Fantasy & Horror
Der Wandler - Eine Lichtung, Muse und der Schatten meiner Selbst

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"Der Wandler - Eine Lichtung, Muse und der Schatten meiner Selbst"
Veröffentlicht am 12. März 2010, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Frage nicht nach meinem Namen, denn er bestimmt nicht, wer ich bin. Frage nicht nach meinem Alter, denn es sagt nichts über meine Stärke aus. Weder die geistige, noch die körperliche. Frage nicht nach meinem Aussehen, denn das Aussehen kann sich verändern. Hast du jedoch Fragen außerhalb der Ausnahmen, so stelle sie weise. Denn das Recht der Beantwortung liegt am Ende bei mir.
Der Wandler - Eine Lichtung, Muse und der Schatten meiner Selbst

Der Wandler - Eine Lichtung, Muse und der Schatten meiner Selbst

Beschreibung

Ich wollte nun auch mal ein wenig auf die Geschichte von PhanThomas und Lorelei reagieren. Viel Spaß =)

Eine Störung

Irgendwas stimmt nicht.
Seit Tagen sitze ich schon an der Geschichte und doch ist jeder Satz, der meine Finger verlässt, grau und leblos, wie eine Wolkenfront ohne Regen. Man weiß, dass da oben Wasser ist, aber es wird einem verwehrt.
Zuerst dachte ich, dass es sich dabei um eine Phase handelt, wie sie jeder einmal erlebt, aber es scheint mehr dahinter zu stecken. Immer wieder merke ich, wie Sätze und Gedanken in Sekundenbruchteilen ins Nichts zerstäuben. Sie haben nicht einmal die Gelegenheit das Weiß zu verschmutzen. So etwas ist mir, seit ich diesen bestimmten Ort in meinem Universum erschaffen habe, noch nie passiert. 
Die Verbindung besteht aber noch zu diesem Ort. Ich fühle sie, wie ich jedes Lebewesen meiner Welten verinnerlicht habe. Doch nur dort kann etwas nicht stimmen, dass mir die einfachsten Sätze so viel abverlangen.
Ich muss mir Gewissheit verschaffen. Ansonsten wird das Weiß nie mehr die Schwärze meiner Finger und Gedanken kennen lernen.

Ich blende alles um mich herum aus. Erst den Schreibtisch an dem ich sitze. Dem folgt der Computer, der die einzige Lichtquelle in diesen vier Wänden bildet. Dann die Luft und die Funktionen des Körpers. Nun ist da nur noch der offene Geist. Die mächtigste Waffe, die der Mensch hat. Aber das reicht noch nicht, denn noch immer hat er das Menschliche in sich. So wird auch jede Emotion und jede Erinnerung verschlossen, bis nur noch Dunkelheit herrscht. Dunkelheit so schwarz, dass nichts und niemand dort sehen könnte. Dunkelheit so rein und unverfälscht, weil sie nie Licht zu spüren bekommen hatte.
Dies ist der Anfang meines Weges zu diesem einen Ort im Universum.

Die Lichtung

Ich halte meine Augen geschlossen. Es ist die einzige Möglichkeit dahin zu finden. Die Dunkelheit kennt den Weg und ich muss mich nur von ihr leiten lassen. Sie weiß, wer ich bin. Wir sind seit Jahrhunderten enge Vertraute.
Sie hatte mir eines Tages ein Universum geschenkt, wo ich mich austoben konnte. Ich wusste, dass sie mich prüfen wollte. Die Enttäuschung falsch geurteilt zu haben, blieb ihr verwährt. Das Universum ist so, wie wir es uns vorgestellt haben. Obwohl "ist" hier den falschen Zustand beschreibt, denn noch immer zerstöre und erschaffe ich Planeten, verändere alte zu neuen Gestirnen und befehle die kosmischen Gesetze eines jeden Atoms. All dies, um das Gleichgewicht zu bewahren.
Doch ich brauchte einen spezielleren Ort. Einen, wo selbst die Dunkelheit noch nicht gewesen ist.
Ich habe ihn mir erschaffen und dafür gesorgt, dass nicht einmal ich den Weg dahin kenne, damit jeder Besuch etwas besonderes darstellt und die Dunkelheit der Wächter eines jeden Durchgangs bliebe.

