Fantasy & Horror
Strandnächte

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"Strandnächte"
Veröffentlicht am 29. Januar 2010, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Strandnächte

Strandnächte

Beschreibung

Da ist sie, meine Geschichte zum Thema »Strand«. (Cover: © A. Friedrich / PIXELIO; www.pixelio.de)

- 1 -

Nachtdunkle, vollkommene Wellen warfen sich sanft an den schaumigen Strand, der vom Licht des Mondes beschienen wurde wie eine riesige Bühne. Ein warmes Rauschen wogte über das finstere Meer, das von der seichten Sommerbrise über den von der Sonne noch angewärmten Sand getragen wurde. Vom besternten Himmel träumend beäugt, schlief dieses Idyll und kühlte sich nur ganz allmählich von der Hitze des vorangegangenen Sommertages ab.

Der Schlaf endete abrupt, als zwei grell weiße Lichtkegel das Dunkel der Nacht unsanft durchschnitten. In das Wellenrauschen mischten sich das penetrante Grummeln eines PS-lastigen Motors und eine Nuance von alter Rockmusik. Eindeutig die Beach Boys. Nachdem beides verstummt war, wurden Autotüren geöffnet und wieder zugeschlagen. Ein Kreischen ertönte, das augenblicklich einem hysterischen Lachen wich.

»Wehe, Tom! Wehe! Das wagst du nicht!«, lachte das Mädchen, das der junge kräftige Mann auf seiner rechten Schulter trug wie einen großen Sack, während er hastig zum Wasser hinunterrannte.

»So, meinst du? Du kannst von Glück reden, dass wir Sommer haben. Im Winter hätte ich dich längst kopfüber in eine Schneewehe gesteckt«, keuchte er ihr zu und lachte ebenfalls.

»Bitte bitte nicht, Tom. Bitte! Das Kleid ist ganz neu. Bitte!«, flehte sie ihn an, konnte sich das Kichern jedoch nicht verkneifen. Sie versuchte, ihre schlanken Beine wenig elegant aus seinem Griff zu befreien, doch er war eben eindeutig der Stärkere. Er war der Mann. Wie verrückt trommelte sie mit den Händen dumpf auf seinem Rücken herum, was ihrem Flehen jedoch keinen Nachdruck zu verleihen schien, denn er machte keinerlei Anstalten, seinen Schritt auch nur zu verlangsamen oder sie abzusetzen.

»Natalie!«, rief er ihr zu. »Das ist einfach nur Wasser, verdammt. H-2-O! Und keine Tomatensauce. Und sollte es doch Tomatensauce sein, kannst du mir später die Rechnung schicken.« Seine Füße patschten nun bereits durch das angenehm warme Wasser.

»Tomatensauce geht aber nicht mehr raaaaaa-«, begann sie und fing sogleich wieder an zu kreischen: »Tom, Toooom, neeeeein!«

Schon hatte Tom sich mit den Füßen im flachen Wasser abgestoßen und sich zusammen mit dem Mädchen, das er Natalie genannt hatte, nach vorn geworfen. Ein lautes Platschen ertönte, und Beide wurden augenblicklich vom nächtlichen Wellengang umspült und zugedeckt.

- 2 -

Sie hatten ihre völlig durchnässte Kleidung schließlich auf einen Haufen geworfen und sich direkt daneben sorglos in den Sand fallen lassen. Und während dieser an ihren nackten und nassen Körpern kleben geblieben war, hatten sie sich unter dem Sternenhimmel innig geliebt. Und sie hatten sich lange geliebt, denn sie waren die Gäste einer unendlich schönen Sommernacht, geschaffen, um sie einzufangen und für immer im Herzen zu tragen.

Noch immer nackt, lagen sie nebeneinander im Sand. Natalie hatte ihre Arme eng um Tom geschlungen, der seine wiederum hinter seinem Kopf verschränkt hatte und verträumte Blicke in den Himmel warf. Der warme Untergrund fühlte sich fast wie ein Bett an, und Beide hatten damit zu kämpfen, nicht einzuschlafen. Keine gute Idee, denn wahrscheinlich hätte irgendeine erboste Großmutter, die mit ihrem garstigen Hund Gassi ging, sie am nächsten Morgen gefunden und zeternd die Polizei gerufen. Und zumindest für Tom wäre die schimpfende Alte noch das geringste Übel gewesen.

