Biografien & Erinnerungen
Harterkämpftes Glück

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"Harterkämpftes Glück"
Veröffentlicht am 09. Juli 2007, 26 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Harterkämpftes Glück

Harterkämpftes Glück

Beschreibung

Es geht um mein Leben und meine Erinnerung. Und ich wollte mal Danke sagen zu denen die mich so liebevoll unterstütz haben und es immer noch tun.

Harterkämpftes Glück

Ich bin eine junge Mutter, habe ein wundervolles Kind das ich überalles liebe und einen liebevollen Mann den ich nie mehr missen möchte. Ich habe hart gekämpft für das was ich habe, aber glücklich bin ich trotzdem nicht richtig. Denn auch wenn ich das alles habe, gibt es immer noch diese Traugigkeit in mir. Schmerzen die mich innerlich aufressen. So viele bittere Erinnerung die so unheimlich wehtun. Angefangen hat alles vor 15 Jahren, da war ich 7 Jahre jung und verlor meine Mutter die an schweren Krebs erkrankte. Ich weiß nicht mehr wer sie war und wie sie aussah. Kenn sie nur von Fotos, denn Erinnerung habe ich sehr sehr wenig von hier. Nur die wenigen Geschichten von meinen Geschwistern und von meinen Großeltern. Ein paar Monate später kam dann die traugige Nachricht ins Haus das der Bruder von meinen Vater, also mein Onkel ermordet wurde, seit dem ist unser Vater nicht mehr der selbe und verschloß sich immer mehr. Zu meinen 8. Geburtstag zog die Frau von meinen Onkel in unser Haus mit ihren Kindern. Mein Vater meinte es nur gut, kam nicht mehr allein mit uns klar, wusste aber nicht das er die Hölle auf Erden für uns Kindern ins Haus brachte. Seid diesen Tag hatten wir unseren Vater schon fast verloren gehabt, was diese Frau auch ohne Probleme androhte. 10 Jahre lebte ich mit pyschothero und ohne Liebe auf. Sah zu wie eine nach der Anderen von meiner Schwestern rausgerault wurde, wie sie von unseren Zuhause flohn. 10 Jahre voller Intriken, Lügen. 10 Jahre voller Schmerz. In dieser Zeit mussten wir mit ansehn wie sich unser Vater immer weiter von uns entfernte, wie unsere Oma erkrankte und starb. Meine kleine geliebte Oma mit ihren Löckchen, oh gott wir haben sie geliebt,so geliebt. Es war eine qual mit anzusehen wie sie immer kranker wurde und es tat so weh, als sie mich zum Schluß nicht mal erkannte. Sie war so eine liebevolle Oma. Kurz nach meinen 18. Geburtstag verstarb unser Opa ganz plötzlich. Er war immer für uns da und plötzlich nicht mehr. Das verkraftet ich nicht und schmieß meine Ausbildung , packte meine Sachen und ging zu meinen Schwestern nach Bayern. Mein Vater fragte zwar „Warum?“, aber verstand meine Antwort nicht. Ein Jahr blieb ich in Bayern und traf meinen jetztigen Mann, meine Jugendliebe wieder. Er fragte mich ob ich zu ihn ziehe und ich ging mit Ihn, kurz darauf war schon unsere gemeinsame Tochter unterwegs. Das war einer meiner größten Wünsche und die Nachricht das sie unterwegs war machte mich unheimlich glücklich. Kurze Zeit beschlossen wir früher als geplant zu heiraten noch bevor die Kleine kommt. Meine Schwestern unterstützen mich, aber mein Vater war gegen diese Verbindung und machte es uns nicht leicht. Aber mein Mann hat eine wundervolle Familie, die uns bei allem unterstützen und das immer noch tun. Wenn ich an meinen großen Tag zurück denke, frag ich mich erhlich wie wir den nur überstanden haben. Es ging doch alles schief, was schief gehen konnte. Eine Woche vor unserer Hochzeit lag ich flach auf der Couch weil ich Vorwehn hatte und meine