Fantasy & Horror
Seelentherapie - Ein Besuch im »Reich hinter dem Glas«

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"Seelentherapie - Ein Besuch im »Reich hinter dem Glas«"
Veröffentlicht am 09. März 2010, 22 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Seelentherapie - Ein Besuch im »Reich hinter dem Glas«

Seelentherapie - Ein Besuch im »Reich hinter dem Glas«

Beschreibung

Eher eine Gedankenspielerei über das Schreiben an sich als eine tatsächliche Geschichte. Quasi ein LSD-Trip ins Reich der bebilderten Gedanken. Zum »Reich hinter dem Glas« gibt es ja bereits zwei Texte. Einen von mir und einen von der guten LadyLy (Danke schön!). (Cover: © Carola Langer / PIXELIO; www.pixelio.de)

I. Der Melodie nach...

Ich sitze im dunklen Esszimmer, meine Hände liegen verschränkt auf dem Tisch, den Kopf habe ich leicht auf die Seite gelegt. Meine Augen starren durch das schmutzige Fensterglas nach draußen. Starren in die graue Leere. An den Bäumen stirbt schmutzig gelbes Laub. Vergeblich klammert es sich an die alten, knorrigen Äste der hölzernen Riesen, bevor es stumm aufgibt. Müde von all der Anstrengung, lässt es sich fallen, legt sich, sein Schicksal im Rinnstein akzeptierend, auf den Wind, der es trägt, der mit ihm spielt und es dann endgültig fallen lässt.

Meine Augen, nicht minder müde, beobachten das sich bewegende Herbstgemälde, bunt und doch so farblos. Schön und doch so schmerzlich. Seufzend nehme ich Notiz von der malerischen Vergänglichkeit und schließe die Lider. Schwärze. Für einen Augenblick möchte ich den Wind spüren, doch viel mehr noch sehne ich meine so geliebte, doch verlorene Gedankenwelt herbei. Meine Kraft, Welten zu schaffen, wo, wann und weshalb nur, habe ich sie eingebüßt? Ich öffne die Augen wieder, kann ja doch keine Antworten auf diese Fragen finden.

Draußen sehe ich all die Menschen, die farb- und leblos wie von unsichtbaren Seilen gezogen, ihrem strikten Weg folgen. Ich möchte keiner von ihnen sein, möchte nicht teilhaben an ihrer Tristheit und fürchte doch, es längst zu tun. Ich möchte selbst wieder in Farben denken können! Abermals lasse ich meine schweren Lider sinken.

Ich bin nervös, kann nicht stillsitzen. Im Takt melancholischer Kopfmusik wippen meine Beine auf und ab. Wieder einmal kaue ich an meinen ohnehin rissigen Fingernägeln. Bis die Finger schmerzen. Nervös suche ich die passende Melodie, den richtigen Takt, die perfekte Tonart. Einzelne Klänge hallen im Nichts der Gedanken nach. Und dann, ganz leise durchdringt sie die schwarze Stille in meinem Kopf, diese vollkommene Melodie, nach der ich suche. Ich muss mich konzentrieren, um sie einfangen zu können. Gespielt in düsterem Moll, bäumt sie sich langsam auf, schaukelt sich selbst zu einer kleinen Flutwelle hoch, die mich schließlich sanft aber doch unnachgiebig überrollt und mich hinfort trägt. Hinfort in meine eigene Welt. In das Reich hinter dem Glas.

II. Das zerstörte Reich hinter dem Glas

Als ich die Augen öffne und mich in meinem Gedankenkosmos umblicke, meine ich, kaum mehr erkennen zu können, was doch eigentlich aus mir selbst heraus geboren wurde. Lange bin ich nicht hier gewesen, das spüre ich jetzt sehr deutlich. Ein gewaltiger Sturm hat vieles zerstört. Die meisten der gläsernen Bäume sind umgestürzt, ihr  Holz ist gesplittert und scheint vermodert, als läge es seit Jahren tot auf dem Waldboden, der so falsch ist wie er aussieht. Barfuß gehe ich voran, den einzigen Weg entlang, der schnörkellos das kleine Wäldchen durchsticht, dessen Bäume ich einstmals so perfekt, links und rechts symmetrisch zum Pfad, arrangiert hatte. Unter meinen Füßen müsste das gläserne Gras brechen und in meine ungeschützten Füße schneiden, doch gehe ich heute auf weichem Grund.

Ich blicke nach unten und schrecke nicht auf, denn ich weiß, auf welchem Boden ich mich voran bewege. Als würde ich über sauber aneinandergereihte Holzbalken schreiten, gehe ich über all die Leichen hinweg, die meinen Weg säumen. Leichen derer und all dessen, was ich hinter mir gelassen habe und nicht mehr sehen möchte. Einige tragen Gesichter, und ich erkenne sie wieder, andere scheinen geradezu austauschbar. Meine Füße sinken in ihre modrigen Körper, ein Gefühl, als würde ich über faulige Crème brûlée gehen, deren ungenießbare Karamellkruste unter meinen Schritten aufbricht, um giftig grüne Dämpfe freizusetzen. Ein jeder Atemzug ist eine schmerzliche Erinnerung, die ich nicht riechen, nicht sehen, hören oder fühlen möchte. Und so atme ich panisch ein, halte die Luft an und tue, was ich seit jeher am besten kann: ich flüchte!

Zerstörtes Gedankenland zieht links und rechts an mir vorbei, stumm, tot, anklagend. Die Gedankenleichen unter mir stöhnen auf, als verdorbene Geheimnisse aus ihnen entweichen. Es ist eine schaurige Szenerie die mich fast zurück in die Realität reißt, als ich es endlich sehe: mein Café, die Wiege aller schönen Gedanken und die Bahre so vieler trauriger Erinnerungen. Es ist das wahre Reich hinter dem Glas, das meine Reich im Reich der gläsernen Gedanken. Mit letzter Kraft greife ich nach der goldenen, inzwischen angelaufenen Klinke des alten Holzhauses, das einer Hobbitbehausung so ähnlich ist und es früher doch niemals war. Die Scharniere knarzen laut, während ich hineinstürme. Sofort werfe ich die Tür ins Schloss, atme tief durch, versuche, die Ruhe zu genießen, die diesen Ort doch so besonders macht und spüre doch, dass etwas falsch ist. Es ist nicht die Kälte, die mir sagt, dass lange nicht geheizt worden ist. Nicht der muffige Gestank nach abgestandener Luft, und doch trifft es Gestank ganz gut. Und als ich realisiere, dass es sich um Tabak handelt, ertönt auch schon die raue Stimme aus der Dunkelheit: »Du hast lange gebraucht.«

III. Der Mann im Trenchcoat

»Wer, zum Teufel, bist du, und wie kommst du hier her?«, kreische ich.

Die dunkle Gestalt kichert, nein, verhöhnt mich. »Wer ich bin? Das fragst du doch nicht ernsthaft? Ist dir deine eigene Welt so sehr entglitten, dass du nicht einmal mehr weißt, wer in ihr sein Unwesen treibt?«, fragt der Unbekannte. Dann bewegt er sich, beugt sich zu mir vor. »Lass uns doch etwas Licht ins Dunkel bringen!«

Als es nicht heller wird, spricht er erneut: »Das musst du schon tun, mein Freund. Oder hast du verlernt, wie es geht? Hast du vergessen, wie die Gedanken funktionieren? Wie die Fantasie arbeitet?«

Ich weiß nicht, wer er ist, und ich weiß nicht, ob oder was ich ihm antworten soll, doch ich weiß, dass er Recht hat. Und so richte ich meinen Blick an die hölzerne Decke des düsteren Zimmers, konzentriere mich auf die Stelle, an der doch eigentlich der Kronleuchter hängen sollte, der früher von dort sein vollkommenes, wenn auch niemals wirklich warmes Licht auf mich herab warf. Doch nun sehe ich nur düsteres Holz. Und dann höre ich sie wieder, die leise Melodie, die mich hierher getragen hat. Süß und zugleich bitter klingt sie in der Ferne und doch so nah. Und endlich sehe ich, dass aus dem Nichts eine Glühbirne erwächst, ganz, als würde man einer Frucht an ihrem Baum im Zeitraffer beim Wachsen zuschauen. Ein diffuses Licht beginnt zu flackern, taucht den Raum in eine kühle Atmosphäre, doch endlich sehe ich den Unbekannten.

In einen schmuddeligen Trenchcoat gekleidet, sitzt er auf einem meiner Holzstühle an einem der kleinen runden Tische, die eher für mich selbst und nicht für Gäste gedacht sind. Den Fedora hat er weit nach hinten geschoben, so dass ich in seine meerblauen Augen sehen kann, die mich berechnend, ja, wissend anfunkeln. Seine schmalen Lippen umspielt ein zurückhaltendes Lächeln, das auf dieser fahlen, stoppeligen Haut doch irgendwie fehl am Platz wirkt.

»Na bitte. Du kannst es ja doch noch«, sagt der Unbekannte und hebt ein dickwandiges Glas, das eben ganz sicher noch nicht vor ihm stand. Gefüllt mir Whiskey, wie ich ahne. Nein, ich weiß es, doch woher nur? Vom Glas schaue ich wieder ihn an. Plötzlich hängt eine Zigarette in seinem Mundwinkel, die ebenso gerade noch nicht da war. Daher also der Tabakgeruch, denke ich und frage erneut: »Verdammt, wer bist du?«

»Bist du wirklich so unwissend, oder bist du’s nur, weil du es sein möchtest? Auch wenn du Theatralik schätzt, verwechsle sie nicht mit Unwissenheit. Ich dachte, das hier wäre dein Reich. Dein Reich hinter dem Glas. Mitten in dieser gläsernen Welt.«

»Mein Reich hinter dem Glas«, wiederhole ich wie mechanisch. Ja, es ist mein Reich hinter dem Glas, der Ort meiner inneren Zuflucht. All das, erschaffen zu einer Zeit, in der ich selbst noch Schöpfer sein konnte. In der die Melodie mich dauerhaft umgab, die ich jetzt nur vage wahrnehme. Die mir einst so viele Ideen schenkte, die mir Worte in den Verstand goss, damit sie sich dort zu Bildern formen konnten. Es war eine Zeit, in der ich selbst ein Zauberer der Worte war, oh ja. Und plötzlich, ohne noch einmal nachfragen zu müssen, weiß ich, wer der Unbekannte ist.