Mit der Hand streichelte Natalie sanft über Toms Brust. Langsam hob sie den Kopf und schaute ihm tief in die Augen. Ihr langes, braunes Haar kitzelte seine Schulter. »Tom?«, fragte sie leise.

»Ja?«

»Woher kennt ein Mann all diese schönen Plätze?«

Tom schwieg einen Moment, dann hob er seinen Kopf ebenfalls und fragte: »Wie meinst du das?«

»Na ja«, entgegnete das Mädchen zaghaft. Dann entwich ihr ein leises Kichern. »Du bist ein Mann«, fuhr sie fort. »Du warst mit mir auf dieser wunderschönen Lichtung unter den großen Bäumen. Und auf dieser freien Stelle, mitten in dem riesigen Feld, und jetzt hast du mich hierher gebracht. Ich meine, ich bin eine Frau!«

Tom musste augenblicklich lachen. »So? Warum sagst du mir das nicht gleich?«

»Ach, du bist ein Idiot!«, empörte Natalie sich und schlug Tom sanft mit der Faust auf die Schulter. »Ich meine, ich stehe auf rosa Plüschkram und all das. Und ich stehe nun mal auch auf romantischen Kitsch. Aber du?«

Tom räusperte sich und schluckte das Lachen herunter, das wieder aus ihm hervorbrechen wollte. Schmunzelnd sah er Natalie an und sagte: »Tja, vielleicht stehe ich ja auch auf romantischen Kitsch. Schon mal daran gedacht?« Er warf ihr ein Zwinkern zu und lächelte sie zärtlich an. Natalie strich mit der Hand über Toms Wange und gab ihm einen langen zarten Kuss. Dann legte sie die Lippen sanft an sein Ohr. »Ich liebe dich«, hauchte sie.

»Ich weiß«, sagte Tom und schob sie sachte von sich. Eine unangenehme Stille mischte sich ein. Natalie wandte ihren Blick ab, schaute hinaus aufs Meer. Ihr Mund war zu einem schmalen Strich verzogen. »Dieser Platz hier ist von allen der schönste«, sagte sie plötzlich, ohne Tom anzusehen. Ihrer Stimme haftete ein zittriger Klang an.

»Ich weiß«, sagte Tom abermals und holte tief Luft. »Aber ich mag ihn nicht.«

»Warum nicht?« Natalies Augen hatten einen glasigen Glanz angenommen.

Tom schnaufte, blickte zum schwarzen Himmel auf, als würde er dort die Antwort suchen, starrte dann aufs Meer hinaus, und schließlich schaute er Natalie an. »Er- er ist unheimlich. Manchmal verschwinden hier Menschen, hab ich gehört.« Er spürte, wie Natalie sich fest an ihn klammerte. Sie sagte nichts, atmete nicht. »Man sagt, jemand würde Frauen hierher bringen. Junge Frauen wie dich, sie ermorden und dann wieder verschwinden. Doch die Leichen, nun, die würde niemals jemand finden. Am nächsten Morgen wären alle Spuren verwischt, sagt man. Manche Leute behaupten, das Meer würde sie sich holen. Schaurig, nicht wahr? Und deswegen mag ich diesen Ort eigentlich nicht.«

Ein leises Schluchzen drang an sein Ohr, und er spürte warme Tränen an seiner Schulter. »Warum bringst du mich denn dann hier her? Und warum erzählst du mir solche fürchterlichen Geschichten?«, fragte Natalie mit brüchiger Stimme.

Tom schwieg. Dann schüttelte er wild den Kopf, stieß Natalie von sich und sagte: »Ich- ich weiß es nicht. Mir war eben so. Tut mir leid!« Seine Stimme bebte nun ebenfalls ein wenig. Darauf legte sich erneut betretenes Schweigen wie ein düsteres Tuch über sie. Und so lauschten sie dem Rauschen der Wellen. Zusammen und doch allein. Jeder für sich. Eingehüllt in die stickige Atmosphäre, die sie nun umgab.

»Ich frage mich-«, begann Natalie plötzlich.