Ein letzter Schubs von meinem dunklen Begleiter und ich bin in einer zähen, klebrigen Masse gefangen, die mich immer weiter in sich versinken lässt.
Dies ist die Klagemauer, die diesen Ort von dem Rest trennt. Kein Gedanke und Gefühl kommt hier durch. Denn in dieser Mauer wirst du mit allem bombardiert, was du fühlst. Alle deine gegenteiligen Gefühle werden zielgenau in die Bereiche geschossen, die vor allen verschlossen bleiben. Hier gibt es nichts zu verstecken. Hier bist du so nackt wie ein Neugeborener. Du bist hilflos und wünschst dich weg. Nur weg von hier und wieder zurück in die Dunkelheit. Der Wunsch ist übermächtig. Er verdrängt jeden selbstgezimmerten Gedanken und lässt dich einer Sternschnuppe gleich aus diesem Universum katapultieren. Sie ist meine liebste Kreation, denn sie ist das einzig Menschliche in diesem Abschnitt des Universums.

Ich weiß nie, wie lange es dauert durch diese dickflüssige Mauer gesogen zu werden. Es sind Stunden, Tage, Wochen, Minuten. Welche Rolle aber spielt für mich schon Zeit? Irgendwann bin ich immer durch und setze den ersten Schritt auf den Boden, der meiner Selbst gewidmet ist. Einen Schritt, wie auch jetzt:

Ich lasse meine Augen über das Bild schweifen, denn mit dem Durchbruch ist auch ein Körper wieder mein.
Ich sehe eine kleine Lichtung mit einer blühenden Blumenwiese. Die Insekten laben sich an dem Nektar, während kleine Vögel ihre lieblichen Lieder von den Bäumen stoßen. Die Sonne leitet ihre wärmenden Strahlen senkrecht nach unten und wärmt meine Haut. Ein kleiner, weißer Wolf tobt durch die Blumen und bellt freudig vor sich hin. Die grünen Bäume wehen ihre liebliche Duftmischung in Verbindung mit den Blumen zu mir und eine am anderen Ende der Lichtung sitzende Frau in einem weißen Kleid, welches die Sonnenstrahlen in allen Farben zurück zu werfen scheint, lacht fröhlich vor sich hin. Es ist ein harmonisches Bild.

"Was zur Hölle soll dieses Grauen!?" schreie ich mit aller Kraft heraus.
In diesem Augenblick gefriert jede Bewebung, jeder Lufthauch und selbst das Licht. Allein der kleine, weiße Wolf springt noch immer freudig durch die Gegend und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.
Mit bestimmten Schritten banne ich mir meinen Weg durch dieses Hexenwerk und stoße dabei die Sonnenstrahlen, die in tausend Splitter zerspringen, zur Seite, dass sie mich nicht mehr berühren mögen.
Es umgibt mich nun wieder diese schwarze Aura, wie ich sie gewohnt bin. Ich muss wissen, wer für diese Schandtat verantwortlich ist und hier ist nur eine Person, die meine Fragen beantworten könnte. Mein freuriger Blick trifft die Frau am anderen Ende der Lichtung.