»Du bist meine Muse«, sage ich, formuliere aber dennoch eher eine Frage.

»Bravo!« Der Mann im Trenchcoat klatscht dreimal in die Hände, greift dann nach seiner Zigarette und klopft die Asche auf den Tisch. Zischend ziehe ich die Luft ein, worauf die Asche vom Holz des Tisches verschwindet, als wäre sie nie dort gewesen. Fast hatte ich vergessen, wie sehr ich diese Unordnung hasse!

»Manche Dinge ändern sich nie, was?«, fragt der Kerl und lacht laut auf. »Ein Perfektionist, wie er im Buche steht. Was machst du, wenn ich ein paar Tittenposter an die Wand hänge? Brennst du die nieder?«

»Vielleicht würde ich’s tun, vielleicht auch nicht«, antworte ich, bemerke dabei aber selbst, dass ich nicht sonderlich schlagfertig war. In den Augen des Mannes flackert Hohn auf. Er nippt am Whiskey, legt den Kopf auf die Seite und schaut mich wieder ernst an. »Die Zeiten haben sich geändert, was?«, fragt er, erwartet aber wohl keine Antwort. Ich antworte dennoch: »Alles hat sich geändert.« Er nickt verstehend und schweigt.

»Wo ist meine wahre Muse?«, frage ich, doch kenne ich nicht ohnehin längst die Antwort? Ich tue es, und er weiß es. Grinsend schaut er zur Seite, richtet seinen Blick auf den Fußboden. Ich folge seinen Augen und sehe, worauf er mich stoßen möchte: ein großer Haufen Asche füllt eine Ecke meines einst so geliebten Cafés aus, irgendetwas Verbranntes. Darunter angetrocknete rote Farbe.

»Farbe?«, raunt der Mann im Trenchcoat mir zu. Ich mag es nicht, wenn er meine Gedanken liest, dabei sitzt er doch sogar mitten in ihnen. Hockt hier und betrinkt sich. Und ich weiß längst, dass es nicht Farbe ist, die den Boden unterhalb der Asche bedeckt. Es ist Blut!

IV. Die richtigen Worte

»Du hast meine Muse ermordet!«, schreie ich, doch der Klang meiner Stimme erstirbt in der muffigen Luft dieses Zimmers.

»Nein«, knurrt der Mann im Trenchcoat, schaut mich dann mit seinen wissenden Augen an und fletscht die spitzen Haifischzähne, die bis eben hinter seinen Lippen verborgen waren, zu einem bösen Grinsen. »Das warst du, mein Freund! Du warst es selbst. Ich sagte doch, die Dinge haben sich geändert. Du hast sie geändert, du ganz allein! Und was tust du, wenn du Dinge änderst? Du zerstörst sie. Bist du nicht über deine eigenen Leichen gewandelt, vorbei an deinen eigenen, gefällten Bäumen? Hast dein eigenes Café betreten, das zu einer kaum mehr auffindbaren Hütte verkommen ist! Du bist der Zerstörer, der Vernichter! Du bist der Flüchtige, der scheiß Pfefferkuchenmann! Und wenn du, verdammt noch mal, läufst, hinterlässt du nichts als diese beschissene Seelenfolter für dich selbst, aus der nichts, aber auch gar nichts gedeihen kann!«

Ich möchte antworten, möchte zurückschlagen, ihn nicht in diesem Siegestaumel verweilen lassen, doch finde ich keine Worte, die seine entkräften könnten. Er ist der stärkere von uns beiden, und ich fürchte mich bereits davor, seine dauerhafte Anwesenheit ertragen zu müssen.

»Wenn du schon in deinen eigenen Gedanken wilderst und brandschatzt, dann ertrag wenigstens die Konsequenzen! Sei einmal ein Mann, der auch wie einer denkt!«

»Wird sie jemals wieder lebendig sein, die alte Muse?«, frage ich leise und kenne die Antwort doch wieder einmal längst. Dennoch sehe ich nun Verständnis in den Augen des Mannes vor mir. Ja, ich glaube sogar, Mitleid hinter seinen tiefblauen Augen entdecken zu können. »Nein, wird sie nicht«, sagt er leise. »Deswegen bin ich jetzt schließlich hier.«

»Gekommen, um zu bleiben?«

»Sieht so aus, mein Freund. Mach es dir bequem und fang endlich wieder an zu arbeiten!«

V. Und ich schreibe!

»Du- du meinst, ich soll eine Geschichte schreiben?« Und nun höre ich tatsächlich Euphorie aus meiner eigenen Stimme heraus. Der Mann, dem ich wohl niemals einen Namen geben möchte, schnippt mit den Fingern.

»Die Ideen sind das Meine, das Schreiben soll das Deine bleiben«, sagt er und lächelt. Seine scharfen Zähne wirken nun keinesfalls mehr gefährlich auf mich. Und so gehe ich ohne Bedenken zu ihm, als er mich heranwinkt. Nie zuvor ist Unbehagen in meinem Gefühl so schnell in Sympathie umgeschlagen. Unter mir knarzt das Holz auf seine unnatürliche, irgendwie metallische Art, so wie ich es einstmals erdacht habe. Ich beuge mich vor, und diese neue, diese andere Muse flüstert mir ihre Idee zu. Auch auf mein Gesicht schleicht sich endlich ein Lächeln.

»Leg los!«, sagt meine Muse, und ich nehme sehr deutlich ihre Whiskeyfahne wahr. Gleichzeitig schwillt die andauernde Melodie zu etwas Greifbarem an. Ich höre sie nun hier fast so laut, wie sie mich vorhin in dieser anderen, dieser großen Welt überfallen hat. Ja, sie fließen allmählich wieder, die Klänge, die Worte, die Bilder. Ich gehe zu einem der leeren Holztische hinüber und nehme Platz. Nein, ich muss nichts mehr fragen. Meine Augen richten sich auf den Aschehaufen in der Ecke. Eine Bewegung zeichnet sich unter ihm ab, und schon kriecht eine Spinne aus versengten Knochensplittern, bedeckt mit Ruß, aus dem Schwarz hervor. Die acht dünnen Beinchen bewegen sich rasant auf mich zu, setzen zum Sprung an und hüpfen auf meinen Tisch. Nicht vorhandene Augen starren mich an, wissend, was nun geschehen muss: Das knöcherne Spinnenwesen beginnt, sich zu verformen. Es wird flacher und zugleich breiter. Metall erblüht an den knöchernen Gebeinen, und schon ist nicht einmal mehr zu erkennen, dass dieses Ding sich eben noch bewegen konnte. Eine neue Schreibmaschine steht nun vor mir, geformt aus der Asche und den Knochen dessen, was einmal ein Teil von mir war und es nun auf eine kleinere, aber immer noch bedeutsame Art wieder ist.

Das Blatt Papier ist bereits eingelegt. Schneeweiß und vollendet in seiner Form. Ich lege die Finger auf die ebenso perfekten runden Tasten der neuen Schreibmaschine und setze die Überschrift: »Der Mondmann«. Ich beginne tatsächlich, diese Geschichte zu schreiben, die meine Muse mir zugeflüstert hat! Und während ich das tue, nehme ich an den Rändern meines Sichtfeldes wahr, dass alles wieder seine Ordnung findet. Mein Café erreicht seine alte Perfektion: Das große Panoramafester fängt das viel zu leblose aber tadellos helle Tageslicht meines Glasreiches ein und wirft es auf das Holz dieses Zimmers. All die Tische, Stühle, die Dielen und selbst die kleine Bar, erstrahlen in einem Glanz, der neu aber doch verbraucht wirkt. Voll Hoffnung und doch voll Melancholie, und ich spüre, dass ich wieder Teil dieser Welt werde. Ich verschmelze mit ihr und werde zugleich ihr Herr, so wie es einst war, als meine Muse noch Kleider trug. Und so weiß ich nun auch, dass mein Reich wieder genesen sein muss. Keine Leichen decken mehr den Boden, das gläserne Gras ist scharfkantig, und die ebenso gläsernen Bäume schmücken in ihrer makellosen Symmetrie die Ränder dieser kleinen Welt.

Für einen Moment nehme ich die Finger von den Tasten, schaue auf eine leere Stelle des Tisches, und schon materialisiert sich vor mir die gute alte Kaffeetasse, deren Form und Farbe für mich und für niemanden sonst greifbar ist. Die Tasse mit dem Sprung, dem einzigen Ding in meiner Welt, das einen Makel haben darf. Einen Makel, den ich schön finde, weil ich ihn liebe. Weil er ein Teil meiner selbst ist. Noch einmal schaue ich zum Mann mit dem Trenchcoat, der mich nun begleiten möchte. Er schaut mich nicht an, schweigt, doch lächelt er. Auch ich lächle, bin dankbar, dann schreibe ich weiter. Volles Kaffeearoma erfüllt die Atmosphäre des Raumes, deren Stille nur durch das Rattern der Schreibmaschine unterbrochen wird. In diesem Moment weiß ich, dass ich noch ein Weilchen bleiben möchte, denn es geht mir gut. Hier in meinem Café, in Gegenwart dieser Muse, die nun zu mir gehört.

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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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Moena90 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Deine Muse ... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.04.2012 - 22:30 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 12.04.2012 - 22:16 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.04.2012 - 22:14 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 12.04.2012 - 14:31 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.04.2012 - 14:06 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 23:05 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:40 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:17 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:15 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:10 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 18:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 13:47 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 09:47 Uhr) ... inspiriert hier nicht nur dich. Das heißt, eigentlich tun's mehr deine Worte. Hieraus könnte man wunderbar einen ganzen Romanteppich weben, finde ich. Und hinterher könnte man sich draufkuscheln. Auch wenn die Muster auf dem Teppich gar nicht so kuschelig aussehen.
Jedenfalls schwirrte mir da so eine Eingebung im Kopf herum beim Lesen. Fragt sich jetzt, wer hier wessen Muse ist. :-*

Der Kommentar ist jetzt nicht allzu ergiebig, oder? Hmm. Dann weise ich dich eben schnell noch darauf hin, dass ich ein, zwei Tippfehler im Text gefunden hab, dass ich sie mir aber nicht aufgeschrieben habe und dir deshalb nicht sagen kann, wo sie stehen.
Das macht's nicht besser? Hmm ... dann sag ich dir, dass du in dem Text mal nach "sich mich" suchen solltest. Jaaa, in der Kombination, das "sich" war an der Stelle nämlich zu viel, das weiß ich noch.
Und dass ich mir das gar nicht erst mitgeschrieben habe, ist übrigens ein Kompliment an den Text, falls du das Kompliment bis jetzt noch nicht aus meinem Kommentar rauslesen konntest.

