümchenblüte kauend auf Tausi zu. "Mir fehlen Beine? Du hast jawohl einige zuviel davon."
Tausi starrte auf sich herab, zählte kurz und leise seine Beine und daraufhin die der Ameise.
"Ich heiße Bag, bin ne Ameise", flapste er "die stärkste hier wohlgemerkt."
Endlich lächelte Tausi und streckte eine seiner vielen Hände zur Begrüßung aus.
"Ich bin Tausi und ich werde ein Schmetterling."
Bag wälzte sich vor Lachen am Boden. Tausi lief währendessen rot an.
"Warum lachst du, wart nur ab, ich werde ein schöner großer Schmetterling. Dann fliege ich über dieses Land und sehe viele neue Dinge."
"HHAHAHAHAHAHA." Bag kugelte sich mittlerweile.
"Du bist ein Tausendfüssler und keine Raupe."
"Ich bin ein was?" fragte Tausi entrüstet und sechs seiner Füße stämmten sich in seine Hüfte.
"Na ein Tausendfüssler." Bag starrte ihn an.
"Bist neu hier was? Ab und an kommen hier welche von deiner Sorte vorbei. Schauen und gehen weiter. Du bist der erste, der stehen geblieben ist." beendete Bag seine Rede.
"Ich ein Tausendfüssler?" Tausi konnte es noch immer nicht fassen.
"Beruhige dich endlich. Es könnte weitaus schlimmer sein."
"Achja, und was?"
"Na zum Beispiel," Bag stockte kurz und glotzte über Tausis Kopf hinweg "Katze!" rief er.
"Ja, ich weiß, das sind die großen haarigen Wesen."
"Kakakaka" stotterte Bag nunmehr.
"Was ist denn mit einer Katze?"
Wie ein Blitz durchfuhr es Tausi, als er sich umdrehte und riesengroße rote fellige Tatzen vor sich sah.
Langsam bewegte Tausi seinen Kopf nach oben. Es wurde immer dunkler und die Sonne konnte seinen Weg durch den Rasen nicht mehr finden.
"Du, du Bag", stotterte nun auch Tausi.
Als zwei funkelnde Augen und lange weiße Barthaar auf einer Linie mit Tausi standen und ihn anstarrten.
"Bag, Kakakakakatze, renn los!"
Im selben Atemzug erklang ein "MIAU."



2.