Die Muse

Bei jedem meiner Schritte auf dem Weg zu dieser weißen Hexe verwelken die Blumen und auch das restiliche Licht wird für alle Unbeteiligten ausgelöscht. Ein Tunnel aus Dunkelheit bildet sich in der sonst hellen Lichtung. Die Insekten, die das Unglück haben meinen Weg zu kreuzen, fallen gefroren zu Boden.
Fast habe ich die Mitte der Lichtung erreicht, als der kleine, weiße Wolf mich bemerkt und freudig bellend auf mich zurennt. Noch immer habe ich diesen freurigen Blick in meinen Augen, denn der Schuldige wird bluten müssen. Ich bücke mich um das Wölfchen gebührend zu empfangen. Kurz bevor das weiße Bündel mich erreicht, entweicht ein wissendes Grinsen meinen Gesichtszügen und eine Hand ergreift blitzschnell den weißen Wolf am Kragen und zieht ihn hoch.
Er hat keine Angst vor mir, wie er da so in der Luft hängt. Seine blauen Augen leuchten mich freudig an, während seine Zunge hächelnd aus dem Maul baumelt.
Ich setze ihn wieder ab und streichel sein groteskes Fell, während er versucht nach meiner Hand zu schnappen. "Wenigstens du bist diesem Hexenwerk nicht verfallen, Lupo. Aber gegen diese schreckliche Fellfarbe müssen wir gleich was unternehmen" sage ich zu ihm in wohlbekanntem Tonfall und er bellt einmal, als würde er mir zustimmen wollen. Ich konzentriere mich kurz und lasse meine Hände über ihn gleiten. Sein weißes Fell wandelt sich, als hätte ich Farbe über ihn gekippt, zu einem schimmernden Schwarz. Auch seine Augen tragen nicht mehr das schreckliche Blau, sondern leuchten silbern zu mir hinauf. Noch immer hechelt er freudig mich an und so lasse ich ihn wieder rumtoben.

Mein Ziel ist diese weiße Abscheulichkeit vor mir. Sie ist immer noch eingefroren und so lasse ich sie mit einem Gedanken aus ihrer Starre. Im ersten Moment scheint sie nicht zu begreifen, was passiert ist, doch dann wird sie der Schatten gewahr und kauert sich vor Angst zusammen. Ihre nussbraunen Augen, die so sehr mit dem weißen Kleid und dem Dunkelblau ihrer Haare harmonieren, sind nun vor Schreck geweitet und lassen nicht eine Sekunde von mir ab, als ich mich ihr nähere. Zwei Schritte vor ihr bleibe ich stehen, während sie sich noch kleiner macht und sich zu dem Baum hinzieht, an dem sie angekettet ist.
Das Lichtspiel auf der silbernen Fußkette macht mich noch wütender und so bildet sich eine dunkle Sphäre um sie herum. Nun leuchtet diese Fessel nur noch von innen in bläulichem Licht  heraus.
"Sprich, Muse!" gebe ich ihr diesen einen Befehl. "Es...es tut mir leid," bekommt sie nur raus.
"Ich sagte, 'Sprich' und nicht 'Entschuldige dich'", herrsche ich sie an und sie zuckt vor Schreck zusammen. "Er war es! ... Es tut mir leid, aber ... aber ich konnte nichts dagegen machen! ... Bitte, ich war doch hier angekettet. Ich...ich habe Lupo gerettet", sprudelte es mit Tränen aus ihr raus und sie schluchzte bemitleidenswert in die Lichtung.
"Er? Hier kommt keiner außer mir rein! Das ist unmöglich! Wer soll denn dieser "ER" sein?", frage ich sie mit einem Beben in der Stimme, denn ich kann mir schon gut vorstellen, wer "er" ist.
Die Muse scheint wieder sich gefangen zu haben, denn mit einem selbstsicheren Blick in den Augen, sagt sie nur "Deine Schattenseite. Der Schreiberling persönlich war hier."
Jeder Zorn und Wut ist von mir gefallen, als hätte jemand das tragende Seil in der Hängebrücke zerschnitten. Ich habe diese Antwort erwartet und doch hoffte ich, dass es jemand anderes gewesen ist.