Schwiegermutter musste alles selber machen und am Tag der Hochzeit war dann erst das Kleid zu kurz und dan der Anzug von meinen Mann zu groß. Aber es war einer der schönsten Tage in meinen Leben. Zwei Monate nach unser Hochzeit kam dann der Tag auf den ich so lange warten musste, ich konnte meine kleine Tochter endlich in den Armen schließen. Sie war so klein und wirkt so zerbrechlich, aber sie war so wunderschön. Wir ihre kleine Hände meine Finger umgriffen und ihre funkelblauen Augen. Sie sah mich sofort an und sie lächelte so süß. Ich wollte sie nie mehr hergeben, ich wünschte meine Mam und meine Großeltern wären da gewesen. Mein Mann war ganz sprachlos als er sie sah. Und meine Schwestern freuten sich so sehr mit mir, meine Schwiegermutter war glaub ich noch glücklicher als ich. Aber mein Vater hat sich nicht so besonders für sie interessiert. Es war nicht einfach zu akzeptieren das mein eigener Vater nichts von seiner eigenen Enkeltochter wissen wollte. Ich war zwar 2 – 3 Mal bei ihm, aber bin immer unter Tränen weggegangen. Ab der Geburt von meiner Tochter merkte ich immer mehr wie schwer es ist einen Menschen Liebe zu schenken, so verdammt schwer wenn man nicht richtig weiß was Liebe ist. Und schwerer viel es mir es mit anzusehn wie liebevoll meine Schwiegermutter mit Ihr umging. Der Gedanke das sie nur eine Oma hat und ihre andere nie kennen lernen wird ist unerträglich. Ich hätte so oft meine Mam in der Zeit gebraucht, ich hab so viele Fragen an sie. Es fällt schwer eine Mutter zu sein wenn man selbst keine hatte. Ich habe jeden tag aufs neue, gekämpfte ein gute Mutter zusein. Heute ist meine Kleine 2. Jahre alt und ein kleines durch gedrehtes Prinzesschen. Und immer noch kämpfe ich jeden Tag aufs neue eine gute Mutter zu sein. Vor einen halbe Jahr haben die Eltern von meinen Vater das Jugendamt eingeschaltet, weil mein Vater und deren Lebensgefährten viel Mist erzählt haben. Ganz erhlich über 400 kilometer weit weg und wissen das ich eine schlechte Mutter bin?!. Ich frag mich immer noch warum dies meine eigenden Großeltern taten. Nur weil sie mein Mann nicht leiden können und ich mich nicht erpressen ließ, das ich mich von ihn trenne, schrieben sie einen Brief ans Jugendamt. Sie haben nicht viel erreicht, aber die Tatsache das sie es taten find ich immer noch unbegreiflich. Um zu zeigen das alles okay ist, willigte ich ein, das ich eine Erziehungsberaterin bekomme. Es ist okay das sie da ist, sie gibt mir viele Tipps und hört mir zu. Mit meinen Großeltern und meinen Vater habe ich keine Kontakt mehr. Was wohl das Beste ist. Aber trotzdem tut es sehr weh. Dieses letzte Jahr erinnert mich so stark an der Zeit in meinen Elternhaus. Ich habe in dieser Zeit viel viel Ärger gehabt und zwei Fehlgeburten mit gemacht. Meine Ehe wär fast kaputt gegangen weil ich nicht mehr richtig Anwesend war. Die Erzeihung von meine Kind ist halb kaputt gegangen, das ich momentan viel aufholle. Aber trotz den ganzen Kämpfen und auch wenn man alles wieder hingebogen hat, bleibt der Schmerz von den Wunden die noch tiefer eingeriesen wurden. Meinte Tante hat gesiegt, wie sie es mir an meinen 8 Geburtstag voraus gesagt hat. Ich werde meinen Vater verliern. Ich hoffe sie bekommt für die Sachen und Taten die sie uns Allen angetan ihre gerechte Strafe. Ich hoff sie wird auch bald so leiden wie wir es tun und das noch doppelt so schlimm. Und ich hoff so sehr das ich meine Kleine dies alles nicht mitbekommt. Das sie ein unbeschwertes