Songtexte
Ein letzter Ausweg

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"Ein letzter Ausweg"
Veröffentlicht am 09. Februar 2010, 6 Seiten
Kategorie Songtexte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch. Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun ...
Ein letzter Ausweg

Ein letzter Ausweg

Beschreibung

Depressive Stimmung

Ich bin deine Liebe nicht wert!
Das hast Du mir heut Nacht gelehrt.
All deine Worte aus jener Nacht
haben mich und mein Herz umgebracht!
Warum hast Du das getan?
War es nicht so, dass wir glücklich waren?
Was einst lebte das ist nun tot.
Aus meinen Adern fließt das Rot.

Bridge:
Wo ist der Sinn von all dem?
Was hab ich dir getan?

Refrain:
Ein letzter Ausweg aus dem Leben!
Ich geb auf und laufe fort.
Ich hab viel zu viel gegeben!
Der Tod - mein allerletzter Hort.

*Bridge*

Und schon dein erster Kuss,
er machte mit meinem Leben Schluss!
Liebe ist nur ein Seelengift,
das Dich langsam schleichend trifft.
Du hast mich völlig ausgelaugt,
mir den Lebensfunken ausgesaugt,
mir die Hoffnung in Trümmer zerbrochen,
das Herz entrissen und zerstochen!

*Bridge*

*Refrain*

*Bridge*

Bis zum letzten Atemzug
durchleide ich deinen Betrug!
Was vorher noch im Gestern war,
ist heute nicht mehr da!
Ich habe dich bis zuletzt geliebt,
auch wenn am Ende nichts mehr blieb!
Hab meine Seele mit dir verloren,
denn Du warst dazu auserkoren!

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Hörbuch

Über den Autor

punkpoet
Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch.

Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun wollt.

Mensch sein! Das ist es was wir alle tun. Doch dabei befassen wir uns nicht damit was es wirklich bedeutet. Wir verlieren den Fokus weil die Welt immer schnelllebiger wird und lassen viele Dinge ausser Acht. Sonnen- wie auch Schattenseiten durchleben wir gleichermaßen beiläufig. Und das lässt unsere wahre Menschlichkeit immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich schreibe das hier nicht um zu belehren, sondern weil ich genauso wie ihr dieses Leben lebe.

Ich versuche daher das Leben einzufangen. Mit Worten. Verpackt in verschiedenste Emotionen. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, welche unsere Sinne sanft umspielen können und die Seele streicheln, sondern ebenso die bitteren Seiten, welche wie ein Schlag in die Magengrube wirken können.

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punkpoet Re: ich -
Zitat: (Original von BabyGirl21 am 11.03.2010 - 10:36 Uhr) finde den text echt wahnsinn!
so hammer texte werd ich in 20 jahren noch nicht schreiben können


Du solltest etwas mehr an dich glauben. ;)
Solche Texte kannst auch du schreiben.
Freut mich natürlich sehr, dass er die so gut gefällt.
Wird bald wieder ein paar neue geben.

Liebe Grüße,
Daniel!
Vor langer Zeit - Antworten
BabyGirl21 ich - finde den text echt wahnsinn!
so hammer texte werd ich in 20 jahren noch nicht schreiben können
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: Re: Re: Also ... - Das Leben ist nicht immer nett, da hast du wohl Recht. Aber es ist auch nicht so schlimm, dass man völlig aufgeben sollte. Suizid ist ohnehin keine Lösung, und dennoch ist so eine Situation immer soetwas wie ein kleiner Tod. Ein Teil, der in einem stirbt und dir ein Stück deiner Zuversicht raubt. Doch neue Hoffnung wird oftmals unerwartet geweckt. Es bleibt also abzuwarten was sich im Leben noch ergeben wird.

Liebe Grüße,
Daniel
Zitat: (Original von Thiar am 21.02.2010 - 19:11 Uhr)
Zitat: (Original von punkpoet am 11.02.2010 - 22:40 Uhr)
Zitat: (Original von Gunda am 09.02.2010 - 21:49 Uhr) ... Daniel, das sehe ich aber GANZ ANDERS ! ! !
Und zwar was die beiden ersten Zeilen angeht.
Meines Erachtens müsste es heißen:
"DU bist MEINE Liebe nicht wert,
das hast du mich heute Nacht gelehrt"

Ein Du, das so handelt wie das Du in deinem Lied, ist das Letzte ... Diesem Du sollte dein LyrIch nicht hinterhertrauern ...

Lieben Gruß
Gunda


Liebe Gunda!

Der Schmerz wird langsam zur Gewohnheit wie es scheint.
Ich weiß nicht was ich falsch mache. Ich weiß nicht warum es mir so passiert. Ich gebe mir natürlich auch Schuld daran, dass es immer schief läuft, denn wenn man die Fehler immer nur bei Anderen suchen würde, wäre es selbstheuchlerisch. Was geschehen ist? Darüber möchte ich nicht zu viel sagen. Es war jedoch nicht so drastisch wie in diesem Lied. Und dennoch bin ich innerlich wieder ein Stück zerbrochen.