Der Schatten meiner Selbst

Ich setze mich zu der Muse hin und entschuldige mich für meine Reaktion. Schließlich konnte sie ja nichts dafür, dass dieses Monster in meine Gefilde eingebrochen ist. Sie scheint Verständnis für mich zu haben, denn sie entspannt sich. Ich schnippe mit dem Finger und ihr weißes Kleid ist wieder schwarz, wie es schon vor meiner letzten Abreise gewesen ist. Leichte Rottöne sind darin zu erkennen. Ihr natürliches Gesicht hat wieder diese roten Lippen, als hätte sie Blut darauf verteilt und ihr langes Haar, ist nun kurz geschnitten.
Sie sagt nichts dazu, aber in ihren Augen erkenne ich doch ein wenig Trauer über diesen Wandel. So lasse ich ihr weiße Rosen auf dem Kleid erscheinen, was sie überrascht.
"Wieso? ... Wieso bist du nett zu mir?!" fragt sie ungläubig.
"Du hattest es nicht leicht mit mir, Muse. Ich habe dich vor Jahren eingefangen und dich hier an diesen Baum gekettet. Dir hat es damals nichts ausgemacht, da ich für deine Ideen dankbar war und mich bei jedem Besuch hier genüsslich amüsierte. Doch als ich mich gespalten habe, als die Spaltung nötig wurde, hast du nicht aufgehört Ideen mir zu geben. Ich schreibe sie heute noch alle auf, doch ich kann sie nicht in Worte fassen.
Aber das ist ja nichts neues für dich. Schließlich habe ich es dir schon einmal erzählt, als ich versucht habe dich in die Freiheit zu entlassen. Was hätte ich auch mit den besten Ideen anstellen sollen, wenn die Worte dazu fehlten. Bilder sind etwas schönes, wenn sie gebannt werden können, doch wenn sie wild und nur für dich zugänglich sind, können sie eine unerträgliche Qual werden. Es ist eine Schande, dass deine Ketten sich nicht lösen wollten. Mein Schatten wollte es nicht zulassen, das ist mir heute bewusst geworden.
Du hast ihn gesehen und was er mit dieser Lichtung angestellt hat und doch hat es dich gefreut. Ich bin dir nicht böse, Muse. Schließlich hast du Abwechslung zu der sonst unweltlichen Schönheit, die du gewohnt warst, bekommen", sagte ich zu ihr ohne sie anzusehen und versuchte langsam wieder Ordnung in mein Heiligtum zu bringen.
"Wirst du mich nun verstummen lassen?" fragte sie mit Sorge in ihrer Stimme.
"Nein," gab ich mit einem Lächeln zu. "Ich kann dich nicht verstummen lassen. Egal was passiert. Du bleibst meine Muse. Doch scheinbar werde ich mich öfter hier niederlassen müssen und darauf warten, dass der Schatten meiner Selbst wieder hier auftaucht. Dann werde ich endlich wieder die Bilder zu Worten wandeln können, mich über deine Ideen freuen und vor einem so schrecklicher Anblick verschont bleiben.
Es ist eine Tragödie für ihn, dass ich die Macht von uns beiden behalten habe. Deshalb wagt er sich auch nur selten in meine Nähe. Doch er wird kommen. Er braucht mich so sehr, wie ich ihn verfluche."