Bag rannte um sein Leben und blickte zurück um Tausi sicher zu wissen.
Sie rannten. Tausi etwas langsamer hinterher.
"Tausi, komm schon, schneller ein Satz und er hat uns."
"Lauf du mal mit über 100 Füßen."
Sie stolpterten über kleine Kieselsteine, rannten vorbei an Schneckenhäusern und kleinen Käfern, die zwischen Grashalmen ein Picknick veranstalteten. Durch kleine Pfützen, die vom Tau übrig geblieben waren stampften sie, bis Taus aufschrie.
"BAG, Hilfe, Bag dreh dich um, hilf mir!"
Bag stoppte und drehte sich mit zittrigen Beinen um, um nach Tausi Ausschau zu halten.
"Was ist los?"
"Mein Schnürsenkel war offen." rief Tausi verzweifelt und mit weinerlicher Stimme.
Verknotet lag Tausi nun auf dem noch feuchten Wiesenboden.
"Ohje, ich komme."
Bag steuerte auf Tausi zu und versuchte das Wirrwarr aus Füßen und Schuhen zu lösen. Ein Blick über Tausi verriet Bag, dass ihr Verfolger bald wieder zur Stelle sein würde. Bag suchte nach einem Auswewg. Er fand ein großes grünes Blatt, welches er kurzerhand über sich und Tausi zog. Tausi verkniff sich sein Weinen. Gerne wäre er schon am anderen Ende vom Bach gewesen. Vielleicht hätte ihm da jemand zum Schmetterling verholfen.
"Pscht, er ist direkt über uns." schnaufte Bag noch außer Puste vom Rennen.
"Ich entknote dich jetzt und dann rennen wir zwei gemeinsam mit dem Blatt dort rüber, wo die Sonnenblumen stehen."
"O - Okay. Danke Bag." raunte Tausi.
Als Bag fertig war und Tausi wieder einigermaßen nach normalem Tausendfüssler aussah, hoben sie beide das Blatt an um vorsichtig loszuschleichen.
"Pscht, wir laufen direkt unter ihm durch. Eins, zwei, im Takt bleiben Tausi."
"Aber Bag, die Sache mit der Raupe?"
"Fängst du schon wieder an, was meinst du warum du grad eben gestolpert bist? Wärst du ne Raupe, wärst du nicht gestolpert sonder gekrochen."
"Ja, aber Bag." Bag stand in einem roten Harrkneuel.
"Tausi, ich glaube das ist die..." Bag konnte nicht ausreden so schnell hatte die Katze ihn auf der Zunge.
"Tausi, Tausi hilf mir, ich bin hier oben!"
Bag stand auf der langen Zunge des großen roten Fellkneuels.
"Hilf mir, er will mich fressen."
Tausi starrte nach oben. Dann wieder zur Seite. Er suchte nach einer Möglichkeit Bag zu retten. In der Luft spielte der große rote Kater nun mit Bag, seinen Pfoten und der Zunge. Ein fürchterliches Geschrei kam aus dem Maul der Katze. Sie ließ Bag fallen.
Dieser purzelte über Blumenblätter und Grashalme hinunter. Währenddessen er hinunterkrachte rief er in Richtung Katze:
"Ich habs dir ja gleich gesagt, leg dich nicht mit Bag an."
Tausi stand da und piekste das große Tier mit einem Zahnstocher. Dieses versuchte wiederrum, das selbst gebaute Schwert zu erreichen, erstarrte jedoch kurz , als von weiher eine Stimme erklang.
"Timber, Timber, Happi , Happi." Timber rannte in die Richtung, aus der die Stimme kam. Tausi stand erstarrt da.
"Ich hab ihn in die Flucht geschlagen" flüsterte er. Bag der weich auf seinem Hosenboden gelandet war, rappelte sich auf und klopfte sein gelbes Hemd und die kurze blaue Hose sauber. "ÄH, Katzensabber." er wusch sich in einer Pfütze den Rest ab.
"Ich hab ihn verscheucht." flüsterte Tausi erneut.
"JA, ja Tausi, ohne mein Geschrei hätte es nicht geklappt." Tausi starrte ihn fragend an.
"Er spinnt, Angst gehabt hat er, und wie. Fast hätte er geweint." tönte eine Stimme über den beiden.
Tausi reckte seinen Kopf nach oben. In einem Sonnenstrahl sah er eine fliegende Gestalt.
"Ach, hör nicht auf sie, sie bildet sich immer viel ein."
"Wer ist sie?" fragte Tausi interessiert.
"Ich bin Merle, die Hummel." antwortete sie für Bag. "Ich hab alles gesehen.

3.