»Was? Was fragst du dich?«

»Diese schlimmen Geschichten. Wo kommen die her? Wenn es nie Zeugen gibt, wer erzählt dann diesen Kram? Das kann doch nur dumme Spinnerei sein, oder? Du willst mich doch veralbern, nicht wahr?« Mit großen Augen blickte Natalie Tom nun an, auf Bestätigung wartend. Er spürte das Zittern ihres nackten Körpers an seinem. Sie bibberte am ganzen Leib, obwohl die Nacht doch so warm war. Wusste sie Bescheid?

Tom gab ihr keine Antwort. Er beugte sich stattdessen über sie, schlang seine Arme um sie, zog sie an sich und gab ihr einen festen Kuss. Und während er spürte, dass ihr Zittern allmählich nachließ, löste er seine rechte Hand von ihrem Rücken, ließ sie in das Häufchen aus zusammengeknüllter Kleidung eintauchen und zog schließlich einen kalten Gegenstand daraus hervor. Natalie hatte ihre Lippen noch auf Toms Mund gepresst, als sie das plötzliche Stechen in ihrem Hals spürte, das sich sofort wie ein Flächenbrand über ihren ganzen Körper ausbreitete. Tom löste sich von ihr, schaute in ihre vor Entsetzten geweiteten Augen. Ihr Mund öffnete sich, sie wollte schreien. Tom verzog schmerzlich das Gesicht, eine Geste, die tiefstes Bedauern ausdrücken sollte. Tränen liefen aus seinen Augen, als er den Griff des Messers herumdrehte und das Rückenmark in Natalies Wirbelsäule durchtrennte. Das knirschende Geräusch zerstörte die Schönheit der Nacht wie eine fürchterliche Dissonanz. Dann sank der Körper des jungen Mädchens zu Boden. Nicht fähig, sich zu bewegen, nicht fähig zu reden, doch fähig zu weinen, folgten ihre fragenden und unendlich traurigen Augen dem jungen Mann, der sich nun erhob, nach seiner Kleidung griff und langsam zurück zu seinem Auto ging. Sie wollte nach dem Warum fragen, wollte wissen, weshalb er das getan hatte und warum er sie nun hier so schutzlos zum Sterben zurückließ.

- 3 -

Salzige Sturzbäche brachen aus Toms Augen hervor, rannen über seine glatt rasierten Wangen und sammelten sich an seinem Kinn, um als dicke Tropfen in den Sand zu stürzen. Er hasste diese Aufgabe, diesen Fluch, den man ihm aufgebürdet hatte. Ihm ebenso wie bereits seinem Vater, seinem Großvater und so vielen Ahnen zuvor. Meistens war es ihm egal, was mit den Mädchen geschah. Es war immer dieselbe Nummer: die Suche nach einer verträumten Romantikerin, Abende im Wald, in diesem verdammten Feld, und schließlich kam der Strand. Dieser teuflische Strand! Wären es doch nur immer Mädchen, denen er ohnehin nichts abgewinnen konnte. Mädchen, die trotz ihrer Träumerei eigentlich zutiefst boshaft waren und ihn zumindest symbolisch ebenso töten würden, wenn er sie nur ließe. Aber dieses eine Mädchen, das nun stumm und fragend hinter ihm im Sand lag, hatte er gemocht. Nein, es war mehr als nur ein »Mögen« gewesen. Er hatte sich in sie verliebt. Doch das war nun nicht mehr von Bedeutung. Das Aufheulen des Automotors zerriss Toms schmerzlichen Gedankengang. Er trat aufs Gaspedal, verschwand in die Nacht. Er wollte nicht mehr hier sein, obwohl er wusste, dass er wiederkommen würde.

Natalie hörte, wie der Motor des Autos ansprang. Er fuhr also tatsächlich weg. Ließ sie hier zum Sterben zurück. Und erst, als das Geräusch des Motors sich allmählich entfernte und schließlich ganz verstummte, begann sie zu begreifen, dass ihr all das, was eben in so surrealer Abfolge geschehen war, tatsächlich zugestoßen war. Ihre Augen weinten und hörten nicht mehr auf, denn mehr als weinen konnte sie nicht mehr. Immerhin würde sie unter diesem wunderbaren Sternenhimmel sterben. Mit einem gebrochenen Körper, einem gebrochenen Herzen, aber doch mit diesen wunderbaren Sternen, die auf sie herabblickten und ihr zu sagen schienen, dass bald alles gut werden würde. Diese Sterne, die noch so viel mehr sahen und wussten.