Küsschen,
Mausi (heute etwas wirr im Kopf und das Gefühl habend, dass die Realität gar nicht real ist) P.S.: Frag nicht, wie ich den Text gefunden hab. ... Also, doch, du kannst schon fragen. Ist diesmal gar nicht so spannend. ;)

Huch? Was machst du denn hier bei meinen Uralt-Texten? :-) Na ja, also ob man da jetzt 'nen flauschigen Teppich draus weben könnte ... Hihi, aber witzige Vorstellung. Tatsächlich hab ich schon öfter überlegt, ob man die ganze Sache ein wenig ausbauen könnte, aber ich glaube, das würde auf Dauer zu eintönig und zu fixiert auf die eine Person sein. So richtig Fleisch hat das nicht, daher ist's vermutlich immer bei den Textfragmenten geblieben. Aber ist ja auch was, wenn die dich inspirieren. :-) Hmm, da suchst du mir jetzt noch Fehler raus? Hihi, darf man die noch korrigieren, so in zwei Jahre alten Texten? :-) Na ich guck mal. Aber erst heute Abend, denn dann zieh ich's, wenn schon, gleich in allen Fassungen glatt. Also danke schööön.

Küsschen zurück, Mausi. Find ich ja schön, dass du in so altes Zeug reinliest. Da hab ich mich jetzt grad sehr drüber gefreut. :-) :-*

(Und jetzt frag ich halt: Wie hast du den denn gefunden?)

PS: Der Titel ist übrigens eine Hommage an ein Lied von den Toten Hosen, das genauso heißt und sehr, sehr schön ist, wie ich finde. Also gerade textlich. Das Lied an sich, na ja.

Ob das ganze eintönig wäre, hinge ja davon ab, wie man es verpackt. Da müsste natürlich eine Handlung dazu, logisch. Aber so als Grundgerüst gefiel mir das vorhin einfach. :)

Wieso soll man denn Schreibfehler nicht mehr korrigieren dürfen? Schreibfehler sind auch nach Jahren noch Schreibfehler, da wird keine Kunst draus, wenn man sie länger liegen lässt. :P
(Irgendwann habe ich dann mal alle deine Texte gelesen und an dem Abend wirst du sicher gut schlafen können, weil du in der Gewissheit ins Bett gehst, dass dann alle deine Texte tippfehlerfrei sind, hihi.)

Und Mausi liest doch ständig in irgendwelches altes Zeug rein, das kennst du doch schon ... Aber diesmal war's wirklich ganz unspektakulär. Ich war auf deinem Blog und der Eduard-Text hat dort das Label "Experimentelles" und ich bin doch ein Mensch, der so Rubriken unheimlich interessant findet und dann musste ich da draufklicken. Hmm.

Noch viel mehr Küsschen,
Mausi

P.S.: ... joa. :P

Okay na gut, das ist wirklich weniger spektakulär. Aber gut zu wissen, dass du auf Rubriken wie »Experimentelles« stehst. Vielleicht sollte ich meine Texte immer da einsortieren. ;-)

Den Fehler hab ich jetzt behoben. Aber da ja offenbar noch andere drin sind, die ich nicht finde, werde ich wohl, was das angeht, nie ruhig schlafen können. Alles nur, weil du nicht mitgeschrieben hast. :-P

:-*

Nee, ich stehe generell auf Rubriken. Ich klick da gerne drauf und guck, was man da noch so findet. :P

Vielleicht lese ich den Text irgendwann nochmal und DANN kannst du ruhig schlafen. Man kann seine Freizeit definitiv mit schlimmeren Sachen verbringen. :-*

Vielleicht und irgendwann sind da etwas zu vage. ;-) Na ja, ansonsten werde ich trotz zweier kleiner Tippfehler gut schlafen können, denk ich. Meistens habe ich da ja eher weniger Probleme mit, solange ich nicht mitten in der Nacht aufstehen muss und die ganze Zeit Angst habe, die gestellten Wecker könnten allesamt ausfallen. ;-)

Und der Schlusssatz gefällt mir. :-*

Du und deine Wecker-Ausfall-Phobie. Ich hab ja eher ein Problem mit dem Einschlafen, wenn ich weiß, dass die Nacht demnächst rum ist und ich nicht will, dass sie rum ist ...

Und der Schlusssatz gefällt mir auch. Weil er so wahr ist. :-*

Oh, ich hab noch ganz andere Phobien. Du hast ja keine Ahnung, wie oft ich schon noch mal mit Sack und Pack zurück in die Wohnung gerannt bin, weil ich dachte, der Herd könnte noch an sein. Obwohl er das den ganzen Tag nicht war. ;-)

Und ja, sehr, sehr wahr ist der. :-)

Doch, das weiß ich. Genauso, wie du mich dreimal fragst, ob ich den Schlüssel eingesteckt habe, obwohl ich den zwei Sekunden vorher vor deinen Augen vom Haken genommen habe ... :D

Na siehst du, klappt doch mit dem Selbstvertrauen, wenn du willst. ;)

Das kann man auch gar nicht oft genug fragen. Irgendwann stehen wir mal ohne vor der Tür. Wäre mir oft genug schon fast passiert. Aber nur fast. :-)

Mir ist das einmal passiert. Deshalb passiert mir das garantiert nie wieder. ;)

Na umso schlimmer! Dann muss ich ja erst recht nachfragen, wenn dir das schon passiert ist.

Pfffff!

:-*

:) :-*
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Deine Muse ... -
Zitat: (Original von Moena90 am 12.04.2012 - 22:16 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.04.2012 - 22:14 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 12.04.2012 - 14:31 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.04.2012 - 14:06 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 23:05 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:40 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:17 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:15 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:10 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 18:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 13:47 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 09:47 Uhr) ... inspiriert hier nicht nur dich. Das heißt, eigentlich tun's mehr deine Worte. Hieraus könnte man wunderbar einen ganzen Romanteppich weben, finde ich. Und hinterher könnte man sich draufkuscheln. Auch wenn die Muster auf dem Teppich gar nicht so kuschelig aussehen.
Jedenfalls schwirrte mir da so eine Eingebung im Kopf herum beim Lesen. Fragt sich jetzt, wer hier wessen Muse ist. :-*

Der Kommentar ist jetzt nicht allzu ergiebig, oder? Hmm. Dann weise ich dich eben schnell noch darauf hin, dass ich ein, zwei Tippfehler im Text gefunden hab, dass ich sie mir aber nicht aufgeschrieben habe und dir deshalb nicht sagen kann, wo sie stehen.
Das macht's nicht besser? Hmm ... dann sag ich dir, dass du in dem Text mal nach "sich mich" suchen solltest. Jaaa, in der Kombination, das "sich" war an der Stelle nämlich zu viel, das weiß ich noch.
Und dass ich mir das gar nicht erst mitgeschrieben habe, ist übrigens ein Kompliment an den Text, falls du das Kompliment bis jetzt noch nicht aus meinem Kommentar rauslesen konntest.

Küsschen,
Mausi (heute etwas wirr im Kopf und das Gefühl habend, dass die Realität gar nicht real ist) P.S.: Frag nicht, wie ich den Text gefunden hab. ... Also, doch, du kannst schon fragen. Ist diesmal gar nicht so spannend. ;)

Huch? Was machst du denn hier bei meinen Uralt-Texten? :-) Na ja, also ob man da jetzt 'nen flauschigen Teppich draus weben könnte ... Hihi, aber witzige Vorstellung. Tatsächlich hab ich schon öfter überlegt, ob man die ganze Sache ein wenig ausbauen könnte, aber ich glaube, das würde auf Dauer zu eintönig und zu fixiert auf die eine Person sein. So richtig Fleisch hat das nicht, daher ist's vermutlich immer bei den Textfragmenten geblieben. Aber ist ja auch was, wenn die dich inspirieren. :-) Hmm, da suchst du mir jetzt noch Fehler raus? Hihi, darf man die noch korrigieren, so in zwei Jahre alten Texten? :-) Na ich guck mal. Aber erst heute Abend, denn dann zieh ich's, wenn schon, gleich in allen Fassungen glatt. Also danke schööön.

Küsschen zurück, Mausi. Find ich ja schön, dass du in so altes Zeug reinliest. Da hab ich mich jetzt grad sehr drüber gefreut. :-) :-*

(Und jetzt frag ich halt: Wie hast du den denn gefunden?)

PS: Der Titel ist übrigens eine Hommage an ein Lied von den Toten Hosen, das genauso heißt und sehr, sehr schön ist, wie ich finde. Also gerade textlich. Das Lied an sich, na ja.

Ob das ganze eintönig wäre, hinge ja davon ab, wie man es verpackt. Da müsste natürlich eine Handlung dazu, logisch. Aber so als Grundgerüst gefiel mir das vorhin einfach. :)

Wieso soll man denn Schreibfehler nicht mehr korrigieren dürfen? Schreibfehler sind auch nach Jahren noch Schreibfehler, da wird keine Kunst draus, wenn man sie länger liegen lässt. :P
(Irgendwann habe ich dann mal alle deine Texte gelesen und an dem Abend wirst du sicher gut schlafen können, weil du in der Gewissheit ins Bett gehst, dass dann alle deine Texte tippfehlerfrei sind, hihi.)

Und Mausi liest doch ständig in irgendwelches altes Zeug rein, das kennst du doch schon ... Aber diesmal war's wirklich ganz unspektakulär. Ich war auf deinem Blog und der Eduard-Text hat dort das Label "Experimentelles" und ich bin doch ein Mensch, der so Rubriken unheimlich interessant findet und dann musste ich da draufklicken. Hmm.