Das Warten beginnt

Es ist nur noch wenig zu verändern, damit dies wieder mein Heiligtum wird.
Die Bäume haben ihre Blätter verloren und die meisten von ihnen lassen voller Trauer die Äste hängen, als würden sie es kaum erwarten, gefällt zu werden. Die Vögel, die ihre Stimmen dem Licht entgegen zwitscherten, haben Krähen Platz gemacht, die nun beobachten, wie der kleine, schwarze Wolf die leuchtenden Glühwürmchen über die leblose Wiese jagt. Hin und wieder lassen sie ein melancholisches "Krah" von sich und springen auf den stärkeren, kahlen Baumästen hin und her.
Die Blumen, die vorher in einer Farbenvielfalt geblühmt haben, sind verschwunden oder liegen verwelkt am Boden, während eine Kröte in einiger Entfernung durch das leblose Gras springt und ihre tiefe Basstimme erklingen lässt.
Das Licht der Sonne, welches diese Lichtung so sehr vergiftet hatte, wurde durch einen hellen Vollmond ersetzt, dessen Licht aber die Bäume nicht durchdringt. Die Lichtung ist jetzt in Dunkelheit gehüllt und nur wenige Lichter tanzten über die Wiese.
Die Muse ist eingeschlafen und murmelt selbst im Schlaf noch Wortfetzen vor sich hin, die, so leise sie auch sein mögen, laut und deutlich mein Ohr erreichen.
Nur noch eines ist zu tun. Mit einer Handbewegung bannt sich in der Mitte der Lichtung ein schwarzer Fels seinen Weg in die Freiheit. Ich gehe zu ihm hin und pfeife Lupo an meine Seite.
Am Felsen angekommen, legt sich der kleine Wolf neben den Stein und mit einem letzten Streicheln von mir, ist er in seine eigenen Träume entschwunden. Es wird gut schlafen. Das tut er immer.
Doch ich muss nun warten. Warten auf diesen falschen König und seine echten Diamanten.
So lege ich mich auf den Felsen und lasse mich von diesem trostlosen, und mit wenig Leben bespickten, Heiligtum ins Nichts fallen.

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Hörbuch

Über den Autor

Luzifer
Frage nicht nach meinem Namen,
denn er bestimmt nicht, wer ich bin.
Frage nicht nach meinem Alter,
denn es sagt nichts über meine Stärke aus.
Weder die geistige, noch die körperliche.
Frage nicht nach meinem Aussehen,
denn das Aussehen kann sich verändern.

Hast du jedoch Fragen außerhalb der Ausnahmen,
so stelle sie weise.
Denn das Recht der Beantwortung
liegt am Ende bei mir.

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Luzifer Re: -
Zitat: (Original von MysticRose am 12.07.2012 - 01:06 Uhr) Ah, was echt Spannendes. Die perfekte Gute-Nacht-Lektüre :-D Nee, ist echt gut geworden, wie immer eigentlich.

Ich mag die tollen Beschreibungen, großes Kino!!

Großes Kino fürs Zubett. Was will man mehr? ^^
"Immer" finde ich zwar übertrieben, aber es sind ja nicht meine Worte. =D
Danke dir.
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Ah, was echt Spannendes. Die perfekte Gute-Nacht-Lektüre :-D Nee, ist echt gut geworden, wie immer eigentlich.

Ich mag die tollen Beschreibungen, großes Kino!!
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Das ist tatsächlich wie ... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.07.2012 - 21:24 Uhr) ... eine düsterere Version meines eigenen Textes. :-) Hat mir sehr gut gefallen, wie du der Idee deine eigene Note verliehen hast. An vielen Stellen klingt auch dein dir eigener Humor durch, was auch gut passt. Ja, ist 'ne sehr runde Sache geworden. :-)

Viele Grüße
T.

Japp, mit dem Text bin ich selbst sehr zufrieden. Einer der Wenigen, bei denen ich wirklich ein gutes Gefühl habe. ^^

Beste Grüße
L.
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Das ist tatsächlich wie ... - ... eine düsterere Version meines eigenen Textes. :-) Hat mir sehr gut gefallen, wie du der Idee deine eigene Note verliehen hast. An vielen Stellen klingt auch dein dir eigener Humor durch, was auch gut passt. Ja, ist 'ne sehr runde Sache geworden. :-)

Viele Grüße
T.
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Hallo Luzifer -
Zitat: (Original von GerLINDE am 08.07.2012 - 10:25 Uhr) wunderschön, wie Du ein "harmonisches Bild" der Natur beschreibst. Überhaupt gefällt mir Dein Schreibstil sehr gut und deshalb lese ich auch ab und zu gern Deine Texte.