Sie spürte nicht, dass ihre tauben Beine behutsam angehoben wurden, doch sie spürte, dass jemand oder etwas sie nun ganz langsam zum Meer hinunterzog. Sie wollte den Kopf heben, konnte es jedoch nicht. Ihre Augen versuchten dennoch vergeblich, zu erkennen, wer sie nun gepackt hatte und über den Sand schleifte. Sie wollte schreien, konnte jedoch auch das nicht. Und obwohl sie stumm blieb, stand ihr Mund weit offen. Ebenso wie ihre Augen. Die schloss sie nicht einmal, als das Ding, das wie die groteske Kreuzung eines Menschen mit einer Krabbe aussah, sich über sie beugte und sie mit seinen schwarzen, wissenden Glubschaugen anstarrte und sie zu verhöhnen schien. Glucksende Laute drangen aus der scharfzackigen Öffnung im Gesicht des Dings, bevor es seine Hand, die eigentlich eine riesige Schere war, langsam und zärtlich um Natalies Hals legte, um dann kraftvoll zuzudrücken und die Sterne für sie zu endgültig zu löschen.

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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Okay...das ist ein wenig gruslig... -
Zitat: (Original von hanni86 am 20.06.2010 - 09:00 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 01:18 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 21:19 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.06.2010 - 20:25 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 20:09 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.06.2010 - 19:50 Uhr)
Huhu Hanni,

ich dachte ja eher an einen schönen österreichischen See. ;-) Nee, irgendein Strand halt. Das überlasse ich mal der Fantasie des Lesers. Und na ja, ich schreib doch keinen romantischen Scheiß! Also okay, doch. Aber nicht soooo kitschig! Wenn ich sowas schon mache, kannst du eher davon ausgehen, dass noch was sehr ekliges passiert. ;-) Liebe Grüße und danke schön fürs Lesen
Thomas

PS: Kein Problem wegen des Axtmörders. Was lange währt, wird endlich gut, ne? :-)


Huhuuuu,
also nachdem dus mir ja als Gruseltext empfohlen hast :-P hatte ich ja schon mit was ekligem gerechnet, aber was garstigeres als Lähmung kann ich mir nicht vorstellen. Außer Lähmung mit Grusel-Krabben-Mann vielleicht... ;-)
Dass du nicht unbedingt nen explizit deutschen Strand im Sinn hattest hab ich mir übrigens eh gedacht, aber lass mir doch meine kleinen Sticheleien wenn ich sie irgendwo dazwischenpieksen kann. :-) Schönes Wochenende und frohes Schreiben (mir ist gestern nicht entgangen, dass du dich nach der Erwähnung deiner Herzgeschichtenidee diesbezüglich sehr bedeckt gehalten hast...ähm, lach, also setz dich ans Pult und lass die Finger fliegen um meiner Neugier Einhalt zu gebieten. Oder um ihr viel mehr ein Ende zu setzen... lach),

liebe Grüße,
Hanni

Ach, du darfst ruhig sticheln. :-) Das mach ich ja mitunter auch recht gern, hihi. Und sowas ärgert mich auch so gar nicht. Kein Problem also. :-P Zu der Geschichte verrate ich natürlich noch nichts. Die wird auch ein wenig anders, denk ich. Aber ich verrate dir, wenn ich soweit bin, damit du auch erkennst, dass die das Endprodukt auf diese Gedankenspielerei ist. :-) Liebe Grüße
Thomas

Hihihi, also wirklich, ich hoffe dir ist klar, dass ich jetzt gar unendliche Stichelfreiheit hab! Quasi eine carte blance, wenn man so will. :-) ...zumindest was dich betrifft. Lach. Um der Ehre willen gewähre ich dir hiermit großherzig die selbe Freiheit. :-)
Aber, aber, aber bitte was heißt ?die wird auch ein wenig anders?? Pfff, pfff, mir erst den Kaffee unter die Nase halten und dann sagen ich krieg später einen, oder was? Tja, ja, so hart ist wohl das Männerherz! Gar bitterlich.
Aber ich freu mich natürlich trotzdemlich schon auf das Werk,

liebe Grüße,
Hanni

Stichelfreiheit auf Lebenszeit oder wie? Nun ja, wenn du magst? ;) Aber nicht ärgern, wenn mich das wiederum nicht ärgert. Da hab ich ein dickes Fell.
Übrigens hab ich doch kein Herz, wie du weißt. ;-) Wie soll ich da also nicht hart sein? Bzw. hart sein? Also hmmm, geht in dem Zusammenhang ja beides nicht.
Übrigens wolltest du doch auch bei der "Lift-in-Baltimore"-Geschichte mitmachen, oder? Dann hau mal in die Tasten, Prinzesschen. Mein Beitrag steht offiziell online. Yay me! :-P Gute Nacht wünsch ich einstweilen...

