Kurzgeschichte
MOPPEL UND POPPEL - Die Enkel von Hoppel

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"MOPPEL UND POPPEL - Die Enkel von Hoppel"
Veröffentlicht am 06. Februar 2010, 4 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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MOPPEL UND POPPEL - Die Enkel von Hoppel

MOPPEL UND POPPEL - Die Enkel von Hoppel

 

 

Es war einmal ein kleiner Hase namens Hoppel, jetzt ist er schon ein alter Hase. Er hat sogar schon Enkelkinder. Die Enkelkinder heißen Moppel und Poppel. Hoppel ist ein braver Hase, aber seine Enkel sind frech, sie lügen immer, so wie Hoppel früher. Zum Beispiel sagte Moppel zu Fips: "Hey, Fips, mein Hasenopa kann ein Menschenhaus hochheben." Als Fips dann einmal zu Hoppel, Moppel und Poppel nach Hause kam, fragte er: "Herr Hoppel, gehen wir heute alle zu einem Meschenhaus?" Da erwiderte Hoppel: "Das ist doch viel zu gefährlich!" "Aber ich will von ihnen lernen, ein Menschenhaus hochzuheben."erklärte Fips.

 

 

Da fragte Hoppel: "Wieso von mir? Ich kann das doch gar nicht, oder hat Moppel oder Poppel wieder einmal gelogen? Wenn ja, dann war das jetzt zum 9000000000000000sten mal! Entschuldigt euch sofort!" Da war Fips aber schon weg. "Hey" schimpfte Hoppel "Ich habe früher auch gelogen, aber nur 2mal! Darum bekommt ihr das nächste mal Hausarrest!" "Ja, ja" motzten Moppel und Poppel wie aus einem Mund, und rannten in ihre Grube. Sie redeten als sie im Bett lagen noch über Hoppel. Moppel motzte:"der kann uns nichts befehlen,der ist nur unser Opa und nicht unser Papa!" "Aber"sagte Poppel traurig "Wenn es diesen blöden Jäger nicht gäbe hätte Opa uns nicht beschützen müssen."

 

 

Nach dem er das gesagt hatte weinte er wie noch nie. "Ja stimmt" sagte Moppel "Aber wir können trotzdem über ihn schimpfen, oder?" Da war Poppel aber schon eingeschlafen. Nach ein paar Minuten war Moppel auch eingeschlafen. In der Nacht ist etwas passiert, das eigentlich nur in Märchen passiert. Der Papa von Moppel und Poppel war wieder da. Aber es hat sich herausgestellt, dass das nur ein Traum war. Schade eigentlich.In der Hasenschule stellte Moppel Buddel ein Bein. Buddel ist hingefallen, er schrie:"Aua,aua" und weinte. Da kam die Lehrerin und schickte Moppel zum Direktor. Da tröstete Poppel Moppel:"Gib mir deinen Anzug. Ich gehe für dich zum Direktor" .

 

Da dachte Moppel nach, was  Poppel alles für ihn getan hatte und sagte:"Nein ich gehe schon, nach all dem was du für mich getan hast" "Wirds bald!"schimpfte die Lehrerin. Moppel ging also jetzt zum Direktor. Seitdem war Moppel zu Poppel immer lieb. Eines Tages fragte Poppel: "Moppel, du bist ja jetzt nur zu einem nett, sei doch gleich zu allen nett!" "Für dich immer" antwortete Moppel.  Seitdem war Moppel zu allen Leuten nett. Ob er für immer nett war seht ihr im nächsten Band.......

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Hörbuch

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Debbie

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Gast Herzlichen Glückwunsch! - Wir finden ihr Buch Klasse, dies ist eine Anfrage, die Bücher Hoppel wird brav und Moppel und Poppel für unseren Verlag zu beantragen, wir würden es als Pixi-Buch anmelden, sie Können sich Vorder und Rückseite selbst aussuchen, wie gegebenenfalls die Bilder.Danke. Mfg.Michael Bauer
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