Romane & Erzählungen
Vampir Traum - Kapiteln fogen noch

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"Vampir Traum - Kapiteln fogen noch"
Veröffentlicht am 08. Februar 2010, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Name: Lydia Wohnort: Feldkirchen, bei Graz Hey...erstmal... Also ich bin ein sehr Aufgewecktes Mädchen (zumindest ich rede sehr viel...XO) Ich liebe es zu schreiben, weil ich meine Fantasien ausleben kann...
Vampir Traum - Kapiteln fogen noch

Vampir Traum - Kapiteln fogen noch

1. Kapitel

Ich ging auf die große Türe zu und machte sie auf. Der Duft von Bluttabletten stieg mir in die Nase. Ich schauderte. Der Saal war riesengroß. Überall waren große Fenster und alles war wunderschön beleuchtet.

Als ich eintrete starrten mich alle mit ihren leeren Vampir Blicken an. Fast alle Vampire Mädchen hatten dunkle Kleider an.

Ich sah auf mich herab. Ich hatte ein Boden langes weißes Kleid an. Es war Ärmellos. Es passte perfekt zu meinen blonden Haaren und blutroten Augen.

Dann stand ich auf einer großen Bühne und nahm das Mikro in die Hand. Die Musik erklang ganz leise und ich begann zu singen. Ein Lied von Evanescence „Bring me to Life“

Am Anfang war es ganz zart und sanft das Lied. Doch dann begann das Schlagzeug und ein Mann begann mit mir zu singen. Ich zog an meinem Kleid und es fiel mir vom Körper. Ich stand dann mit Springerstiefeln und einem schwarzen kurzen Kleid da. Ich konnte richtig das entsetze von den Gästen richtig sehen. Aber es war mir egal. Ich wollte mich aus der Menge abheben und das tat ich Gravur. Dann sangen wir so eine Art Heavy Metal Song weiter. Ich fühlte mich so frei als ich sang. Ich musste mich frei machen, bevor ich in eine reine Vampir Schule kam. Ich bin zwar eine Vampir Jägerin, aber auch ich brauche meinen Unterricht. Ich gehe auf eine Vampire Schule, weil ich von Vampiren meist auch gejagt werde und es so zirka sicherer ist auf dieser Schule. Alle können sich nämlich selber wehren. Und ich unterrichte auch dort. Ich unterrichte selbst Verteidigung gegen die Vampir Jäger. Ist auch logisch wenn ich eine bin. Dafür geben sie mir Schutz. Nur das ist der Deal.

Als der Song zu Ende war ging ich mit einem Grinsen von der Bühne.

Ich war hier, weil mein Schuldirektor meinte „ich sollte mich unters Vampir Volk mischen und meine neuen Mitschüler kennen lernen“

Ich weiß auch noch die Freizeit mit Blutsauger verbringen? Das find ich blöd.

Ich ging auf das Buffet zu und nahm mir ein Getränk. Ich roch dran. Es waren Bluttabletten. Ich sah mich um. Es gibt sonst nichts anderes zu trinken.

Naja ist ja egal. Ich trank das Getränk auf Ex runter. Dann nahm ich mir noch eines.

Die Bluttabletten schmecken „Menschen“ eigentlich nicht, aber ich weiß auch nicht was mit mir los ist??

„Dass ich mal Menschen Bluttabletten trinken sehe. Hätte nicht gedacht, dass Jemand von Euch die verträgt“ Ich drehte mich um. Es war ein Blonder Vampir, der mich ansprach. In seinem Schlepptau waren so zirka 5-7 Vampir Mädchen. Muss wohl ganz schon beliebt sein. Naja ich geben zu er schaut nicht so schlecht aus. Ich blickte ihn an. Seine goldbraunen Augen durchbohrten mich fast. So schöne Augen hatte ich noch nie bei Vampiren gesehen. Nur so düster und dunkle Augen. Und sein Körper war auch nicht schlecht gebaut. Er war sehr groß. So 186cm. Ich war auch nicht gerade klein. Ganze 176cm.

Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, dass ich ihn angeschaut habe.