Leben führen kann. Das wünsch ich mir so sehr. Jedenfalls versuch ich mein bestes, dafür steh ich jeden tag aufd neu auf. Für meine Leben, für meine Familie die ich mir so schwer aufgebaut habe, wir meine kleine Tochter, die lernen soll das das Leben schön sein kann. Ich find dafür lohnt sich jeden Tag aufs neue zu kämpfen, wenn man weiß da sind Menschen die einen Lieben. Ich danke meinen Geschwistern das wir so stark zusammenhalten und sie immer für mich da waren und es immer noch sind. Ich danke meinen Schwiegereltern das sie mich so liebevoll in ihre Familie aufgenommen haben und das ihr mir so gute Eltern seid. Ich danke meinen Freunden das sie mir zuhörn und an mich glauben. Ich danke meinen verstorben Großeltern das sie damals an mich glaubt und mich mit behutsam aufzogen, ich liebe Euch und vermiss euch. Ich danke meinen Mann das er da ist, mich Tag für Tag aufbaut und an mich glaubt. Das wir zusammenhalten und das er mir meine Tochter geschenkt hat, ich liebe dich. Meine Kleinen dank ich auch, das sie da ist und mir mein Leben nie langweilig macht, das sie mein Sonnenschein ist in den so düstern Leben. Und ich danke Mam das sie mir so viel Kraft geschenkt hat und mir so viel Lebensmut wie sie selbst hatte. So viel kampfgeist. Du fehlst mir und ich wünschte du könntest all die schönen Dinge erleben die ich mit deiner Enkeltochter erlebe. Ich liebe Dich. Danke an Alle.

Harterkämpftes Glück

Ich bin eine junge Mutter, habe ein wundervolles Kind das ich überalles liebe und einen liebevollen Mann den ich nie mehr missen möchte. Ich habe hart gekämpft für das was ich habe, aber glücklich bin ich trotzdem nicht richtig. Denn auch wenn ich das alles habe, gibt es immer noch diese Traugigkeit in mir. Schmerzen die mich innerlich aufressen. So viele bittere Erinnerung die so unheimlich wehtun. Angefangen hat alles vor 15 Jahren, da war ich 7 Jahre jung und verlor meine Mutter die an schweren Krebs erkrankte. Ich weiß nicht mehr wer sie war und wie sie aussah. Kenn sie nur von Fotos, denn Erinnerung habe ich sehr sehr wenig von hier. Nur die wenigen Geschichten von meinen Geschwistern und von meinen Großeltern. Ein paar Monate später kam dann die traugige Nachricht ins Haus das der Bruder von meinen Vater, also mein Onkel ermordet wurde, seit dem ist unser Vater nicht mehr der selbe und verschloß sich immer mehr. Zu meinen 8. Geburtstag zog die Frau von meinen Onkel in unser Haus mit ihren Kindern. Mein Vater meinte es nur gut, kam nicht mehr allein mit uns klar, wusste aber nicht das er die Hölle auf Erden für uns Kindern ins Haus brachte. Seid diesen Tag hatten wir unseren Vater schon fast verloren gehabt, was diese Frau auch ohne Probleme androhte. 10 Jahre lebte ich mit pyschothero und ohne Liebe auf. Sah zu wie eine nach der Anderen von meiner Schwestern rausgerault wurde, wie sie von unseren Zuhause flohn. 10 Jahre voller Intriken, Lügen. 10 Jahre voller Schmerz. In dieser Zeit mussten wir mit ansehn wie sich unser Vater immer weiter von uns entfernte, wie unsere Oma erkrankte und starb. Meine kleine geliebte Oma mit ihren Löckchen, oh gott wir haben sie geliebt,so geliebt. Es war eine qual mit anzusehen wie sie immer kranker wurde und es tat so weh, als sie mich zum Schluß nicht mal erkannte. Sie war so eine liebevolle Oma. Kurz nach meinen 18. Geburtstag verstarb unser Opa ganz plötzlich. Er war immer für uns da und plötzlich nicht mehr. Das verkraftet ich nicht und schmieß meine Ausbildung , packte meine Sachen und ging zu meinen Schwestern nach Bayern. Mein Vater fragte zwar „Warum?