Noch viel mehr Küsschen,
Mausi

P.S.: ... joa. :P

Okay na gut, das ist wirklich weniger spektakulär. Aber gut zu wissen, dass du auf Rubriken wie »Experimentelles« stehst. Vielleicht sollte ich meine Texte immer da einsortieren. ;-)

Den Fehler hab ich jetzt behoben. Aber da ja offenbar noch andere drin sind, die ich nicht finde, werde ich wohl, was das angeht, nie ruhig schlafen können. Alles nur, weil du nicht mitgeschrieben hast. :-P

:-*

Nee, ich stehe generell auf Rubriken. Ich klick da gerne drauf und guck, was man da noch so findet. :P

Vielleicht lese ich den Text irgendwann nochmal und DANN kannst du ruhig schlafen. Man kann seine Freizeit definitiv mit schlimmeren Sachen verbringen. :-*

Vielleicht und irgendwann sind da etwas zu vage. ;-) Na ja, ansonsten werde ich trotz zweier kleiner Tippfehler gut schlafen können, denk ich. Meistens habe ich da ja eher weniger Probleme mit, solange ich nicht mitten in der Nacht aufstehen muss und die ganze Zeit Angst habe, die gestellten Wecker könnten allesamt ausfallen. ;-)

Und der Schlusssatz gefällt mir. :-*

Du und deine Wecker-Ausfall-Phobie. Ich hab ja eher ein Problem mit dem Einschlafen, wenn ich weiß, dass die Nacht demnächst rum ist und ich nicht will, dass sie rum ist ...

Und der Schlusssatz gefällt mir auch. Weil er so wahr ist. :-*

Oh, ich hab noch ganz andere Phobien. Du hast ja keine Ahnung, wie oft ich schon noch mal mit Sack und Pack zurück in die Wohnung gerannt bin, weil ich dachte, der Herd könnte noch an sein. Obwohl er das den ganzen Tag nicht war. ;-)

Und ja, sehr, sehr wahr ist der. :-)

Doch, das weiß ich. Genauso, wie du mich dreimal fragst, ob ich den Schlüssel eingesteckt habe, obwohl ich den zwei Sekunden vorher vor deinen Augen vom Haken genommen habe ... :D

Na siehst du, klappt doch mit dem Selbstvertrauen, wenn du willst. ;)

Das kann man auch gar nicht oft genug fragen. Irgendwann stehen wir mal ohne vor der Tür. Wäre mir oft genug schon fast passiert. Aber nur fast. :-)

Mir ist das einmal passiert. Deshalb passiert mir das garantiert nie wieder. ;)

Na umso schlimmer! Dann muss ich ja erst recht nachfragen, wenn dir das schon passiert ist.

Pfffff!

:-*
Vor langer Zeit - Antworten
Moena90 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Deine Muse ... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.04.2012 - 22:14 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 12.04.2012 - 14:31 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.04.2012 - 14:06 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 23:05 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:40 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:17 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:15 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:10 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 18:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 13:47 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 09:47 Uhr) ... inspiriert hier nicht nur dich. Das heißt, eigentlich tun's mehr deine Worte. Hieraus könnte man wunderbar einen ganzen Romanteppich weben, finde ich. Und hinterher könnte man sich draufkuscheln. Auch wenn die Muster auf dem Teppich gar nicht so kuschelig aussehen.
Jedenfalls schwirrte mir da so eine Eingebung im Kopf herum beim Lesen. Fragt sich jetzt, wer hier wessen Muse ist. :-*

Der Kommentar ist jetzt nicht allzu ergiebig, oder? Hmm. Dann weise ich dich eben schnell noch darauf hin, dass ich ein, zwei Tippfehler im Text gefunden hab, dass ich sie mir aber nicht aufgeschrieben habe und dir deshalb nicht sagen kann, wo sie stehen.
Das macht's nicht besser? Hmm ... dann sag ich dir, dass du in dem Text mal nach "sich mich" suchen solltest. Jaaa, in der Kombination, das "sich" war an der Stelle nämlich zu viel, das weiß ich noch.
Und dass ich mir das gar nicht erst mitgeschrieben habe, ist übrigens ein Kompliment an den Text, falls du das Kompliment bis jetzt noch nicht aus meinem Kommentar rauslesen konntest.

Küsschen,
Mausi (heute etwas wirr im Kopf und das Gefühl habend, dass die Realität gar nicht real ist) P.S.: Frag nicht, wie ich den Text gefunden hab. ... Also, doch, du kannst schon fragen. Ist diesmal gar nicht so spannend. ;)

Huch? Was machst du denn hier bei meinen Uralt-Texten? :-) Na ja, also ob man da jetzt 'nen flauschigen Teppich draus weben könnte ... Hihi, aber witzige Vorstellung. Tatsächlich hab ich schon öfter überlegt, ob man die ganze Sache ein wenig ausbauen könnte, aber ich glaube, das würde auf Dauer zu eintönig und zu fixiert auf die eine Person sein. So richtig Fleisch hat das nicht, daher ist's vermutlich immer bei den Textfragmenten geblieben. Aber ist ja auch was, wenn die dich inspirieren. :-) Hmm, da suchst du mir jetzt noch Fehler raus? Hihi, darf man die noch korrigieren, so in zwei Jahre alten Texten? :-) Na ich guck mal. Aber erst heute Abend, denn dann zieh ich's, wenn schon, gleich in allen Fassungen glatt. Also danke schööön.

Küsschen zurück, Mausi. Find ich ja schön, dass du in so altes Zeug reinliest. Da hab ich mich jetzt grad sehr drüber gefreut. :-) :-*

(Und jetzt frag ich halt: Wie hast du den denn gefunden?)

PS: Der Titel ist übrigens eine Hommage an ein Lied von den Toten Hosen, das genauso heißt und sehr, sehr schön ist, wie ich finde. Also gerade textlich. Das Lied an sich, na ja.

Ob das ganze eintönig wäre, hinge ja davon ab, wie man es verpackt. Da müsste natürlich eine Handlung dazu, logisch. Aber so als Grundgerüst gefiel mir das vorhin einfach. :)

Wieso soll man denn Schreibfehler nicht mehr korrigieren dürfen? Schreibfehler sind auch nach Jahren noch Schreibfehler, da wird keine Kunst draus, wenn man sie länger liegen lässt. :P
(Irgendwann habe ich dann mal alle deine Texte gelesen und an dem Abend wirst du sicher gut schlafen können, weil du in der Gewissheit ins Bett gehst, dass dann alle deine Texte tippfehlerfrei sind, hihi.)

Und Mausi liest doch ständig in irgendwelches altes Zeug rein, das kennst du doch schon ... Aber diesmal war's wirklich ganz unspektakulär. Ich war auf deinem Blog und der Eduard-Text hat dort das Label "Experimentelles" und ich bin doch ein Mensch, der so Rubriken unheimlich interessant findet und dann musste ich da draufklicken. Hmm.

Noch viel mehr Küsschen,
Mausi

P.S.: ... joa. :P

Okay na gut, das ist wirklich weniger spektakulär. Aber gut zu wissen, dass du auf Rubriken wie »Experimentelles« stehst. Vielleicht sollte ich meine Texte immer da einsortieren. ;-)

Den Fehler hab ich jetzt behoben. Aber da ja offenbar noch andere drin sind, die ich nicht finde, werde ich wohl, was das angeht, nie ruhig schlafen können. Alles nur, weil du nicht mitgeschrieben hast. :-P

:-*

Nee, ich stehe generell auf Rubriken. Ich klick da gerne drauf und guck, was man da noch so findet. :P

Vielleicht lese ich den Text irgendwann nochmal und DANN kannst du ruhig schlafen. Man kann seine Freizeit definitiv mit schlimmeren Sachen verbringen. :-*

Vielleicht und irgendwann sind da etwas zu vage. ;-) Na ja, ansonsten werde ich trotz zweier kleiner Tippfehler gut schlafen können, denk ich. Meistens habe ich da ja eher weniger Probleme mit, solange ich nicht mitten in der Nacht aufstehen muss und die ganze Zeit Angst habe, die gestellten Wecker könnten allesamt ausfallen. ;-)

Und der Schlusssatz gefällt mir. :-*

Du und deine Wecker-Ausfall-Phobie. Ich hab ja eher ein Problem mit dem Einschlafen, wenn ich weiß, dass die Nacht demnächst rum ist und ich nicht will, dass sie rum ist ...

Und der Schlusssatz gefällt mir auch. Weil er so wahr ist. :-*

Oh, ich hab noch ganz andere Phobien. Du hast ja keine Ahnung, wie oft ich schon noch mal mit Sack und Pack zurück in die Wohnung gerannt bin, weil ich dachte, der Herd könnte noch an sein. Obwohl er das den ganzen Tag nicht war. ;-)

Und ja, sehr, sehr wahr ist der. :-)

Doch, das weiß ich. Genauso, wie du mich dreimal fragst, ob ich den Schlüssel eingesteckt habe, obwohl ich den zwei Sekunden vorher vor deinen Augen vom Haken genommen habe ... :D

Na siehst du, klappt doch mit dem Selbstvertrauen, wenn du willst. ;)

Das kann man auch gar nicht oft genug fragen. Irgendwann stehen wir mal ohne vor der Tür. Wäre mir oft genug schon fast passiert. Aber nur fast. :-)

Mir ist das einmal passiert. Deshalb passiert mir das garantiert nie wieder. ;)

Na umso schlimmer! Dann muss ich ja erst recht nachfragen, wenn dir das schon passiert ist.

Pfffff!
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Deine Muse ... -
Zitat: (Original von Moena90 am 12.04.2012 - 14:31 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.04.2012 - 14:06 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 23:05 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:40 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:17 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:15 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:10 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 18:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 13:47 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 09:47 Uhr) ... inspiriert hier nicht nur dich. Das heißt, eigentlich tun's mehr deine Worte. Hieraus könnte man wunderbar einen ganzen Romanteppich weben, finde ich. Und hinterher könnte man sich draufkuscheln. Auch wenn die Muster auf dem Teppich gar nicht so kuschelig aussehen.
Jedenfalls schwirrte mir da so eine Eingebung im Kopf herum beim Lesen. Fragt sich jetzt, wer hier wessen Muse ist. :-*

Der Kommentar ist jetzt nicht allzu ergiebig, oder? Hmm. Dann weise ich dich eben schnell noch darauf hin, dass ich ein, zwei Tippfehler im Text gefunden hab, dass ich sie mir aber nicht aufgeschrieben habe und dir deshalb nicht sagen kann, wo sie stehen.
Das macht's nicht besser? Hmm ... dann sag ich dir, dass du in dem Text mal nach "sich mich" suchen solltest. Jaaa, in der Kombination, das "sich" war an der Stelle nämlich zu viel, das weiß ich noch.
Und dass ich mir das gar nicht erst mitgeschrieben habe, ist übrigens ein Kompliment an den Text, falls du das Kompliment bis jetzt noch nicht aus meinem Kommentar rauslesen konntest.