Lieben Sonntagsgruß
Gerlinde

Danke für das Kompliment. Die Geschichte ist ja schon älter. Ob ich so einen Text noch einmal hinbekomme, ist in der Zeit verankert. =)

Schöne Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
tscherry wunderschön geschrieben. LG Ursel
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Hallo Luzifer - wunderschön, wie Du ein "harmonisches Bild" der Natur beschreibst. Überhaupt gefällt mir Dein Schreibstil sehr gut und deshalb lese ich auch ab und zu gern Deine Texte.

Lieben Sonntagsgruß
Gerlinde
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: wie..? -
Zitat: (Original von Luzifer am 15.03.2010 - 19:14 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 14.03.2010 - 11:26 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 14.03.2010 - 06:57 Uhr) Nein, *lach* Lupo ist sicher nicht der rote Faden. Aber danke, dass du zu so später Stunde noch einen Analyseversuch unternommen hast =)
Ja, das passiert mir auch immer wieder, dass ich von richtigen Gedankengängen abweiche. Dabei sind die ersten meistens auch die Richtigen =)


Oh, ich war also wirklich nachts noch hier ^^ gut... na, dann, also ehm... Roter Faden?? Was hab ich mir denn dabei gedacht?? Achso, genau, ich dachte Lupo könnte das Bindeglied zwischen den Musen und Geschichten sein, aber im allerersten Moment dachte ich einfach bloß daran, er wäre dein Gefährte, ein Freund und hätte auch du in einer anderen Form sein können... Also, keine Ahnung, ich geb's auf :P

Belassen wir es auch dabei. ^^
Wahrscheinlich werde ich noch eine Fortsetzung schreiben. Muss ich mir noch überlegen, wann ich dafür Zeit haben werde =)
Und nächstes Mal solltest du dann nicht mehr so lange wach bleiben ;)


Ja, ich bin ein Vielschlafer, das war nicht gerade eine Glanzleistung von mir meine Grenzen zu übertreten :D
Freu mich schon auf die Fortsetzung :)

Lg
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Also -
Zitat: (Original von Moonkid am 14.03.2010 - 22:15 Uhr) ich mag es sehr=)
wie du das alles beschreibst ,
deinen Ort,
die Dunkelheit,
die Muse und deine Gefühle finde ich sehr schön =)
Die Worte haben mich Quasi mit auf die Reise genommen!
Liebe Grüße MondMädchen

Freut mich, dass es so sehr gefallen hat, dass es einen Favorit wert ist. Dafür schon mal danke =)
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: wie..? -
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 14.03.2010 - 11:26 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 14.03.2010 - 06:57 Uhr) Nein, *lach* Lupo ist sicher nicht der rote Faden. Aber danke, dass du zu so später Stunde noch einen Analyseversuch unternommen hast =)
Ja, das passiert mir auch immer wieder, dass ich von richtigen Gedankengängen abweiche. Dabei sind die ersten meistens auch die Richtigen =)


Oh, ich war also wirklich nachts noch hier ^^ gut... na, dann, also ehm... Roter Faden?? Was hab ich mir denn dabei gedacht?? Achso, genau, ich dachte Lupo könnte das Bindeglied zwischen den Musen und Geschichten sein, aber im allerersten Moment dachte ich einfach bloß daran, er wäre dein Gefährte, ein Freund und hätte auch du in einer anderen Form sein können... Also, keine Ahnung, ich geb's auf :P

Belassen wir es auch dabei. ^^
Wahrscheinlich werde ich noch eine Fortsetzung schreiben. Muss ich mir noch überlegen, wann ich dafür Zeit haben werde =)
Und nächstes Mal solltest du dann nicht mehr so lange wach bleiben ;)
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