Liebe Grüße
Thomas

Pffff, also die Stichelfreiheit nehm ich gern, herzloser Reiter, aber um dich zu ärgern? Nene, also höchstens um dir mal hier oder da ein Schnauben zu entlocken, was mir doch hoffentlich schon mal gelungen ist? Hihi.
Außer dein Fell ist so dick, dass die Widerborsten dicht an dicht und meterlang sind... Es würde ja mein Kopfkinobild von dir aufs Mächtigste verändern. ;-)
Deinen Beitrag werd ich mir übrigens dann auf der Arbeit zu Gemüte führen. ;-) Dann folgen Kommentar und Muse meinerseits hoffentlich auch.
Hasta luego also, Olé! :-)

Na ja, mit dem Schnauben ist's etwas schwer. Aber ein Lachen entlockst du mir öfter mal. Gerade jetzt, wo ich mir mich selbst mit dicken meterlangen Widerborsten vorstelle. :-D Nee, also geht mal gar nicht. Ich glaub, da schau ich doch ein wenig anders aus. ;-) Keine Sorge also, und Kopfkinobild bitte zurück auf Ausgang! ;-) Nun denn, ich bin gespannt auf deine geistigen Ergüsse! :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Okay...das ist ein wenig gruslig... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 01:18 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 21:19 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.06.2010 - 20:25 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 20:09 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.06.2010 - 19:50 Uhr)
Huhu Hanni,

ich dachte ja eher an einen schönen österreichischen See. ;-) Nee, irgendein Strand halt. Das überlasse ich mal der Fantasie des Lesers. Und na ja, ich schreib doch keinen romantischen Scheiß! Also okay, doch. Aber nicht soooo kitschig! Wenn ich sowas schon mache, kannst du eher davon ausgehen, dass noch was sehr ekliges passiert. ;-) Liebe Grüße und danke schön fürs Lesen
Thomas

PS: Kein Problem wegen des Axtmörders. Was lange währt, wird endlich gut, ne? :-)


Huhuuuu,
also nachdem dus mir ja als Gruseltext empfohlen hast :-P hatte ich ja schon mit was ekligem gerechnet, aber was garstigeres als Lähmung kann ich mir nicht vorstellen. Außer Lähmung mit Grusel-Krabben-Mann vielleicht... ;-)
Dass du nicht unbedingt nen explizit deutschen Strand im Sinn hattest hab ich mir übrigens eh gedacht, aber lass mir doch meine kleinen Sticheleien wenn ich sie irgendwo dazwischenpieksen kann. :-) Schönes Wochenende und frohes Schreiben (mir ist gestern nicht entgangen, dass du dich nach der Erwähnung deiner Herzgeschichtenidee diesbezüglich sehr bedeckt gehalten hast...ähm, lach, also setz dich ans Pult und lass die Finger fliegen um meiner Neugier Einhalt zu gebieten. Oder um ihr viel mehr ein Ende zu setzen... lach),

liebe Grüße,
Hanni

Ach, du darfst ruhig sticheln. :-) Das mach ich ja mitunter auch recht gern, hihi. Und sowas ärgert mich auch so gar nicht. Kein Problem also. :-P Zu der Geschichte verrate ich natürlich noch nichts. Die wird auch ein wenig anders, denk ich. Aber ich verrate dir, wenn ich soweit bin, damit du auch erkennst, dass die das Endprodukt auf diese Gedankenspielerei ist. :-) Liebe Grüße
Thomas