“, aber verstand meine Antwort nicht. Ein Jahr blieb ich in Bayern und traf meinen jetztigen Mann, meine Jugendliebe wieder. Er fragte mich ob ich zu ihn ziehe und ich ging mit Ihn, kurz darauf war schon unsere gemeinsame Tochter unterwegs. Das war einer meiner größten Wünsche und die Nachricht das sie unterwegs war machte mich unheimlich glücklich. Kurze Zeit beschlossen wir früher als geplant zu heiraten noch bevor die Kleine kommt. Meine Schwestern unterstützen mich, aber mein Vater war gegen diese Verbindung und machte es uns nicht leicht. Aber mein Mann hat eine wundervolle Familie, die uns bei allem unterstützen und das immer noch tun. Wenn ich an meinen großen Tag zurück denke, frag ich mich erhlich wie wir den nur überstanden haben. Es ging doch alles schief, was schief gehen konnte. Eine Woche vor unserer Hochzeit lag ich flach auf der Couch weil ich Vorwehn hatte und meine Schwiegermutter musste alles selber machen und am Tag der Hochzeit war dann erst das Kleid zu kurz und dan der Anzug von meinen Mann zu groß. Aber es war einer der schönsten Tage in meinen Leben. Zwei Monate nach unser Hochzeit kam dann der Tag auf den ich so lange warten musste, ich konnte meine kleine Tochter endlich in den Armen schließen. Sie war so klein und wirkt so zerbrechlich, aber sie war so wunderschön. Wir ihre kleine Hände meine Finger umgriffen und ihre funkelblauen Augen. Sie sah mich sofort an und sie lächelte so süß. Ich wollte sie nie mehr hergeben, ich wünschte meine Mam und meine Großeltern wären da gewesen. Mein Mann war ganz sprachlos als er sie sah. Und meine Schwestern freuten sich so sehr mit mir, meine Schwiegermutter war glaub ich noch glücklicher als ich. Aber mein Vater hat sich nicht so besonders für sie interessiert. Es war nicht einfach zu akzeptieren das mein eigener Vater nichts von seiner eigenen Enkeltochter wissen wollte. Ich war zwar 2 – 3 Mal bei ihm, aber bin immer unter Tränen weggegangen. Ab der Geburt von meiner Tochter merkte ich immer mehr wie schwer es ist einen Menschen Liebe zu schenken, so verdammt schwer wenn man nicht richtig weiß was Liebe ist. Und schwerer viel es mir es mit anzusehn wie liebevoll meine Schwiegermutter mit Ihr umging. Der Gedanke das sie nur eine Oma hat und ihre andere nie kennen lernen wird ist unerträglich. Ich hätte so oft meine Mam in der Zeit gebraucht, ich hab so viele Fragen an sie. Es fällt schwer eine Mutter zu sein wenn man selbst keine hatte. Ich habe jeden tag aufs neue, gekämpfte ein gute Mutter zusein. Heute ist meine Kleine 2. Jahre alt und ein kleines durch gedrehtes Prinzesschen. Und immer noch kämpfe ich jeden Tag aufs neue eine gute Mutter zu sein. Vor einen halbe Jahr haben die Eltern von meinen Vater das Jugendamt eingeschaltet, weil mein Vater und deren Lebensgefährten viel Mist erzählt haben. Ganz erhlich über 400 kilometer weit weg und wissen das ich eine schlechte Mutter bin?!. Ich frag mich immer noch warum dies meine eigenden Großeltern taten. Nur weil sie mein Mann nicht leiden können und ich mich nicht erpressen ließ, das ich mich von ihn trenne, schrieben sie einen Brief ans Jugendamt. Sie haben nicht viel erreicht, aber die Tatsache das sie es taten find ich immer noch unbegreiflich. Um zu zeigen das alles okay ist, willigte ich ein, das ich eine Erziehungsberaterin bekomme. Es ist okay das sie da ist, sie gibt mir viele Tipps und hört mir zu. Mit meinen