Küsschen,
Mausi (heute etwas wirr im Kopf und das Gefühl habend, dass die Realität gar nicht real ist) P.S.: Frag nicht, wie ich den Text gefunden hab. ... Also, doch, du kannst schon fragen. Ist diesmal gar nicht so spannend. ;)

Huch? Was machst du denn hier bei meinen Uralt-Texten? :-) Na ja, also ob man da jetzt 'nen flauschigen Teppich draus weben könnte ... Hihi, aber witzige Vorstellung. Tatsächlich hab ich schon öfter überlegt, ob man die ganze Sache ein wenig ausbauen könnte, aber ich glaube, das würde auf Dauer zu eintönig und zu fixiert auf die eine Person sein. So richtig Fleisch hat das nicht, daher ist's vermutlich immer bei den Textfragmenten geblieben. Aber ist ja auch was, wenn die dich inspirieren. :-) Hmm, da suchst du mir jetzt noch Fehler raus? Hihi, darf man die noch korrigieren, so in zwei Jahre alten Texten? :-) Na ich guck mal. Aber erst heute Abend, denn dann zieh ich's, wenn schon, gleich in allen Fassungen glatt. Also danke schööön.

Küsschen zurück, Mausi. Find ich ja schön, dass du in so altes Zeug reinliest. Da hab ich mich jetzt grad sehr drüber gefreut. :-) :-*

(Und jetzt frag ich halt: Wie hast du den denn gefunden?)

PS: Der Titel ist übrigens eine Hommage an ein Lied von den Toten Hosen, das genauso heißt und sehr, sehr schön ist, wie ich finde. Also gerade textlich. Das Lied an sich, na ja.

Ob das ganze eintönig wäre, hinge ja davon ab, wie man es verpackt. Da müsste natürlich eine Handlung dazu, logisch. Aber so als Grundgerüst gefiel mir das vorhin einfach. :)

Wieso soll man denn Schreibfehler nicht mehr korrigieren dürfen? Schreibfehler sind auch nach Jahren noch Schreibfehler, da wird keine Kunst draus, wenn man sie länger liegen lässt. :P
(Irgendwann habe ich dann mal alle deine Texte gelesen und an dem Abend wirst du sicher gut schlafen können, weil du in der Gewissheit ins Bett gehst, dass dann alle deine Texte tippfehlerfrei sind, hihi.)

Und Mausi liest doch ständig in irgendwelches altes Zeug rein, das kennst du doch schon ... Aber diesmal war's wirklich ganz unspektakulär. Ich war auf deinem Blog und der Eduard-Text hat dort das Label "Experimentelles" und ich bin doch ein Mensch, der so Rubriken unheimlich interessant findet und dann musste ich da draufklicken. Hmm.

Noch viel mehr Küsschen,
Mausi

P.S.: ... joa. :P

Okay na gut, das ist wirklich weniger spektakulär. Aber gut zu wissen, dass du auf Rubriken wie »Experimentelles« stehst. Vielleicht sollte ich meine Texte immer da einsortieren. ;-)

Den Fehler hab ich jetzt behoben. Aber da ja offenbar noch andere drin sind, die ich nicht finde, werde ich wohl, was das angeht, nie ruhig schlafen können. Alles nur, weil du nicht mitgeschrieben hast. :-P

:-*

Nee, ich stehe generell auf Rubriken. Ich klick da gerne drauf und guck, was man da noch so findet. :P

Vielleicht lese ich den Text irgendwann nochmal und DANN kannst du ruhig schlafen. Man kann seine Freizeit definitiv mit schlimmeren Sachen verbringen. :-*

Vielleicht und irgendwann sind da etwas zu vage. ;-) Na ja, ansonsten werde ich trotz zweier kleiner Tippfehler gut schlafen können, denk ich. Meistens habe ich da ja eher weniger Probleme mit, solange ich nicht mitten in der Nacht aufstehen muss und die ganze Zeit Angst habe, die gestellten Wecker könnten allesamt ausfallen. ;-)

Und der Schlusssatz gefällt mir. :-*

Du und deine Wecker-Ausfall-Phobie. Ich hab ja eher ein Problem mit dem Einschlafen, wenn ich weiß, dass die Nacht demnächst rum ist und ich nicht will, dass sie rum ist ...

Und der Schlusssatz gefällt mir auch. Weil er so wahr ist. :-*

Oh, ich hab noch ganz andere Phobien. Du hast ja keine Ahnung, wie oft ich schon noch mal mit Sack und Pack zurück in die Wohnung gerannt bin, weil ich dachte, der Herd könnte noch an sein. Obwohl er das den ganzen Tag nicht war. ;-)

Und ja, sehr, sehr wahr ist der. :-)

Doch, das weiß ich. Genauso, wie du mich dreimal fragst, ob ich den Schlüssel eingesteckt habe, obwohl ich den zwei Sekunden vorher vor deinen Augen vom Haken genommen habe ... :D

Na siehst du, klappt doch mit dem Selbstvertrauen, wenn du willst. ;)

Das kann man auch gar nicht oft genug fragen. Irgendwann stehen wir mal ohne vor der Tür. Wäre mir oft genug schon fast passiert. Aber nur fast. :-)

Mir ist das einmal passiert. Deshalb passiert mir das garantiert nie wieder. ;)

Na umso schlimmer! Dann muss ich ja erst recht nachfragen, wenn dir das schon passiert ist.
Vor langer Zeit - Antworten
Moena90 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Deine Muse ... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.04.2012 - 14:06 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 23:05 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:40 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:17 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:15 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:10 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 18:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 13:47 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 09:47 Uhr) ... inspiriert hier nicht nur dich. Das heißt, eigentlich tun's mehr deine Worte. Hieraus könnte man wunderbar einen ganzen Romanteppich weben, finde ich. Und hinterher könnte man sich draufkuscheln. Auch wenn die Muster auf dem Teppich gar nicht so kuschelig aussehen.
Jedenfalls schwirrte mir da so eine Eingebung im Kopf herum beim Lesen. Fragt sich jetzt, wer hier wessen Muse ist. :-*

Der Kommentar ist jetzt nicht allzu ergiebig, oder? Hmm. Dann weise ich dich eben schnell noch darauf hin, dass ich ein, zwei Tippfehler im Text gefunden hab, dass ich sie mir aber nicht aufgeschrieben habe und dir deshalb nicht sagen kann, wo sie stehen.
Das macht's nicht besser? Hmm ... dann sag ich dir, dass du in dem Text mal nach "sich mich" suchen solltest. Jaaa, in der Kombination, das "sich" war an der Stelle nämlich zu viel, das weiß ich noch.
Und dass ich mir das gar nicht erst mitgeschrieben habe, ist übrigens ein Kompliment an den Text, falls du das Kompliment bis jetzt noch nicht aus meinem Kommentar rauslesen konntest.

Küsschen,
Mausi (heute etwas wirr im Kopf und das Gefühl habend, dass die Realität gar nicht real ist) P.S.: Frag nicht, wie ich den Text gefunden hab. ... Also, doch, du kannst schon fragen. Ist diesmal gar nicht so spannend. ;)

Huch? Was machst du denn hier bei meinen Uralt-Texten? :-) Na ja, also ob man da jetzt 'nen flauschigen Teppich draus weben könnte ... Hihi, aber witzige Vorstellung. Tatsächlich hab ich schon öfter überlegt, ob man die ganze Sache ein wenig ausbauen könnte, aber ich glaube, das würde auf Dauer zu eintönig und zu fixiert auf die eine Person sein. So richtig Fleisch hat das nicht, daher ist's vermutlich immer bei den Textfragmenten geblieben. Aber ist ja auch was, wenn die dich inspirieren. :-) Hmm, da suchst du mir jetzt noch Fehler raus? Hihi, darf man die noch korrigieren, so in zwei Jahre alten Texten? :-) Na ich guck mal. Aber erst heute Abend, denn dann zieh ich's, wenn schon, gleich in allen Fassungen glatt. Also danke schööön.

Küsschen zurück, Mausi. Find ich ja schön, dass du in so altes Zeug reinliest. Da hab ich mich jetzt grad sehr drüber gefreut. :-) :-*

(Und jetzt frag ich halt: Wie hast du den denn gefunden?)

PS: Der Titel ist übrigens eine Hommage an ein Lied von den Toten Hosen, das genauso heißt und sehr, sehr schön ist, wie ich finde. Also gerade textlich. Das Lied an sich, na ja.

Ob das ganze eintönig wäre, hinge ja davon ab, wie man es verpackt. Da müsste natürlich eine Handlung dazu, logisch. Aber so als Grundgerüst gefiel mir das vorhin einfach. :)

Wieso soll man denn Schreibfehler nicht mehr korrigieren dürfen? Schreibfehler sind auch nach Jahren noch Schreibfehler, da wird keine Kunst draus, wenn man sie länger liegen lässt. :P
(Irgendwann habe ich dann mal alle deine Texte gelesen und an dem Abend wirst du sicher gut schlafen können, weil du in der Gewissheit ins Bett gehst, dass dann alle deine Texte tippfehlerfrei sind, hihi.)

Und Mausi liest doch ständig in irgendwelches altes Zeug rein, das kennst du doch schon ... Aber diesmal war's wirklich ganz unspektakulär. Ich war auf deinem Blog und der Eduard-Text hat dort das Label "Experimentelles" und ich bin doch ein Mensch, der so Rubriken unheimlich interessant findet und dann musste ich da draufklicken. Hmm.

Noch viel mehr Küsschen,
Mausi

P.S.: ... joa. :P

Okay na gut, das ist wirklich weniger spektakulär. Aber gut zu wissen, dass du auf Rubriken wie »Experimentelles« stehst. Vielleicht sollte ich meine Texte immer da einsortieren. ;-)

Den Fehler hab ich jetzt behoben. Aber da ja offenbar noch andere drin sind, die ich nicht finde, werde ich wohl, was das angeht, nie ruhig schlafen können. Alles nur, weil du nicht mitgeschrieben hast. :-P

:-*

Nee, ich stehe generell auf Rubriken. Ich klick da gerne drauf und guck, was man da noch so findet. :P

Vielleicht lese ich den Text irgendwann nochmal und DANN kannst du ruhig schlafen. Man kann seine Freizeit definitiv mit schlimmeren Sachen verbringen. :-*

Vielleicht und irgendwann sind da etwas zu vage. ;-) Na ja, ansonsten werde ich trotz zweier kleiner Tippfehler gut schlafen können, denk ich. Meistens habe ich da ja eher weniger Probleme mit, solange ich nicht mitten in der Nacht aufstehen muss und die ganze Zeit Angst habe, die gestellten Wecker könnten allesamt ausfallen. ;-)

Und der Schlusssatz gefällt mir. :-*

Du und deine Wecker-Ausfall-Phobie. Ich hab ja eher ein Problem mit dem Einschlafen, wenn ich weiß, dass die Nacht demnächst rum ist und ich nicht will, dass sie rum ist ...