Liebe Grüße,
Daniel


Ach Daniel,

weißt du, es ist durchaus möglich, keine Fehler zu machen und dennoch das "Spiel" zu verlieren. Manchmal sind es einfach Kleinigkeiten, die nicht passen und das war's dann. Ich glaube zwar nicht an Seelenverwandtschaft oder das es zwei Menschen gibt, die füreinander bestimmt sind. Aber es ist schon so, das zwei Menschen zusammen passen müssen. Ganz so, wie es zahllose schwarze Socken gibt, von denen auch noch lange nicht alle zueinander passen. Es wäre schön, wenn man das immer auf den ersten Blick merken würde, aber so ist es eben leider nicht...

...obwohl, das würde auch wieder die Spannung rausnehmen^^

Vor langer Zeit - Antworten
Thiar Re: Re: Also ... -
Zitat: (Original von punkpoet am 11.02.2010 - 22:40 Uhr)
Zitat: (Original von Gunda am 09.02.2010 - 21:49 Uhr) ... Daniel, das sehe ich aber GANZ ANDERS ! ! !
Und zwar was die beiden ersten Zeilen angeht.
Meines Erachtens müsste es heißen:
"DU bist MEINE Liebe nicht wert,
das hast du mich heute Nacht gelehrt"

Ein Du, das so handelt wie das Du in deinem Lied, ist das Letzte ... Diesem Du sollte dein LyrIch nicht hinterhertrauern ...

Lieben Gruß
Gunda


Liebe Gunda!

Der Schmerz wird langsam zur Gewohnheit wie es scheint.
Ich weiß nicht was ich falsch mache. Ich weiß nicht warum es mir so passiert. Ich gebe mir natürlich auch Schuld daran, dass es immer schief läuft, denn wenn man die Fehler immer nur bei Anderen suchen würde, wäre es selbstheuchlerisch. Was geschehen ist? Darüber möchte ich nicht zu viel sagen. Es war jedoch nicht so drastisch wie in diesem Lied. Und dennoch bin ich innerlich wieder ein Stück zerbrochen.

Liebe Grüße,
Daniel


Ach Daniel,

weißt du, es ist durchaus möglich, keine Fehler zu machen und dennoch das "Spiel" zu verlieren. Manchmal sind es einfach Kleinigkeiten, die nicht passen und das war's dann. Ich glaube zwar nicht an Seelenverwandtschaft oder das es zwei Menschen gibt, die füreinander bestimmt sind. Aber es ist schon so, das zwei Menschen zusammen passen müssen. Ganz so, wie es zahllose schwarze Socken gibt, von denen auch noch lange nicht alle zueinander passen. Es wäre schön, wenn man das immer auf den ersten Blick merken würde, aber so ist es eben leider nicht...

...obwohl, das würde auch wieder die Spannung rausnehmen^^
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek ein - wenig zu traurig für meine Verhältnisse - aber doch guit geschrieben, mein Freund.

LG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: Also ... -
Zitat: (Original von Gunda am 09.02.2010 - 21:49 Uhr) ... Daniel, das sehe ich aber GANZ ANDERS ! ! !
Und zwar was die beiden ersten Zeilen angeht.
Meines Erachtens müsste es heißen:
"DU bist MEINE Liebe nicht wert,
das hast du mich heute Nacht gelehrt"

Ein Du, das so handelt wie das Du in deinem Lied, ist das Letzte ... Diesem Du sollte dein LyrIch nicht hinterhertrauern ...

Lieben Gruß
Gunda


Liebe Gunda!

Der Schmerz wird langsam zur Gewohnheit wie es scheint.
Ich weiß nicht was ich falsch mache. Ich weiß nicht warum es mir so passiert. Ich gebe mir natürlich auch Schuld daran, dass es immer schief läuft, denn wenn man die Fehler immer nur bei Anderen suchen würde, wäre es selbstheuchlerisch. Was geschehen ist? Darüber möchte ich nicht zu viel sagen. Es war jedoch nicht so drastisch wie in diesem Lied. Und dennoch bin ich innerlich wieder ein Stück zerbrochen.

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: Trauriger -
Zitat: (Original von anteus am 09.02.2010 - 21:08 Uhr) aber auch starker Text.
Gefällt mit
Anteus


Traurig... ja.
Stark... nur bedingt.
Verletzt... auf jeden Fall.

Danke dir fürs Lesen mein Freund!

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: -
Zitat: (Original von blackwing am 09.02.2010 - 20:32 Uhr) So spricht die Seele...


Manchmal sind die Worte die man zu sagen vermag jedoch schwer hervor zu bringen. Die Seele weiß sie gut zu behüten, und dennoch gibt es Situationen in denen sie sich Luft verschaffen will und einfach alles raus lässt.

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: Hier -
Zitat: (Original von Luzifer am 09.02.2010 - 20:29 Uhr) würde ich mir tatsächlich wünschen, die Musik dazu zu hören.
schmerzhaft, gut geschrieben, etc. muss ich bei dir ja nicht mehr schreiben oder? ;)

LG
Luzifer


Wenn ich nochmal die Gelegenheit haben sollte eine Band zu formen, wäre es vielleicht möglich dies umgesetzt zu hören. Aber das sieht momentan nicht so gut aus. Dennoch herzlichen Dank fürs Kompliment. :)

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: Wow -
Zitat: (Original von timeless am 09.02.2010 - 20:21 Uhr) seelentief und schmerzhaft, aber wunderbar .

Liebe Grüße Ute


Danke sehr!
Leider ist es im Leben manchmal wirklich schmerzhaft.
Es sollte zwar auch mal anders sein, aber das gelingt nicht immer auf Anhieb.

Liebe Grüße,
Daniel
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