Großeltern und meinen Vater habe ich keine Kontakt mehr. Was wohl das Beste ist. Aber trotzdem tut es sehr weh. Dieses letzte Jahr erinnert mich so stark an der Zeit in meinen Elternhaus. Ich habe in dieser Zeit viel viel Ärger gehabt und zwei Fehlgeburten mit gemacht. Meine Ehe wär fast kaputt gegangen weil ich nicht mehr richtig Anwesend war. Die Erzeihung von meine Kind ist halb kaputt gegangen, das ich momentan viel aufholle. Aber trotz den ganzen Kämpfen und auch wenn man alles wieder hingebogen hat, bleibt der Schmerz von den Wunden die noch tiefer eingeriesen wurden. Meinte Tante hat gesiegt, wie sie es mir an meinen 8 Geburtstag voraus gesagt hat. Ich werde meinen Vater verliern. Ich hoffe sie bekommt für die Sachen und Taten die sie uns Allen angetan ihre gerechte Strafe. Ich hoff sie wird auch bald so leiden wie wir es tun und das noch doppelt so schlimm. Und ich hoff so sehr das ich meine Kleine dies alles nicht mitbekommt. Das sie ein unbeschwertes Leben führen kann. Das wünsch ich mir so sehr. Jedenfalls versuch ich mein bestes, dafür steh ich jeden tag aufd neu auf. Für meine Leben, für meine Familie die ich mir so schwer aufgebaut habe, wir meine kleine Tochter, die lernen soll das das Leben schön sein kann. Ich find dafür lohnt sich jeden Tag aufs neue zu kämpfen, wenn man weiß da sind Menschen die einen Lieben. Ich danke meinen Geschwistern das wir so stark zusammenhalten und sie immer für mich da waren und es immer noch sind. Ich danke meinen Schwiegereltern das sie mich so liebevoll in ihre Familie aufgenommen haben und das ihr mir so gute Eltern seid. Ich danke meinen Freunden das sie mir zuhörn und an mich glauben. Ich danke meinen verstorben Großeltern das sie damals an mich glaubt und mich mit behutsam aufzogen, ich liebe Euch und vermiss euch. Ich danke meinen Mann das er da ist, mich Tag für Tag aufbaut und an mich glaubt. Das wir zusammenhalten und das er mir meine Tochter geschenkt hat, ich liebe dich. Meine Kleinen dank ich auch, das sie da ist und mir mein Leben nie langweilig macht, das sie mein Sonnenschein ist in den so düstern Leben. Und ich danke Mam das sie mir so viel Kraft geschenkt hat und mir so viel Lebensmut wie sie selbst hatte. So viel kampfgeist. Du fehlst mir und ich wünschte du könntest all die schönen Dinge erleben die ich mit deiner Enkeltochter erlebe. Ich liebe Dich. Danke an Alle.

Harterkämpftes Glück

Ich bin eine junge Mutter, habe ein wundervolles Kind das ich überalles liebe und einen liebevollen Mann den ich nie mehr missen möchte. Ich habe hart gekämpft für das was ich habe, aber glücklich bin ich trotzdem nicht richtig. Denn auch wenn ich das alles habe, gibt es immer noch diese Traugigkeit in mir. Schmerzen die mich innerlich aufressen. So viele bittere Erinnerung die so unheimlich wehtun. Angefangen hat alles vor 15 Jahren, da war ich 7 Jahre jung und verlor meine Mutter die an schweren Krebs erkrankte. Ich weiß nicht mehr wer sie war und wie sie aussah. Kenn sie nur von Fotos, denn Erinnerung habe ich sehr sehr wenig von hier. Nur die wenigen Geschichten von meinen Geschwistern und von meinen Großeltern. Ein paar Monate später kam dann die traugige Nachricht ins Haus das der Bruder von meinen Vater, also mein Onkel ermordet wurde, seit dem ist unser Vater nicht mehr der selbe und verschloß sich immer mehr. Zu meinen 8. Geburtstag zog die Frau von meinen Onkel in unser Haus mit ihren Kindern. Mein Vater meinte es nur gut, kam nicht mehr allein mit uns klar, wusste aber nicht das er die Hölle auf Erden für uns Kindern ins Haus brachte. Seid diesen Tag hatten wir unseren Vater schon fast verloren gehabt, was diese Frau auch ohne Probleme androhte. 