Und der Schlusssatz gefällt mir auch. Weil er so wahr ist. :-*

Oh, ich hab noch ganz andere Phobien. Du hast ja keine Ahnung, wie oft ich schon noch mal mit Sack und Pack zurück in die Wohnung gerannt bin, weil ich dachte, der Herd könnte noch an sein. Obwohl er das den ganzen Tag nicht war. ;-)

Und ja, sehr, sehr wahr ist der. :-)

Doch, das weiß ich. Genauso, wie du mich dreimal fragst, ob ich den Schlüssel eingesteckt habe, obwohl ich den zwei Sekunden vorher vor deinen Augen vom Haken genommen habe ... :D

Na siehst du, klappt doch mit dem Selbstvertrauen, wenn du willst. ;)

Das kann man auch gar nicht oft genug fragen. Irgendwann stehen wir mal ohne vor der Tür. Wäre mir oft genug schon fast passiert. Aber nur fast. :-)

Mir ist das einmal passiert. Deshalb passiert mir das garantiert nie wieder. ;)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Deine Muse ... -
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 23:05 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:40 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:17 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:15 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:10 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 18:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 13:47 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 09:47 Uhr) ... inspiriert hier nicht nur dich. Das heißt, eigentlich tun's mehr deine Worte. Hieraus könnte man wunderbar einen ganzen Romanteppich weben, finde ich. Und hinterher könnte man sich draufkuscheln. Auch wenn die Muster auf dem Teppich gar nicht so kuschelig aussehen.
Jedenfalls schwirrte mir da so eine Eingebung im Kopf herum beim Lesen. Fragt sich jetzt, wer hier wessen Muse ist. :-*

Der Kommentar ist jetzt nicht allzu ergiebig, oder? Hmm. Dann weise ich dich eben schnell noch darauf hin, dass ich ein, zwei Tippfehler im Text gefunden hab, dass ich sie mir aber nicht aufgeschrieben habe und dir deshalb nicht sagen kann, wo sie stehen.
Das macht's nicht besser? Hmm ... dann sag ich dir, dass du in dem Text mal nach "sich mich" suchen solltest. Jaaa, in der Kombination, das "sich" war an der Stelle nämlich zu viel, das weiß ich noch.
Und dass ich mir das gar nicht erst mitgeschrieben habe, ist übrigens ein Kompliment an den Text, falls du das Kompliment bis jetzt noch nicht aus meinem Kommentar rauslesen konntest.

Küsschen,
Mausi (heute etwas wirr im Kopf und das Gefühl habend, dass die Realität gar nicht real ist) P.S.: Frag nicht, wie ich den Text gefunden hab. ... Also, doch, du kannst schon fragen. Ist diesmal gar nicht so spannend. ;)

Huch? Was machst du denn hier bei meinen Uralt-Texten? :-) Na ja, also ob man da jetzt 'nen flauschigen Teppich draus weben könnte ... Hihi, aber witzige Vorstellung. Tatsächlich hab ich schon öfter überlegt, ob man die ganze Sache ein wenig ausbauen könnte, aber ich glaube, das würde auf Dauer zu eintönig und zu fixiert auf die eine Person sein. So richtig Fleisch hat das nicht, daher ist's vermutlich immer bei den Textfragmenten geblieben. Aber ist ja auch was, wenn die dich inspirieren. :-) Hmm, da suchst du mir jetzt noch Fehler raus? Hihi, darf man die noch korrigieren, so in zwei Jahre alten Texten? :-) Na ich guck mal. Aber erst heute Abend, denn dann zieh ich's, wenn schon, gleich in allen Fassungen glatt. Also danke schööön.

Küsschen zurück, Mausi. Find ich ja schön, dass du in so altes Zeug reinliest. Da hab ich mich jetzt grad sehr drüber gefreut. :-) :-*

(Und jetzt frag ich halt: Wie hast du den denn gefunden?)

PS: Der Titel ist übrigens eine Hommage an ein Lied von den Toten Hosen, das genauso heißt und sehr, sehr schön ist, wie ich finde. Also gerade textlich. Das Lied an sich, na ja.

Ob das ganze eintönig wäre, hinge ja davon ab, wie man es verpackt. Da müsste natürlich eine Handlung dazu, logisch. Aber so als Grundgerüst gefiel mir das vorhin einfach. :)

Wieso soll man denn Schreibfehler nicht mehr korrigieren dürfen? Schreibfehler sind auch nach Jahren noch Schreibfehler, da wird keine Kunst draus, wenn man sie länger liegen lässt. :P
(Irgendwann habe ich dann mal alle deine Texte gelesen und an dem Abend wirst du sicher gut schlafen können, weil du in der Gewissheit ins Bett gehst, dass dann alle deine Texte tippfehlerfrei sind, hihi.)

Und Mausi liest doch ständig in irgendwelches altes Zeug rein, das kennst du doch schon ... Aber diesmal war's wirklich ganz unspektakulär. Ich war auf deinem Blog und der Eduard-Text hat dort das Label "Experimentelles" und ich bin doch ein Mensch, der so Rubriken unheimlich interessant findet und dann musste ich da draufklicken. Hmm.

Noch viel mehr Küsschen,
Mausi

P.S.: ... joa. :P

Okay na gut, das ist wirklich weniger spektakulär. Aber gut zu wissen, dass du auf Rubriken wie »Experimentelles« stehst. Vielleicht sollte ich meine Texte immer da einsortieren. ;-)

Den Fehler hab ich jetzt behoben. Aber da ja offenbar noch andere drin sind, die ich nicht finde, werde ich wohl, was das angeht, nie ruhig schlafen können. Alles nur, weil du nicht mitgeschrieben hast. :-P

:-*

Nee, ich stehe generell auf Rubriken. Ich klick da gerne drauf und guck, was man da noch so findet. :P

Vielleicht lese ich den Text irgendwann nochmal und DANN kannst du ruhig schlafen. Man kann seine Freizeit definitiv mit schlimmeren Sachen verbringen. :-*

Vielleicht und irgendwann sind da etwas zu vage. ;-) Na ja, ansonsten werde ich trotz zweier kleiner Tippfehler gut schlafen können, denk ich. Meistens habe ich da ja eher weniger Probleme mit, solange ich nicht mitten in der Nacht aufstehen muss und die ganze Zeit Angst habe, die gestellten Wecker könnten allesamt ausfallen. ;-)

Und der Schlusssatz gefällt mir. :-*

Du und deine Wecker-Ausfall-Phobie. Ich hab ja eher ein Problem mit dem Einschlafen, wenn ich weiß, dass die Nacht demnächst rum ist und ich nicht will, dass sie rum ist ...

Und der Schlusssatz gefällt mir auch. Weil er so wahr ist. :-*

Oh, ich hab noch ganz andere Phobien. Du hast ja keine Ahnung, wie oft ich schon noch mal mit Sack und Pack zurück in die Wohnung gerannt bin, weil ich dachte, der Herd könnte noch an sein. Obwohl er das den ganzen Tag nicht war. ;-)

Und ja, sehr, sehr wahr ist der. :-)

Doch, das weiß ich. Genauso, wie du mich dreimal fragst, ob ich den Schlüssel eingesteckt habe, obwohl ich den zwei Sekunden vorher vor deinen Augen vom Haken genommen habe ... :D

Na siehst du, klappt doch mit dem Selbstvertrauen, wenn du willst. ;)

Das kann man auch gar nicht oft genug fragen. Irgendwann stehen wir mal ohne vor der Tür. Wäre mir oft genug schon fast passiert. Aber nur fast. :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Moena90 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Deine Muse ... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:40 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:17 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:15 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:10 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 18:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 13:47 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 09:47 Uhr) ... inspiriert hier nicht nur dich. Das heißt, eigentlich tun's mehr deine Worte. Hieraus könnte man wunderbar einen ganzen Romanteppich weben, finde ich. Und hinterher könnte man sich draufkuscheln. Auch wenn die Muster auf dem Teppich gar nicht so kuschelig aussehen.
Jedenfalls schwirrte mir da so eine Eingebung im Kopf herum beim Lesen. Fragt sich jetzt, wer hier wessen Muse ist. :-*

Der Kommentar ist jetzt nicht allzu ergiebig, oder? Hmm. Dann weise ich dich eben schnell noch darauf hin, dass ich ein, zwei Tippfehler im Text gefunden hab, dass ich sie mir aber nicht aufgeschrieben habe und dir deshalb nicht sagen kann, wo sie stehen.
Das macht's nicht besser? Hmm ... dann sag ich dir, dass du in dem Text mal nach "sich mich" suchen solltest. Jaaa, in der Kombination, das "sich" war an der Stelle nämlich zu viel, das weiß ich noch.
Und dass ich mir das gar nicht erst mitgeschrieben habe, ist übrigens ein Kompliment an den Text, falls du das Kompliment bis jetzt noch nicht aus meinem Kommentar rauslesen konntest.

Küsschen,
Mausi (heute etwas wirr im Kopf und das Gefühl habend, dass die Realität gar nicht real ist) P.S.: Frag nicht, wie ich den Text gefunden hab. ... Also, doch, du kannst schon fragen. Ist diesmal gar nicht so spannend. ;)

Huch? Was machst du denn hier bei meinen Uralt-Texten? :-) Na ja, also ob man da jetzt 'nen flauschigen Teppich draus weben könnte ... Hihi, aber witzige Vorstellung. Tatsächlich hab ich schon öfter überlegt, ob man die ganze Sache ein wenig ausbauen könnte, aber ich glaube, das würde auf Dauer zu eintönig und zu fixiert auf die eine Person sein. So richtig Fleisch hat das nicht, daher ist's vermutlich immer bei den Textfragmenten geblieben. Aber ist ja auch was, wenn die dich inspirieren. :-) Hmm, da suchst du mir jetzt noch Fehler raus? Hihi, darf man die noch korrigieren, so in zwei Jahre alten Texten? :-) Na ich guck mal. Aber erst heute Abend, denn dann zieh ich's, wenn schon, gleich in allen Fassungen glatt. Also danke schööön.