„Naja. Dann freu dich, dass du es mal siehst.“ Was schwafle ich das zusammen? Oh Gott!

„Ja bin ich auch“ Er lächelte mich an und nahm meine Hand und küsste sie.

„Ich bin Kaito Seigo. Kurz Kai. Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Wie ist noch mal dein Name?“

„Ich heiße Samantha. Kurz Sam“ Ich zog meine Hand weg.

„Und hat Sam auch einen Nachnamen?“

„Ja habe ich. Hina. Samantha Hina“

„Ein sehr schöner Name“ Ich lächelte verkrampft.

„Möchtest du tanzen?“

„Nein danke. Ich verzichte“ Ich blickte ihn an und ging einfach weg.

„Kaito!! Wie kannst du nur mit so einer Schreck Schraube reden? Du hast ja uns!“

„Genau! Die ist nur ein dummer Mensch“

„Nichts Besonderes“

„Da liegst du falsch Yuhiko“

Ich hörte noch beim weg gehen wie die Mädchen, die mit waren, sich von mir bedroht fühlten.

 

Ich war schon ein paar Stunden da. Ich hatte so 13-18Getränke getrunken. Ich merkte wie mir allmählich schwummrig wurde. Ich hätte nicht so viel trinken dürfen. Ich wusste ja nicht welche Auswirkungen so viele Bluttabletten auf mich hatten.

Plötzlich bekam ich einen Schwindel Anfall. Ich konnte nicht klar sehen und in mir drehte sich alles. Ich musste mich setzten. Aber wo?

Ich blickte mich um. Das war nicht schlau. Ich hätte mich einfach auf den Boden setzten sollen. Es wurde mir schwarz vor den Augen und ich sackte nieder.

Ich riss sofort meine Augen auf und blickte mich um. Ich war nicht gestürzt. Ich war in einer dunklen Ecke des Saales. Wo man nicht so viel sieht. Ich lag in warmen Armen. In Kais Armen!

„Oh Gott. Was ist passiert?“  Ich versuchte mich zu befreien, aber es war meine ganze Kraft nicht zurückgekehrt.

„Ich sah wie du die Augen zu gemacht hast und du wärest fast umgeflogen. Also hab ich dich aufgefangen und dich schnell in die dunkle Ecke gebracht, damit du kein Aufsehen erregst.“

Aja Vampire können ja blitzschnell rennen. Ganz vergessen.

„Warum war dir so schwindlig? Wie viel hast du getrunken?“

„Nicht viel so 13-18 Gläser“

„Was??“

„Was ist? Waren doch nur Bluttabletten mit Wasser. Es war witzig es macht mir sonst nichts“

Er begann zu lachen.

„Was ist? Warum lachst du?“

„Das war nicht mit Wasser vermischt. Sondern mit Wein. Und du hast ganz schön viel getrunken“

„Was? Echt? Ich konnte nichts riechen.“

„Ja. Du bist ein Mensch. Wenn Bluttabletten mit Wein vermischt sind. Richt man den Wein nicht mehr. Witzig das du überhaupt die Bluttabletten gerochen hast“

Er ließ mich sanft runter.

„Warum muss das mir passieren?“

„Ich weiß nicht. Aber ich weiß, dass du mir einen Tanz schuldest.“

Ich schaute ihn verwirrt an. „Und warum denn das?“

„Naja. Ich habe dich aufgefangen und dich vor einer Blamage gerettet“

Da hatte er leider Recht.

Ich nickte nur und er zog mich auf die Tanzfläche.

Sie spielten gerade „Breathe Easy“ von Blue. Es war ein wunderschönes Lied.

Wir schwangen nur so über die Tanzfläche. Es war sicher ein bezauberter Anblick.

Auf einmal zog er mich ganz nah an sich an seine Brust. Ich konnte hören wie sein Herz schlug. Es war so beruhigend.

Ich sah wie die anderen Vampire uns anschauten und mir wurde es unangenehm.