10 Jahre lebte ich mit pyschothero und ohne Liebe auf. Sah zu wie eine nach der Anderen von meiner Schwestern rausgerault wurde, wie sie von unseren Zuhause flohn. 10 Jahre voller Intriken, Lügen. 10 Jahre voller Schmerz. In dieser Zeit mussten wir mit ansehn wie sich unser Vater immer weiter von uns entfernte, wie unsere Oma erkrankte und starb. Meine kleine geliebte Oma mit ihren Löckchen, oh gott wir haben sie geliebt,so geliebt. Es war eine qual mit anzusehen wie sie immer kranker wurde und es tat so weh, als sie mich zum Schluß nicht mal erkannte. Sie war so eine liebevolle Oma. Kurz nach meinen 18. Geburtstag verstarb unser Opa ganz plötzlich. Er war immer für uns da und plötzlich nicht mehr. Das verkraftet ich nicht und schmieß meine Ausbildung , packte meine Sachen und ging zu meinen Schwestern nach Bayern. Mein Vater fragte zwar „Warum?“, aber verstand meine Antwort nicht. Ein Jahr blieb ich in Bayern und traf meinen jetztigen Mann, meine Jugendliebe wieder. Er fragte mich ob ich zu ihn ziehe und ich ging mit Ihn, kurz darauf war schon unsere gemeinsame Tochter unterwegs. Das war einer meiner größten Wünsche und die Nachricht das sie unterwegs war machte mich unheimlich glücklich. Kurze Zeit beschlossen wir früher als geplant zu heiraten noch bevor die Kleine kommt. Meine Schwestern unterstützen mich, aber mein Vater war gegen diese Verbindung und machte es uns nicht leicht. Aber mein Mann hat eine wundervolle Familie, die uns bei allem unterstützen und das immer noch tun. Wenn ich an meinen großen Tag zurück denke, frag ich mich erhlich wie wir den nur überstanden haben. Es ging doch alles schief, was schief gehen konnte. Eine Woche vor unserer Hochzeit lag ich flach auf der Couch weil ich Vorwehn hatte und meine Schwiegermutter musste alles selber machen und am Tag der Hochzeit war dann erst das Kleid zu kurz und dan der Anzug von meinen Mann zu groß. Aber es war einer der schönsten Tage in meinen Leben. Zwei Monate nach unser Hochzeit kam dann der Tag auf den ich so lange warten musste, ich konnte meine kleine Tochter endlich in den Armen schließen. Sie war so klein und wirkt so zerbrechlich, aber sie war so wunderschön. Wir ihre kleine Hände meine Finger umgriffen und ihre funkelblauen Augen. Sie sah mich sofort an und sie lächelte so süß. Ich wollte sie nie mehr hergeben, ich wünschte meine Mam und meine Großeltern wären da gewesen. Mein Mann war ganz sprachlos als er sie sah. Und meine Schwestern freuten sich so sehr mit mir, meine Schwiegermutter war glaub ich noch glücklicher als ich. Aber mein Vater hat sich nicht so besonders für sie interessiert. Es war nicht einfach zu akzeptieren das mein eigener Vater nichts von seiner eigenen Enkeltochter wissen wollte. Ich war zwar 2 – 3 Mal bei ihm, aber bin immer unter Tränen weggegangen. Ab der Geburt von meiner Tochter merkte ich immer mehr wie schwer es ist einen Menschen Liebe zu schenken, so verdammt schwer wenn man nicht richtig weiß was Liebe ist. Und schwerer viel es mir es mit anzusehn wie liebevoll meine Schwiegermutter mit Ihr umging. Der Gedanke das sie nur eine Oma hat und ihre andere nie kennen lernen wird ist unerträglich. Ich hätte so oft meine Mam in der Zeit gebraucht, ich hab so viele Fragen an sie. Es fällt schwer eine Mutter zu