Hihihi, also wirklich, ich hoffe dir ist klar, dass ich jetzt gar unendliche Stichelfreiheit hab! Quasi eine carte blance, wenn man so will. :-) ...zumindest was dich betrifft. Lach. Um der Ehre willen gewähre ich dir hiermit großherzig die selbe Freiheit. :-)
Aber, aber, aber bitte was heißt ?die wird auch ein wenig anders?? Pfff, pfff, mir erst den Kaffee unter die Nase halten und dann sagen ich krieg später einen, oder was? Tja, ja, so hart ist wohl das Männerherz! Gar bitterlich.
Aber ich freu mich natürlich trotzdemlich schon auf das Werk,

liebe Grüße,
Hanni

Stichelfreiheit auf Lebenszeit oder wie? Nun ja, wenn du magst? ;) Aber nicht ärgern, wenn mich das wiederum nicht ärgert. Da hab ich ein dickes Fell.
Übrigens hab ich doch kein Herz, wie du weißt. ;-) Wie soll ich da also nicht hart sein? Bzw. hart sein? Also hmmm, geht in dem Zusammenhang ja beides nicht.
Übrigens wolltest du doch auch bei der "Lift-in-Baltimore"-Geschichte mitmachen, oder? Dann hau mal in die Tasten, Prinzesschen. Mein Beitrag steht offiziell online. Yay me! :-P Gute Nacht wünsch ich einstweilen...

Liebe Grüße
Thomas

Pffff, also die Stichelfreiheit nehm ich gern, herzloser Reiter, aber um dich zu ärgern? Nene, also höchstens um dir mal hier oder da ein Schnauben zu entlocken, was mir doch hoffentlich schon mal gelungen ist? Hihi.
Außer dein Fell ist so dick, dass die Widerborsten dicht an dicht und meterlang sind... Es würde ja mein Kopfkinobild von dir aufs Mächtigste verändern. ;-)
Deinen Beitrag werd ich mir übrigens dann auf der Arbeit zu Gemüte führen. ;-) Dann folgen Kommentar und Muse meinerseits hoffentlich auch.
Hasta luego also, Olé! :-)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Okay...das ist ein wenig gruslig... -
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 21:19 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.06.2010 - 20:25 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 20:09 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.06.2010 - 19:50 Uhr)
Huhu Hanni,

ich dachte ja eher an einen schönen österreichischen See. ;-) Nee, irgendein Strand halt. Das überlasse ich mal der Fantasie des Lesers. Und na ja, ich schreib doch keinen romantischen Scheiß! Also okay, doch. Aber nicht soooo kitschig! Wenn ich sowas schon mache, kannst du eher davon ausgehen, dass noch was sehr ekliges passiert. ;-) Liebe Grüße und danke schön fürs Lesen
Thomas

PS: Kein Problem wegen des Axtmörders. Was lange währt, wird endlich gut, ne? :-)


Huhuuuu,
also nachdem dus mir ja als Gruseltext empfohlen hast :-P hatte ich ja schon mit was ekligem gerechnet, aber was garstigeres als Lähmung kann ich mir nicht vorstellen. Außer Lähmung mit Grusel-Krabben-Mann vielleicht... ;-)
Dass du nicht unbedingt nen explizit deutschen Strand im Sinn hattest hab ich mir übrigens eh gedacht, aber lass mir doch meine kleinen Sticheleien wenn ich sie irgendwo dazwischenpieksen kann. :-) Schönes Wochenende und frohes Schreiben (mir ist gestern nicht entgangen, dass du dich nach der Erwähnung deiner Herzgeschichtenidee diesbezüglich sehr bedeckt gehalten hast...ähm, lach, also setz dich ans Pult und lass die Finger fliegen um meiner Neugier Einhalt zu gebieten. Oder um ihr viel mehr ein Ende zu setzen... lach),

liebe Grüße,
Hanni

Ach, du darfst ruhig sticheln. :-) Das mach ich ja mitunter auch recht gern, hihi. Und sowas ärgert mich auch so gar nicht. Kein Problem also. :-P Zu der Geschichte verrate ich natürlich noch nichts. Die wird auch ein wenig anders, denk ich. Aber ich verrate dir, wenn ich soweit bin, damit du auch erkennst, dass die das Endprodukt auf diese Gedankenspielerei ist. :-) Liebe Grüße
Thomas