Die drei saßen nun im Schatten einer Sonnenblume.
"Und du bist also Tausi?"  Tausi errötete und blickte zu seinen Füßen herab.
"Na, ich hab Bag nach dir rufen hören. War übrigens sehr mutig von dir. Timber ist öfters hier, aber eigentlich ist er ganz lieb."
"Ja, ja, ganz lieb. Der soll uns endlich in Ruhe lassen. Er wollte mich fressen." empörte sich Bag.
"Was ist mit deinem Freund Bag? Er ist so ruhig." fragte Merle.
"Wird der Schock sein von eben. Nicht jeder schlägt jeden Tag eine wilde Katze, entschuldige einen fetten Kater in die Flucht."
"Nein, das ist es nicht." fuhr Tausi dazwischen.
"Was dann?" fragten Merle und Bag gleichzeitig.
"Du hast Flügel und auch Bag konnte leicht in das Gras hineingleiten. Nur ich habe keine Flügel und werde die Welt nie von dort oben bewundern können" jammerte Tausi.
"Ja aber, bist du denn gar keine Raupe?" fragte Merle entrüstet.
Einen kurzen Moment leuchteten Tausis Augen auf bis Bag sagte: "Ne, der bildet sich das auch ein. Er istn Tausendfüssler auf der Durchreise. Total komisch, er denkt er wird eines Tages ein Schmetterling sein" Bag lachte kurz auf, verstummte jedoch als er kopfschüttelnd von Merle bedacht wurde.
"Was is? Hat er mir selbst erzählt."
"Tausi, woher weißt du von Schmetterlingen? Ich glaube, wenn man etwas ganz fest möchte, dann schafft man es auch."
Tausi horchte auf und lächelte Merle an.
"Irgendwann werde ich fliegen können, ich glaube daran." Die drei schwiegen.
In der Ferne hörte man das Grillengezirpe. "Schöne Musik" brachte Merle hervor.
"Ja, das ist Grillus. Der große Sänger" antwortete Tausi.
"Und woher weißt du das?" fragte Merle begeistert.
"Meine Mutter ist heute auf seinem Konzert. Sie verehrt ihn sehr."
Bag schüttelte den Kopf. "Du musst wirklich von sehr weit herkommen." sagte er.
Tausi starrte in die Ferne. "Da wo ich herkomme, sehen alle aus wie ich. Manche haben mehr Beine, manche weniger. Nur ein paar von uns sind auf die Reise gegangen. Die meisten hätten sich gewünscht die Wiese von oben zu sehen." endete er seine Erzählung.
"Weißt du Tausi, ich frage meine Mutter. Sie weiß fast alles, vielleicht kann sie mir einen Weg erklären, dir zu helfen." schlussfolgerte Merle.
"Mach ihm keine Hoffnungen Merle, danach tuts nur noch mehr weh." spottete Bag.
Die Dämmerung trat langsam ein und es wurde etwas frischer. Die Schnecken verkrochen sich in ihre Häuschen, Regenwürmer verschwanden in ihre Löcher und auch Maulwürfe schautelten sich langsam ihre Türe zu.
"BAAAHAAAG, BAAAHAAG, wo bist du? Heimkommen mein Junge, Abendessen."
"Das ist mein Vater, ich muss los. Ich, ich komme morgen wieder hierher. Du bleibst doch oder?"
Tausi starrte Bag fragend an.
"Danke Tausi für vorhin, ich werde dir auch helfen." dann verschwand Bag.
"Mach dir nichts draus Tausi, er ist eben etwas schwierig. Er glaubt nur an Dinge, die man sehen oder essen kann."
Tausi schmunzelte nur: "Nicht schlimm. Er will mir helfen."
Sie saßen noch eine Weile, bis es dunkel wurde.
"Tausi, brauchst du deinen Zahnstocher noch?" fragte Merle.
"Nein, nimm ihn ruhig."
Merle packte den Zahnstocher, fing sich ein Glühwürmchen und band es um den Stiel herum.
"Tausi, schlaf schön. Ich werde morgen auch wieder hier sein."
"Danke Merle, schlaf schön."
Merle verschwand brummend und mit ihrer selbstgebauten Laterne Richtung Heimat. Als nur noch das Licht zu erkennen war, rief Tausi ihr nach:
"Merle, warum fliegst du denn nicht heim?"
"Oh, es ist fast Nacht. Zeit für die Mücken da oben. Außerdem ist die Wiese von hier unten auch sehr nett." und so verschwand sie im Dunkel.
Tausi lag auf einem großen Sonnenblumenblatt und deckte sich mit einem zweiten zu. Er blickte zu den Sternen und hoffe sehr, seine zwei Freunde würden ihm helfen können. Glücklich über die neuen Bekanntschaften und die klaren Sterne schlief er bald ein.

4.