Küsschen zurück, Mausi. Find ich ja schön, dass du in so altes Zeug reinliest. Da hab ich mich jetzt grad sehr drüber gefreut. :-) :-*

(Und jetzt frag ich halt: Wie hast du den denn gefunden?)

PS: Der Titel ist übrigens eine Hommage an ein Lied von den Toten Hosen, das genauso heißt und sehr, sehr schön ist, wie ich finde. Also gerade textlich. Das Lied an sich, na ja.

Ob das ganze eintönig wäre, hinge ja davon ab, wie man es verpackt. Da müsste natürlich eine Handlung dazu, logisch. Aber so als Grundgerüst gefiel mir das vorhin einfach. :)

Wieso soll man denn Schreibfehler nicht mehr korrigieren dürfen? Schreibfehler sind auch nach Jahren noch Schreibfehler, da wird keine Kunst draus, wenn man sie länger liegen lässt. :P
(Irgendwann habe ich dann mal alle deine Texte gelesen und an dem Abend wirst du sicher gut schlafen können, weil du in der Gewissheit ins Bett gehst, dass dann alle deine Texte tippfehlerfrei sind, hihi.)

Und Mausi liest doch ständig in irgendwelches altes Zeug rein, das kennst du doch schon ... Aber diesmal war's wirklich ganz unspektakulär. Ich war auf deinem Blog und der Eduard-Text hat dort das Label "Experimentelles" und ich bin doch ein Mensch, der so Rubriken unheimlich interessant findet und dann musste ich da draufklicken. Hmm.

Noch viel mehr Küsschen,
Mausi

P.S.: ... joa. :P

Okay na gut, das ist wirklich weniger spektakulär. Aber gut zu wissen, dass du auf Rubriken wie »Experimentelles« stehst. Vielleicht sollte ich meine Texte immer da einsortieren. ;-)

Den Fehler hab ich jetzt behoben. Aber da ja offenbar noch andere drin sind, die ich nicht finde, werde ich wohl, was das angeht, nie ruhig schlafen können. Alles nur, weil du nicht mitgeschrieben hast. :-P

:-*

Nee, ich stehe generell auf Rubriken. Ich klick da gerne drauf und guck, was man da noch so findet. :P

Vielleicht lese ich den Text irgendwann nochmal und DANN kannst du ruhig schlafen. Man kann seine Freizeit definitiv mit schlimmeren Sachen verbringen. :-*

Vielleicht und irgendwann sind da etwas zu vage. ;-) Na ja, ansonsten werde ich trotz zweier kleiner Tippfehler gut schlafen können, denk ich. Meistens habe ich da ja eher weniger Probleme mit, solange ich nicht mitten in der Nacht aufstehen muss und die ganze Zeit Angst habe, die gestellten Wecker könnten allesamt ausfallen. ;-)

Und der Schlusssatz gefällt mir. :-*

Du und deine Wecker-Ausfall-Phobie. Ich hab ja eher ein Problem mit dem Einschlafen, wenn ich weiß, dass die Nacht demnächst rum ist und ich nicht will, dass sie rum ist ...

Und der Schlusssatz gefällt mir auch. Weil er so wahr ist. :-*

Oh, ich hab noch ganz andere Phobien. Du hast ja keine Ahnung, wie oft ich schon noch mal mit Sack und Pack zurück in die Wohnung gerannt bin, weil ich dachte, der Herd könnte noch an sein. Obwohl er das den ganzen Tag nicht war. ;-)

Und ja, sehr, sehr wahr ist der. :-)

Doch, das weiß ich. Genauso, wie du mich dreimal fragst, ob ich den Schlüssel eingesteckt habe, obwohl ich den zwei Sekunden vorher vor deinen Augen vom Haken genommen habe ... :D

Na siehst du, klappt doch mit dem Selbstvertrauen, wenn du willst. ;)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Deine Muse ... -
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:17 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:15 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:10 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 18:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 13:47 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 09:47 Uhr) ... inspiriert hier nicht nur dich. Das heißt, eigentlich tun's mehr deine Worte. Hieraus könnte man wunderbar einen ganzen Romanteppich weben, finde ich. Und hinterher könnte man sich draufkuscheln. Auch wenn die Muster auf dem Teppich gar nicht so kuschelig aussehen.
Jedenfalls schwirrte mir da so eine Eingebung im Kopf herum beim Lesen. Fragt sich jetzt, wer hier wessen Muse ist. :-*

Der Kommentar ist jetzt nicht allzu ergiebig, oder? Hmm. Dann weise ich dich eben schnell noch darauf hin, dass ich ein, zwei Tippfehler im Text gefunden hab, dass ich sie mir aber nicht aufgeschrieben habe und dir deshalb nicht sagen kann, wo sie stehen.
Das macht's nicht besser? Hmm ... dann sag ich dir, dass du in dem Text mal nach "sich mich" suchen solltest. Jaaa, in der Kombination, das "sich" war an der Stelle nämlich zu viel, das weiß ich noch.
Und dass ich mir das gar nicht erst mitgeschrieben habe, ist übrigens ein Kompliment an den Text, falls du das Kompliment bis jetzt noch nicht aus meinem Kommentar rauslesen konntest.

Küsschen,
Mausi (heute etwas wirr im Kopf und das Gefühl habend, dass die Realität gar nicht real ist) P.S.: Frag nicht, wie ich den Text gefunden hab. ... Also, doch, du kannst schon fragen. Ist diesmal gar nicht so spannend. ;)

Huch? Was machst du denn hier bei meinen Uralt-Texten? :-) Na ja, also ob man da jetzt 'nen flauschigen Teppich draus weben könnte ... Hihi, aber witzige Vorstellung. Tatsächlich hab ich schon öfter überlegt, ob man die ganze Sache ein wenig ausbauen könnte, aber ich glaube, das würde auf Dauer zu eintönig und zu fixiert auf die eine Person sein. So richtig Fleisch hat das nicht, daher ist's vermutlich immer bei den Textfragmenten geblieben. Aber ist ja auch was, wenn die dich inspirieren. :-) Hmm, da suchst du mir jetzt noch Fehler raus? Hihi, darf man die noch korrigieren, so in zwei Jahre alten Texten? :-) Na ich guck mal. Aber erst heute Abend, denn dann zieh ich's, wenn schon, gleich in allen Fassungen glatt. Also danke schööön.

Küsschen zurück, Mausi. Find ich ja schön, dass du in so altes Zeug reinliest. Da hab ich mich jetzt grad sehr drüber gefreut. :-) :-*

(Und jetzt frag ich halt: Wie hast du den denn gefunden?)

PS: Der Titel ist übrigens eine Hommage an ein Lied von den Toten Hosen, das genauso heißt und sehr, sehr schön ist, wie ich finde. Also gerade textlich. Das Lied an sich, na ja.

Ob das ganze eintönig wäre, hinge ja davon ab, wie man es verpackt. Da müsste natürlich eine Handlung dazu, logisch. Aber so als Grundgerüst gefiel mir das vorhin einfach. :)

Wieso soll man denn Schreibfehler nicht mehr korrigieren dürfen? Schreibfehler sind auch nach Jahren noch Schreibfehler, da wird keine Kunst draus, wenn man sie länger liegen lässt. :P
(Irgendwann habe ich dann mal alle deine Texte gelesen und an dem Abend wirst du sicher gut schlafen können, weil du in der Gewissheit ins Bett gehst, dass dann alle deine Texte tippfehlerfrei sind, hihi.)

Und Mausi liest doch ständig in irgendwelches altes Zeug rein, das kennst du doch schon ... Aber diesmal war's wirklich ganz unspektakulär. Ich war auf deinem Blog und der Eduard-Text hat dort das Label "Experimentelles" und ich bin doch ein Mensch, der so Rubriken unheimlich interessant findet und dann musste ich da draufklicken. Hmm.

Noch viel mehr Küsschen,
Mausi

P.S.: ... joa. :P

Okay na gut, das ist wirklich weniger spektakulär. Aber gut zu wissen, dass du auf Rubriken wie »Experimentelles« stehst. Vielleicht sollte ich meine Texte immer da einsortieren. ;-)

Den Fehler hab ich jetzt behoben. Aber da ja offenbar noch andere drin sind, die ich nicht finde, werde ich wohl, was das angeht, nie ruhig schlafen können. Alles nur, weil du nicht mitgeschrieben hast. :-P

:-*

Nee, ich stehe generell auf Rubriken. Ich klick da gerne drauf und guck, was man da noch so findet. :P

Vielleicht lese ich den Text irgendwann nochmal und DANN kannst du ruhig schlafen. Man kann seine Freizeit definitiv mit schlimmeren Sachen verbringen. :-*

Vielleicht und irgendwann sind da etwas zu vage. ;-) Na ja, ansonsten werde ich trotz zweier kleiner Tippfehler gut schlafen können, denk ich. Meistens habe ich da ja eher weniger Probleme mit, solange ich nicht mitten in der Nacht aufstehen muss und die ganze Zeit Angst habe, die gestellten Wecker könnten allesamt ausfallen. ;-)

Und der Schlusssatz gefällt mir. :-*

Du und deine Wecker-Ausfall-Phobie. Ich hab ja eher ein Problem mit dem Einschlafen, wenn ich weiß, dass die Nacht demnächst rum ist und ich nicht will, dass sie rum ist ...

Und der Schlusssatz gefällt mir auch. Weil er so wahr ist. :-*

Oh, ich hab noch ganz andere Phobien. Du hast ja keine Ahnung, wie oft ich schon noch mal mit Sack und Pack zurück in die Wohnung gerannt bin, weil ich dachte, der Herd könnte noch an sein. Obwohl er das den ganzen Tag nicht war. ;-)

Und ja, sehr, sehr wahr ist der. :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Moena90 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Deine Muse ... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:17 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:15 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:10 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 18:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 13:47 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 09:47 Uhr) ... inspiriert hier nicht nur dich. Das heißt, eigentlich tun's mehr deine Worte. Hieraus könnte man wunderbar einen ganzen Romanteppich weben, finde ich. Und hinterher könnte man sich draufkuscheln. Auch wenn die Muster auf dem Teppich gar nicht so kuschelig aussehen.
Jedenfalls schwirrte mir da so eine Eingebung im Kopf herum beim Lesen. Fragt sich jetzt, wer hier wessen Muse ist. :-*

Der Kommentar ist jetzt nicht allzu ergiebig, oder? Hmm. Dann weise ich dich eben schnell noch darauf hin, dass ich ein, zwei Tippfehler im Text gefunden hab, dass ich sie mir aber nicht aufgeschrieben habe und dir deshalb nicht sagen kann, wo sie stehen.
Das macht's nicht besser? Hmm ... dann sag ich dir, dass du in dem Text mal nach "sich mich" suchen solltest. Jaaa, in der Kombination, das "sich" war an der Stelle nämlich zu viel, das weiß ich noch.
Und dass ich mir das gar nicht erst mitgeschrieben habe, ist übrigens ein Kompliment an den Text, falls du das Kompliment bis jetzt noch nicht aus meinem Kommentar rauslesen konntest.