Hihihi, also wirklich, ich hoffe dir ist klar, dass ich jetzt gar unendliche Stichelfreiheit hab! Quasi eine carte blance, wenn man so will. :-) ...zumindest was dich betrifft. Lach. Um der Ehre willen gewähre ich dir hiermit großherzig die selbe Freiheit. :-)
Aber, aber, aber bitte was heißt ?die wird auch ein wenig anders?? Pfff, pfff, mir erst den Kaffee unter die Nase halten und dann sagen ich krieg später einen, oder was? Tja, ja, so hart ist wohl das Männerherz! Gar bitterlich.
Aber ich freu mich natürlich trotzdemlich schon auf das Werk,

liebe Grüße,
Hanni

Stichelfreiheit auf Lebenszeit oder wie? Nun ja, wenn du magst? ;) Aber nicht ärgern, wenn mich das wiederum nicht ärgert. Da hab ich ein dickes Fell.
Übrigens hab ich doch kein Herz, wie du weißt. ;-) Wie soll ich da also nicht hart sein? Bzw. hart sein? Also hmmm, geht in dem Zusammenhang ja beides nicht.
Übrigens wolltest du doch auch bei der "Lift-in-Baltimore"-Geschichte mitmachen, oder? Dann hau mal in die Tasten, Prinzesschen. Mein Beitrag steht offiziell online. Yay me! :-P Gute Nacht wünsch ich einstweilen...

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Re: Re: Re: Re: Okay...das ist ein wenig gruslig... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.06.2010 - 20:25 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 20:09 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.06.2010 - 19:50 Uhr)
Huhu Hanni,

ich dachte ja eher an einen schönen österreichischen See. ;-) Nee, irgendein Strand halt. Das überlasse ich mal der Fantasie des Lesers. Und na ja, ich schreib doch keinen romantischen Scheiß! Also okay, doch. Aber nicht soooo kitschig! Wenn ich sowas schon mache, kannst du eher davon ausgehen, dass noch was sehr ekliges passiert. ;-)

Liebe Grüße und danke schön fürs Lesen
Thomas

PS: Kein Problem wegen des Axtmörders. Was lange währt, wird endlich gut, ne? :-)


Huhuuuu,
also nachdem dus mir ja als Gruseltext empfohlen hast :-P hatte ich ja schon mit was ekligem gerechnet, aber was garstigeres als Lähmung kann ich mir nicht vorstellen. Außer Lähmung mit Grusel-Krabben-Mann vielleicht... ;-)
Dass du nicht unbedingt nen explizit deutschen Strand im Sinn hattest hab ich mir übrigens eh gedacht, aber lass mir doch meine kleinen Sticheleien wenn ich sie irgendwo dazwischenpieksen kann. :-)

Schönes Wochenende und frohes Schreiben (mir ist gestern nicht entgangen, dass du dich nach der Erwähnung deiner Herzgeschichtenidee diesbezüglich sehr bedeckt gehalten hast...ähm, lach, also setz dich ans Pult und lass die Finger fliegen um meiner Neugier Einhalt zu gebieten. Oder um ihr viel mehr ein Ende zu setzen... lach),

liebe Grüße,
Hanni

Ach, du darfst ruhig sticheln. :-) Das mach ich ja mitunter auch recht gern, hihi. Und sowas ärgert mich auch so gar nicht. Kein Problem also. :-P Zu der Geschichte verrate ich natürlich noch nichts. Die wird auch ein wenig anders, denk ich. Aber ich verrate dir, wenn ich soweit bin, damit du auch erkennst, dass die das Endprodukt auf diese Gedankenspielerei ist. :-)

Liebe Grüße
Thomas

Hihihi, also wirklich, ich hoffe dir ist klar, dass ich jetzt gar unendliche Stichelfreiheit hab! Quasi eine carte blance, wenn man so will. :-) ...zumindest was dich betrifft. Lach. Um der Ehre willen gewähre ich dir hiermit großherzig die selbe Freiheit. :-)
Aber, aber, aber bitte was heißt ?die wird auch ein wenig anders?? Pfff, pfff, mir erst den Kaffee unter die Nase halten und dann sagen ich krieg später einen, oder was? Tja, ja, so hart ist wohl das Männerherz! Gar bitterlich.
Aber ich freu mich natürlich trotzdemlich schon auf das Werk,

liebe Grüße,
Hanni
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Okay...das ist ein wenig gruslig... -
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 20:09 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.06.2010 - 19:50 Uhr)
Huhu Hanni,

ich dachte ja eher an einen schönen österreichischen See. ;-) Nee, irgendein Strand halt. Das überlasse ich mal der Fantasie des Lesers. Und na ja, ich schreib doch keinen romantischen Scheiß! Also okay, doch. Aber nicht soooo kitschig! Wenn ich sowas schon mache, kannst du eher davon ausgehen, dass noch was sehr ekliges passiert. ;-)