„Kai?“

„Ja?“

„Lass uns aufhören. Die anderen starren uns so an“

„Dann geben wir ihnen etwas zum schauen“

„Was?“

Dann hob er ganz vorsichtig mein Kinn hoch uns küsste mich ganz sanft. Ich konnte seine Lippen schmecken. Sie waren so schön weich und zart. Ich versuchte mich kurz zu wehren, aber ich konnte einfach nicht wieder stehen. Es war so wie ein magischer Bann, der mich beim ihn hielt.

Ich hob meine Arme automatisch und schlang sie um seinen Hals. Kai zog ich mir noch näher, dass ich seinen Körper überall spüren konnte. Ich küsste ihn manchmal mit kleinen, dann wieder mit langen zarten oder auch wilden Küssen.

So tanzten wir übers Parkett.

Als das Lied allmählich nachließ, löste ich mich von ihm und blickte ihm in die Augen.

Plötzlich schoss es mir durch denn Kopf. Was habe ich gerade gemacht? Wie kann ich nur einen Vampir küssen?

Es durchzuckte mich innerlich. Oh Gott!

Ich drehte mich um und wollte einfach weg gehen, aber er hielt mich leider fest.

„Was ist den Sam?“

„Du fragst was ist? Wir haben uns geküsst! Schon vergessen? Oh Gott! Wie konnte das passieren?“ Ich riss mich los und rann so schnell ich konnte aus dem Saal in die frische Luft.

Weg. Einfach weg.

Aber Morgen muss ich schon in die Schule. Ich hoffe ich bin nicht mit ihm in der gleichen Klasse. Hoffe ich wirklich.

2. Kapitel

Am nächsten Tag bekam ich mein Zimmer. Es war wirklich riesig. Es hatte ein großes Bett. Schränke in über mengen und ein Badezimmer gleich nebenan. Halt mit einer Tür als Durchgang. Das Badezimmer hatte eine Dusche und eine Badewanne, wo mindestens zwei Leute drinnen Platz haben.

Aber leider halten die Lehrer nichts von Mädchen uns Jungs Häuser. Die Zimmer sind einfach vermischt nebeneinander.

Ich ging einen langen dunklen Gang entlang.

Irgendwo muss doch meine Klasse sein? Im zweiten Stock sind angeblich die zweiten Klassen.

Die Schule ging nur bis zur 4 Klasse und immer a und b.

Ich hörte Stimmen aus einer Klasse. Draußen stand: Klasse 2a. Perfekt. Habe schon meine Klasse gefunden und das nicht mal so spät.

Ich machte langsam die Türe auf und wurde sofort vom Lehrer empfangen.

Ich erstaunte, weil das nicht eine Klasse war, die ich gewöhnt war. Sie ging schräg rauf. Es gab insgesamt 10 Reihen, die aus Bänken bestanden, mit einem Durchgang. Es können zwei nebeneinander sitzen und insgesamt auf einer Seite 4 Schüler. Also für 40 Schüler ist Platz.  Eine Wand bestand nur aus Glas. Man konnte in die Natur raus sehen. Halt in den Schulgrund.

„Liebe Schüler. Das ist Samantha Hina. Sie wird ab heute in diese Schule gehen“

Ich wendete mich zu den Schülern zu.

„Aber Herr Mecky. Sie ist ein Mensch. Und das eine Vampir Schule“

„Ich weiß Fiona. Aber sie ist hier, weil sie unterrichtet sie auch in einem Gegenstand“

Großes Gelächter erhellte den Raum.

„Ruhe… Werde..“

„Entschuldigung, dass ich sie unterbreche, aber sie werden schon sehen was sie davon haben zu Lachen“

„Bitte nimm sie nicht so hart dran.“

„Nein,. Werde ich nicht“ Und meine Augen glänzten auf.

„Samantha. Bevor du dich hinsetzt. Deine Schuluniform ist nicht korrekt“ Ich blickte an mir herunter. Einen Schulrock, Bluse mit Krawatte.

„Was ist denn?“

„Deine Schuhe. Springerstiefel? So geht das nicht“

„Ich brauche sie für meinen Unterricht“

„Warum das denn?“

„Ich habe meine Waffen drinnen“ Ich lächelte und er schrak zurück.