Küsschen,
Mausi (heute etwas wirr im Kopf und das Gefühl habend, dass die Realität gar nicht real ist) P.S.: Frag nicht, wie ich den Text gefunden hab. ... Also, doch, du kannst schon fragen. Ist diesmal gar nicht so spannend. ;)

Huch? Was machst du denn hier bei meinen Uralt-Texten? :-) Na ja, also ob man da jetzt 'nen flauschigen Teppich draus weben könnte ... Hihi, aber witzige Vorstellung. Tatsächlich hab ich schon öfter überlegt, ob man die ganze Sache ein wenig ausbauen könnte, aber ich glaube, das würde auf Dauer zu eintönig und zu fixiert auf die eine Person sein. So richtig Fleisch hat das nicht, daher ist's vermutlich immer bei den Textfragmenten geblieben. Aber ist ja auch was, wenn die dich inspirieren. :-) Hmm, da suchst du mir jetzt noch Fehler raus? Hihi, darf man die noch korrigieren, so in zwei Jahre alten Texten? :-) Na ich guck mal. Aber erst heute Abend, denn dann zieh ich's, wenn schon, gleich in allen Fassungen glatt. Also danke schööön.

Küsschen zurück, Mausi. Find ich ja schön, dass du in so altes Zeug reinliest. Da hab ich mich jetzt grad sehr drüber gefreut. :-) :-*

(Und jetzt frag ich halt: Wie hast du den denn gefunden?)

PS: Der Titel ist übrigens eine Hommage an ein Lied von den Toten Hosen, das genauso heißt und sehr, sehr schön ist, wie ich finde. Also gerade textlich. Das Lied an sich, na ja.

Ob das ganze eintönig wäre, hinge ja davon ab, wie man es verpackt. Da müsste natürlich eine Handlung dazu, logisch. Aber so als Grundgerüst gefiel mir das vorhin einfach. :)

Wieso soll man denn Schreibfehler nicht mehr korrigieren dürfen? Schreibfehler sind auch nach Jahren noch Schreibfehler, da wird keine Kunst draus, wenn man sie länger liegen lässt. :P
(Irgendwann habe ich dann mal alle deine Texte gelesen und an dem Abend wirst du sicher gut schlafen können, weil du in der Gewissheit ins Bett gehst, dass dann alle deine Texte tippfehlerfrei sind, hihi.)

Und Mausi liest doch ständig in irgendwelches altes Zeug rein, das kennst du doch schon ... Aber diesmal war's wirklich ganz unspektakulär. Ich war auf deinem Blog und der Eduard-Text hat dort das Label "Experimentelles" und ich bin doch ein Mensch, der so Rubriken unheimlich interessant findet und dann musste ich da draufklicken. Hmm.

Noch viel mehr Küsschen,
Mausi

P.S.: ... joa. :P

Okay na gut, das ist wirklich weniger spektakulär. Aber gut zu wissen, dass du auf Rubriken wie »Experimentelles« stehst. Vielleicht sollte ich meine Texte immer da einsortieren. ;-)

Den Fehler hab ich jetzt behoben. Aber da ja offenbar noch andere drin sind, die ich nicht finde, werde ich wohl, was das angeht, nie ruhig schlafen können. Alles nur, weil du nicht mitgeschrieben hast. :-P

:-*

Nee, ich stehe generell auf Rubriken. Ich klick da gerne drauf und guck, was man da noch so findet. :P

Vielleicht lese ich den Text irgendwann nochmal und DANN kannst du ruhig schlafen. Man kann seine Freizeit definitiv mit schlimmeren Sachen verbringen. :-*

Vielleicht und irgendwann sind da etwas zu vage. ;-) Na ja, ansonsten werde ich trotz zweier kleiner Tippfehler gut schlafen können, denk ich. Meistens habe ich da ja eher weniger Probleme mit, solange ich nicht mitten in der Nacht aufstehen muss und die ganze Zeit Angst habe, die gestellten Wecker könnten allesamt ausfallen. ;-)

Und der Schlusssatz gefällt mir. :-*

Du und deine Wecker-Ausfall-Phobie. Ich hab ja eher ein Problem mit dem Einschlafen, wenn ich weiß, dass die Nacht demnächst rum ist und ich nicht will, dass sie rum ist ...

Und der Schlusssatz gefällt mir auch. Weil er so wahr ist. :-*
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Deine Muse ... -
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 22:15 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 22:10 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 18:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.04.2012 - 13:47 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.04.2012 - 09:47 Uhr) ... inspiriert hier nicht nur dich. Das heißt, eigentlich tun's mehr deine Worte. Hieraus könnte man wunderbar einen ganzen Romanteppich weben, finde ich. Und hinterher könnte man sich draufkuscheln. Auch wenn die Muster auf dem Teppich gar nicht so kuschelig aussehen.
Jedenfalls schwirrte mir da so eine Eingebung im Kopf herum beim Lesen. Fragt sich jetzt, wer hier wessen Muse ist. :-*

Der Kommentar ist jetzt nicht allzu ergiebig, oder? Hmm. Dann weise ich dich eben schnell noch darauf hin, dass ich ein, zwei Tippfehler im Text gefunden hab, dass ich sie mir aber nicht aufgeschrieben habe und dir deshalb nicht sagen kann, wo sie stehen.
Das macht's nicht besser? Hmm ... dann sag ich dir, dass du in dem Text mal nach "sich mich" suchen solltest. Jaaa, in der Kombination, das "sich" war an der Stelle nämlich zu viel, das weiß ich noch.
Und dass ich mir das gar nicht erst mitgeschrieben habe, ist übrigens ein Kompliment an den Text, falls du das Kompliment bis jetzt noch nicht aus meinem Kommentar rauslesen konntest.

Küsschen,
Mausi (heute etwas wirr im Kopf und das Gefühl habend, dass die Realität gar nicht real ist) P.S.: Frag nicht, wie ich den Text gefunden hab. ... Also, doch, du kannst schon fragen. Ist diesmal gar nicht so spannend. ;)

Huch? Was machst du denn hier bei meinen Uralt-Texten? :-) Na ja, also ob man da jetzt 'nen flauschigen Teppich draus weben könnte ... Hihi, aber witzige Vorstellung. Tatsächlich hab ich schon öfter überlegt, ob man die ganze Sache ein wenig ausbauen könnte, aber ich glaube, das würde auf Dauer zu eintönig und zu fixiert auf die eine Person sein. So richtig Fleisch hat das nicht, daher ist's vermutlich immer bei den Textfragmenten geblieben. Aber ist ja auch was, wenn die dich inspirieren. :-) Hmm, da suchst du mir jetzt noch Fehler raus? Hihi, darf man die noch korrigieren, so in zwei Jahre alten Texten? :-) Na ich guck mal. Aber erst heute Abend, denn dann zieh ich's, wenn schon, gleich in allen Fassungen glatt. Also danke schööön.

Küsschen zurück, Mausi. Find ich ja schön, dass du in so altes Zeug reinliest. Da hab ich mich jetzt grad sehr drüber gefreut. :-) :-*

(Und jetzt frag ich halt: Wie hast du den denn gefunden?)

PS: Der Titel ist übrigens eine Hommage an ein Lied von den Toten Hosen, das genauso heißt und sehr, sehr schön ist, wie ich finde. Also gerade textlich. Das Lied an sich, na ja.

Ob das ganze eintönig wäre, hinge ja davon ab, wie man es verpackt. Da müsste natürlich eine Handlung dazu, logisch. Aber so als Grundgerüst gefiel mir das vorhin einfach. :)

Wieso soll man denn Schreibfehler nicht mehr korrigieren dürfen? Schreibfehler sind auch nach Jahren noch Schreibfehler, da wird keine Kunst draus, wenn man sie länger liegen lässt. :P
(Irgendwann habe ich dann mal alle deine Texte gelesen und an dem Abend wirst du sicher gut schlafen können, weil du in der Gewissheit ins Bett gehst, dass dann alle deine Texte tippfehlerfrei sind, hihi.)

Und Mausi liest doch ständig in irgendwelches altes Zeug rein, das kennst du doch schon ... Aber diesmal war's wirklich ganz unspektakulär. Ich war auf deinem Blog und der Eduard-Text hat dort das Label "Experimentelles" und ich bin doch ein Mensch, der so Rubriken unheimlich interessant findet und dann musste ich da draufklicken. Hmm.

Noch viel mehr Küsschen,
Mausi

P.S.: ... joa. :P

Okay na gut, das ist wirklich weniger spektakulär. Aber gut zu wissen, dass du auf Rubriken wie »Experimentelles« stehst. Vielleicht sollte ich meine Texte immer da einsortieren. ;-)

Den Fehler hab ich jetzt behoben. Aber da ja offenbar noch andere drin sind, die ich nicht finde, werde ich wohl, was das angeht, nie ruhig schlafen können. Alles nur, weil du nicht mitgeschrieben hast. :-P

:-*

Nee, ich stehe generell auf Rubriken. Ich klick da gerne drauf und guck, was man da noch so findet. :P

Vielleicht lese ich den Text irgendwann nochmal und DANN kannst du ruhig schlafen. Man kann seine Freizeit definitiv mit schlimmeren Sachen verbringen. :-*

Vielleicht und irgendwann sind da etwas zu vage. ;-) Na ja, ansonsten werde ich trotz zweier kleiner Tippfehler gut schlafen können, denk ich. Meistens habe ich da ja eher weniger Probleme mit, solange ich nicht mitten in der Nacht aufstehen muss und die ganze Zeit Angst habe, die gestellten Wecker könnten allesamt ausfallen. ;-)

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