Tausi erwachte gegen Mittag, als er seine neuen Freunde bereits diskutieren hörte.
Er schwang sich von seinem Sonnenblumenblatt herunter, wusch sich sein Gesicht mit dem übrig gebliebenen Tau und nahm einen kräftigen Schluck von eben diesen. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und Tausi sah seine neue Freunde wieder. Besser konnte ein Tag in der Fremde nicht beginnen.
"Guten Morgen Tausi, hast du gut geschlafen?" begrüßte ihn Merle freudig.
Tausi streckte seine über hundert Füße von sich. "Ja Merle Danke, sehr gut sogar. Wie geht es euch?"
"Danke sehr gut." strahlte ihn die kleine Hummel an.
"Ja gut, Grillus hat ziemlich lange gesungen, darum konnte ich nicht gleich einschlafen." entgegnete ihm Bag auf einem Gänseblümchenblatt kauend.
Eine Schneckenfamilie kroch an den dreien vorbei. Die jüngere von ihnen begrüßte Merle. Als sie ihre Schneckenfamilie wieder eingeholt hatte, begann Merle feierlich zu verkünden.
"Tausi, ich habe mit meiner Mutter gesprochen. Sie würde dich gerne kennenlernen."
"Wirklich? Kann sie mir helfen?" in Gedanken verwandelte sich Tausi schon in einen wunderschönen großen blauen Schmetterling, der seine Welt von oben betrachtete.
"Sie möchte auf jeden Fall sehen, was sie für dich tun kann. Sie will dich kennenlernen, sie sagte mir, sie hat schon lange keinen Tausendfüssler mehr gesehen, der sich hierher verirrt hat."
"Also wann geht es los?" fragte Tausi aufgeregt und sprang auf.
"Wenn du möchtest sofort." strahlte Merle ihn immer noch an.
"Hmpf. Viel Spaß." ertönte die beleidigte Stimme von Bag.
"Ja kommst du denn gar nicht mit?" drehte sich Tausi zu Bag um.
"Er hat Angst." antwortete Merle für ihn.
"Angst? Warum Angst?"
"Ich habe keine Angst. Es ist ja nur...Also , ihr lebt ja ein wenig anders als wir."
"Achja? Ich weiß nicht, was es für einen Unterschied macht, ob ich in irgendwelchen unterirdischen Spalten oder  Höhlen lebe." entgegnete Merle ihm brummend.
"Wir leben nicht unterirdisch. Wir haben einen großen Bau im Wald. Der höchste ist er auch noch." stemmte Bag empört seine Arme in die Hüften.
"Nun komm schon Bag." beschwichtigte ihn Tausi, bereits vorraus laufend. "Wer gegen dicke rote Kater kämpfen kann, dem macht doch so ein kleines Erdloch nichts aus." rief er über seine Schulter zu Bag und Merle.
Merle lief Tausi gleich nach und so blieb Bag nichts weiter übrig als langsam und kopfschüttelnd hinterher zu trotten.
"Im übrigen bauen wir uns alles selbst." ließ Bag es sich nehmen und rief es den beiden nach vorne zu.
Merle lief neben Tausi und wies ihm den Weg. Sie war froh ihn gefunden zu haben und flog mit Absicht nicht über die große Wiese, um ihn zu beweisen, wie toll es auch zu Fuß sein konnte.
"Tausi, sieh mal dort." zeigte Merle in eine andere Richtung.
Tau perlte von einer Pflanze. Eine kleine Käferfrau stand mit einem kleinen Eimer darunter, um den Tau aufzufangen, und ihn daraufhin über ein Feuer zu halten.
"Von oben sieht man sowas gar nicht." sagte Merle ruhig.
Unbemerkt grinste Tausi in ihre Richtung. Er wusste genau, sie wollte ihm das Leben ohne Flügel schmackhaft machen.
Er fand sie richtig niedlich. Sie war klein, pummelig, hatte rote Bäckchen und lächelte die ganze Zeit.
Egal wie sehr sie versuchte ihn auf andere Gedanken zu bringen. Er war sich sicher bald ein schöner Schmetterling zu sein und Merles Mutter würde ihm mit Sicherheit dabei helfen können.
"Wie weit ist es denn noch? Sind wir nicht bald da?" erkundigte sich Bag, der die beiden gleich eingeholt hatte.
"Nicht mehr weit. Nur noch am großen Fliegenpilz vorbei, danach kommen zwei Sonnenblumen und das erste Erdloch danach ist es schon." lachte Merle.
Bag wurde etwas unheimlich zu Mute. Sein Vater erzählte ihm oft, wie es in solch einem Hummelloch aussehen sollte.
Dunkel, fad und traurig. Sein Vater wusste nicht einmal, dass Merle seine Freundin war und nun war er auf dem Weg in ihr zuhause. Wie würden ihn die andern Hummeln wohl empfangen.
An der letzten Sonnenblume angekommen betrachtete sich Tausi noch einmal in einem Wassertropfen. Er rückte seinen Hut zurecht, band sich seine Schnürsenkel neu und klopfte den Staub von seiner Hose. Nur noch ein kleiner Moment und er würde der Hummelkönigin gegenüber stehen. Sie würde ihm helfen ein schöner Schmetterling zu werden.
Erhobenen Hauptes, mit einem breitem Lächeln und Merle und Bag im Schlepptau machte er sich auf die letzten Schritte gefasst, ehe sie gemeinsam vor der Wache des Erdloches standen.

So mal schnell runtergetippt. Entschuldigt die Tippfehler...Wollt doch so gerne mal was reinstellen, was mir echt am Herzen liegt :)
Das sind nun also Kapitel 1 - 4. Insgesamt gibt es 27.
Sobald ich hier endlich durchblicke *lach* werd ich die Fortsetzung reinsetzen - sofern überhaupt jemand liest :) *lach*

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swordy
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swordy Re: -
Zitat: (Original von loewe am 08.04.2010 - 18:26 Uhr) Der Autor freut sich über deinen Kommentar.



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