sein wenn man selbst keine hatte. Ich habe jeden tag aufs neue, gekämpfte ein gute Mutter zusein. Heute ist meine Kleine 2. Jahre alt und ein kleines durch gedrehtes Prinzesschen. Und immer noch kämpfe ich jeden Tag aufs neue eine gute Mutter zu sein. Vor einen halbe Jahr haben die Eltern von meinen Vater das Jugendamt eingeschaltet, weil mein Vater und deren Lebensgefährten viel Mist erzählt haben. Ganz erhlich über 400 kilometer weit weg und wissen das ich eine schlechte Mutter bin?!. Ich frag mich immer noch warum dies meine eigenden Großeltern taten. Nur weil sie mein Mann nicht leiden können und ich mich nicht erpressen ließ, das ich mich von ihn trenne, schrieben sie einen Brief ans Jugendamt. Sie haben nicht viel erreicht, aber die Tatsache das sie es taten find ich immer noch unbegreiflich. Um zu zeigen das alles okay ist, willigte ich ein, das ich eine Erziehungsberaterin bekomme. Es ist okay das sie da ist, sie gibt mir viele Tipps und hört mir zu. Mit meinen Großeltern und meinen Vater habe ich keine Kontakt mehr. Was wohl das Beste ist. Aber trotzdem tut es sehr weh. Dieses letzte Jahr erinnert mich so stark an der Zeit in meinen Elternhaus. Ich habe in dieser Zeit viel viel Ärger gehabt und zwei Fehlgeburten mit gemacht. Meine Ehe wär fast kaputt gegangen weil ich nicht mehr richtig Anwesend war. Die Erzeihung von meine Kind ist halb kaputt gegangen, das ich momentan viel aufholle. Aber trotz den ganzen Kämpfen und auch wenn man alles wieder hingebogen hat, bleibt der Schmerz von den Wunden die noch tiefer eingeriesen wurden. Meinte Tante hat gesiegt, wie sie es mir an meinen 8 Geburtstag voraus gesagt hat. Ich werde meinen Vater verliern. Ich hoffe sie bekommt für die Sachen und Taten die sie uns Allen angetan ihre gerechte Strafe. Ich hoff sie wird auch bald so leiden wie wir es tun und das noch doppelt so schlimm. Und ich hoff so sehr das ich meine Kleine dies alles nicht mitbekommt. Das sie ein unbeschwertes Leben führen kann. Das wünsch ich mir so sehr. Jedenfalls versuch ich mein bestes, dafür steh ich jeden tag aufd neu auf. Für meine Leben, für meine Familie die ich mir so schwer aufgebaut habe, wir meine kleine Tochter, die lernen soll das das Leben schön sein kann. Ich find dafür lohnt sich jeden Tag aufs neue zu kämpfen, wenn man weiß da sind Menschen die einen Lieben. Ich danke meinen Geschwistern das wir so stark zusammenhalten und sie immer für mich da waren und es immer noch sind. Ich danke meinen Schwiegereltern das sie mich so liebevoll in ihre Familie aufgenommen haben und das ihr mir so gute Eltern seid. Ich danke meinen Freunden das sie mir zuhörn und an mich glauben. Ich danke meinen verstorben Großeltern das sie damals an mich glaubt und mich mit behutsam aufzogen, ich liebe Euch und vermiss euch. Ich danke meinen Mann das er da ist, mich Tag für Tag aufbaut und an mich glaubt. Das wir zusammenhalten und das er mir meine Tochter geschenkt hat, ich liebe dich. Meine Kleinen dank ich auch, das sie da ist und mir mein Leben nie langweilig macht, das sie mein Sonnenschein ist in den so düstern Leben. Und ich danke Mam das sie mir so viel Kraft geschenkt hat und mir so viel Lebensmut wie sie selbst hatte. So viel kampfgeist. Du fehlst mir und ich wünschte du könntest all die schönen Dinge erleben die ich mit deiner Enkeltochter erlebe. Ich liebe Dich. Danke an Alle.
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sanni3112

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