mukk Re: Der Rosenduft - Zitat: (Original von wega am 16.08.2010 - 17:07 Uhr) kann nur von Dauer sein, wenn sich Hugo seiner Abhängigkeit stellt und sich zum Entzug entschließt. Anders kann ihm Conny nicht helfen. Ganz wunderschön erzählt, liebe Ingrid. Liebste Grüße, deine wega. Liebe Wega, danke dir. Hugo hat sich einer Entziehungskur gestellt. Aber die Rückfälle, die immer wieder kamen, haben die beiden alleine geschafft, ich denke mit Connys Liebe und ihrem eisernem Willen ...und das durch 20 Jahre hindurch... Sei ganz lieb gegrüßt! deine Ingrid |
mukk Re: Oh je - Zitat: (Original von MarionG am 16.08.2010 - 17:08 Uhr) Liebe Ingrid, ich finde es erstaunlich, dass man einen Alkoholiker, der immer wieder dem Alkohol verfällt, doch immer wieder retten kann. Bewundernswert auch, dass die Liebe das übersteht. Ich glaube, ich könnte das nicht - und ich hätte auch irgendwann einfach keine Lust mehr. Umso bewundernswerter, dass Conny die Hoffnung nie aufgibt. Dieser sch..... Alkoholismus - und doch soo weit verbreitet. Dein Text ist wunderbar geschrieben - schon der Anfang zwingt einen, weiterzulesen. Liebe Grüße und ***** Marion PS: Ich drücke Conny die Daumen, dass sie es immer wieder schafft. Schöner wäre es, würde Hugo endlich die Finger ganz vom Alkohol lassen. Hallo, liebe Marion, danke dir ganz herzlich für deinen ausführlichen Kommi. Leider schaffen es nur wenige, wie Conny und Hugo, zumindest zeitweise trockene Zeiten zu erleben - diese dauerten bei den beiden meist sogar recht lange, bis sich der Teufelskreis wieder langsam und kaum merklich einschlich. Aber Conny nahm mit ihrem aufmerksamem Blick und ihrer großen Liebe immer wieder und zwar erfolgreich den Kampf auf. Ich habe diese Geschichte aufgeschrieben, weil sie wahr ist und zeigt, DASS MAN DIESER SUCHT HERR WERDEN KANN.. Mit lieben Grüßen Ingrid |
mukk Re: - Zitat: (Original von MarianneK am 16.08.2010 - 23:29 Uhr) Diese Geschichte macht sehr nachdenklich und bin froh dass Du sie geschrieben hast, denn sie zeigt das wahre Liebe alle verzeiht und sich daran hält was man vor Gott versprochen hat. Man soll zusammenhalten, wie in Guten, so auch in schlechten Zeiten. Ich weiß nicht ob ich es aushalten würde, denn ich habe schon zu oft erlebt was der Alkohol aus einem Menschen macht. Habe bei uns in der Firma so manches Drama miterlebt, ob einfacher Arbeiter oder höherer Angestellter. Liebe Grüße Marianne Liebe Marianne, es ist ein ganz trauriges Thema unserer Zeit, das der Wohlstand mitgebracht hat. Leider schaffen die wenigsten den Ausstieg aus diesem Teufelskreis. Danke dir für deine Gedanken und den lieben Kommi, sei allerherzlichst gegrüßt! Freue mich immer sehr über deinen Besuch, bin derzeit leider sehr sporadisch im Netz, darum verzeih, bitte, wenn ich Beiträge übersehe oder nicht gleich kommentiere. LG Ingrid |