„Okay. Setz dich. Mh. Wo denn?“ Er blickte um sich. „Ja gleich neben dem Schülersprecher. Kaito machst du ihr bitte Platz“ Kaito? Was? Ich folgte seinem Blick.

Nein!! Der!! Mist!!

Er schaute mich an. „Sehr gerne“

Ich ging mit einem starren Blick in die 10 Reihe und setzte mich neben ihm. Die Mädchenaugen pfauchten mich an und die Jungsaugen vernaschten mich so zu sagen.

„Hey Sam“

Ich drehte meinen Blick weg von ihm und versuchte ihn zu ignorieren.

„Redest du nicht mehr mit mir? Nach so einem wundervollen Kuss?“

Ich drehte mich zu ihm und sagte ganz leise, mit einem bösen unterton. „Mann! Kai. Klappe! Oder willst du; dass es Jemand weiß? Ich war betrunken an diesem Tag. Also wehe zu sagst es einem!“

Er blickte mich an. „Ich sage es keinem, wenn ich noch einen Kuss dafür bekomme.“ Dann lächelte er. Seine weißen Zähne blitzen nur so heraus. Okay sein Lächeln war sowie unwiderstehlich. Und ich glaube er weiß das.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Bekommst du nicht“

„Schade. Aber es ist ja egal wenn es jemand weiß?“

„Versuchst du mich gerade zu erpressen?“

„Erpressen klingt nicht gut. Sagen wir ich halte meinen Mund, aber ich will auch einen Gegensatz dafür. In der Heutigenzeit macht niemand mehr was umsonst“

Was für ein Trottel! Ich konnte nichts drauf sagen, ich war einfach sprachlos und sauer. Verdammt sauer! Was bildet der Typ sich ein?

Ich stand einfach auf und ging die langen Treppen hinunter.

Dann stand ich vorm Lehrer.

„Ich habe eine Frage. Kann ich jetzt meine Stunde machen. Bin grad so richtig gut drauf auf Vampire“ Ich lächelte ihn an.

„Es wäre jetzt eh nächste Stunde deine gewesen. Ja. Wenn du unbedingt magst.“

„Oh. Danke. Das ist so nett von ihnen“

Herr Mecky drehte sich zu den Schülern. „Also. Samantha macht jetzt schon ihre Stunde und ich bin froh, dass ich jetzt schon aus habe. Okay. Ich überlasse sie dir. Tschau. Und seit nett zu ihr“ Dann ging er raus und schaute mich im Raum um.

„Okay. Fangen wir mal an. Ich Unterrichte euch in den Kampf gegen Vampirjäger“

„Aber warum unterrichtet uns eine die gleich alt ist wie wir?“ Ein großer rothaariger Junge meldete sich aus der dritten Reihe. Sein Blick war nicht gerade begeisternd.

„Naja. Ganz einfach ich bin eine sehr gute kaltblütige Vampirjägerin.“ Ich war noch immer so sauer auf Kaito. Oh Man! Ist der dumm!

„Was? Also sie schicken uns eine Vampirjägerin?“ Er war geschockt. Okay viele andere auch.

„Ganz einfach, ja.“

„Nein da mach ich nicht mit“ Er stand auf.

Ich zog blitzschnell ein Messer aus meinem Stiefel und war es auf ihn.

Es steckte ein paar Zentimeter, von seinem Gesicht entfernt, in der Bank wo er saß.

„Weiß jemand wo ich das Messer so schnell herhabe?“

Er schaute mich an. „Bist du blöd? Du hättest mich treffen können“

„Nein hätte ich nicht. Ich kann mit Messern umgehen. Und wenn du wirklich nicht in meinen Unterricht gehen möchtest, dann kann ich nichts machen. Aber wenn dich mal ein guter Vampirjäger erwischt. Bist du gleich tot. Und ich zeige euch Tricks, die eigentlich alle Vampirjäger benutzen. Also du bleibst hier und ich lerne dir wie du das Messer abgewehrt hättest oder geh.“

Alle schauten ihn an. Und er setzte  sich leise wieder.

„Gut, dass ist mal geklärt“

Es war stille im Raum. Niemand traute sich etwas zu sagen. Natürlich außer Kai.

„Und wo hast du nun das Messer her?“

Ich zog meinen Rock fast hoch, weil ich eine so art Schnalle befestigt hatte. Dort habe ich ein paar Messer und eine Vampir Pistole.

Ein paar Jungs pfeifen und schauten, als ich den Rock hochhob.

„Also das war eines der Versteckte, so zu sagen, der Vampir Jäger“ Ich hüpfte auf den Lehrertisch und setzte mich hinauf.

„Okay fangen wir mal an. Ich schaue wie weit ihr seit. Ich werde jeden nach einander testen. Also fangen wir an mit der ersten Reihe.“ Ich schaute in die erste Reihe.

„Bitte komm..? Ähm?“

„Ich heiße Souta“

„Gut. Souta komm“

Er ging auf mich zu.

„Okay greif mich an“

„Was?“

„Naja. Ich muss schauen wie weit du dich gegen einen Vampir Jäger wehren kannst“

„Ich soll dich angreifen?“

„Ja.“

„Okay mach ich“ Er lief mit einem wahnsinnigen Tempo auf mich zu. Ich wich geschickt aus und zog aus meinem Stiefel ein Messer. Er drehte sich um und starrte mich an.

Ich lief mit einem fetten Grinsen auf ihn zu und sprang über ihn drüber. Dann legte ich schnell mein Messer an seine Kehle.

„Souta. Wenn das in echt gewesen wäre, wärst du jetzt tot.“ Dann lies ich ihn los.

„Okay. Der nächste bitte.“

Die nächsten hatten auch keine Chance gegen mich. Bis ich auf die zehnte Reihe kam.

Es war Kaito an der Reihe und trat zu mir vor.

„Ich werde auch sehr nett zu dir sein“ Kai grinste mich an.

„Danke, lieb von dir Kai. Aber bitte bleib ernst“

„Okay. Wenn du es so willst“

Es bildete sich auf einmal Eis um ihn.

„Ah. Du hast eine Fähigkeit. Schön ist eine Herausforderung“ Er lächelte noch immer.

Dann kam eine große Eiswelle auf mich zu und überrannte mich fast.

Ich sprang einen Flick Flack auf den Schreibtisch.

Aber dir Eiswelle verfolgte mich. Ich ging schnell vom Tisch runter und trat ihn Richtung Kai.

Der Tisch zerprang in Tausend Holz Splitter. Ich staunte wie stark er war.

Ich duckte mich, bevor der Eisstrahl mich traf. Die Tafel zersprang in zwei.

Ich versuchte jetzt in die offensive zu gehen. Ich sprang auf den Eisstrahl und lief ihn entlang. Am Ende der Eiswelle sah ich Kai und wollte mich auf ihn stürzen. Aber es ging nicht, weil ich festgefroren war. Er lies mich langsam runter und fierte mich an der Wand an.

Dann legte er mir seine Lippen auf die Kehle.

„Ich glaube ich habe gewonnen.“

Was? Wie kann mich nur ein Vampir besiegen?

Die Klasse lachte und jubelte, weil Kai gewonnen hat.

„Okay lass mich frei. Du hast gewonnen.“

„Nein. Ich habe jetzt keine Lust“

„Was??“

Dann drehte er sich um und schaute in die Klasse. „Der Unterricht ist vorbei. Also geht!“

Ich war jetzt mit Kai alleine, weil alle anderen so schnell wie möglich weg waren.

„Man Kai. Lass mich runter. Das find ich witzig“ Ich war schon richtig zornig.             

„Nicht? Ich schon.“ Er lächelte und kam auf zu.

„Was willst du?“ Ich blickte ihn an.

Er nahm mein Gesicht ins seine warmen, schützende Hände. Dann flüsterte er.

„Einen zweiten Kuss von dir“

„Was? Nein du bekommst kei..“ Und schon lagen seine Lippen auf meinen.

Ich versuchte mich zu wehren, aber wie? Ich konnte mich nicht bewegen.

Ich spürte wie er mit seiner Zungenspitze ganz leicht über meine Unterlippe fuhr.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Über den Autor

Blacky
Name: Lydia

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