Liebe Grüße und danke schön fürs Lesen
Thomas

PS: Kein Problem wegen des Axtmörders. Was lange währt, wird endlich gut, ne? :-)


Huhuuuu,
also nachdem dus mir ja als Gruseltext empfohlen hast :-P hatte ich ja schon mit was ekligem gerechnet, aber was garstigeres als Lähmung kann ich mir nicht vorstellen. Außer Lähmung mit Grusel-Krabben-Mann vielleicht... ;-)
Dass du nicht unbedingt nen explizit deutschen Strand im Sinn hattest hab ich mir übrigens eh gedacht, aber lass mir doch meine kleinen Sticheleien wenn ich sie irgendwo dazwischenpieksen kann. :-)

Schönes Wochenende und frohes Schreiben (mir ist gestern nicht entgangen, dass du dich nach der Erwähnung deiner Herzgeschichtenidee diesbezüglich sehr bedeckt gehalten hast...ähm, lach, also setz dich ans Pult und lass die Finger fliegen um meiner Neugier Einhalt zu gebieten. Oder um ihr viel mehr ein Ende zu setzen... lach),

liebe Grüße,
Hanni

Ach, du darfst ruhig sticheln. :-) Das mach ich ja mitunter auch recht gern, hihi. Und sowas ärgert mich auch so gar nicht. Kein Problem also. :-P Zu der Geschichte verrate ich natürlich noch nichts. Die wird auch ein wenig anders, denk ich. Aber ich verrate dir, wenn ich soweit bin, damit du auch erkennst, dass die das Endprodukt auf diese Gedankenspielerei ist. :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Re: Re: Okay...das ist ein wenig gruslig... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.06.2010 - 19:50 Uhr)
Huhu Hanni,

ich dachte ja eher an einen schönen österreichischen See. ;-) Nee, irgendein Strand halt. Das überlasse ich mal der Fantasie des Lesers. Und na ja, ich schreib doch keinen romantischen Scheiß! Also okay, doch. Aber nicht soooo kitschig! Wenn ich sowas schon mache, kannst du eher davon ausgehen, dass noch was sehr ekliges passiert. ;-)

Liebe Grüße und danke schön fürs Lesen
Thomas

PS: Kein Problem wegen des Axtmörders. Was lange währt, wird endlich gut, ne? :-)


Huhuuuu,
also nachdem dus mir ja als Gruseltext empfohlen hast :-P hatte ich ja schon mit was ekligem gerechnet, aber was garstigeres als Lähmung kann ich mir nicht vorstellen. Außer Lähmung mit Grusel-Krabben-Mann vielleicht... ;-)
Dass du nicht unbedingt nen explizit deutschen Strand im Sinn hattest hab ich mir übrigens eh gedacht, aber lass mir doch meine kleinen Sticheleien wenn ich sie irgendwo dazwischenpieksen kann. :-)

Schönes Wochenende und frohes Schreiben (mir ist gestern nicht entgangen, dass du dich nach der Erwähnung deiner Herzgeschichtenidee diesbezüglich sehr bedeckt gehalten hast...ähm, lach, also setz dich ans Pult und lass die Finger fliegen um meiner Neugier Einhalt zu gebieten. Oder um ihr viel mehr ein Ende zu setzen... lach),

liebe Grüße,
Hanni
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Okay...das ist ein wenig gruslig... -
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 19:28 Uhr) Musste sie denn unbedingt gelähmt sein, Thomas???
Und warum gerade am Strand?!
Naja, es war wohl ein "deutscher" Strand. ;-)
Und ein deutscher Mann!
Aber warum an nem romantischen (wenn auch deutschen) Strand in ner warmen (deutschen) Nacht?!!!
Also wirklich, ich hab schon wieder vergessen wie der Typ heißt aber, nein, also wirklich! Tze! Ähm,...lach
Pffffffff!
(Man beachte meine Aufregung an den Rufzeichen...)

Liebe Grüße,
der Axtmörder muss noch warten weil aller Anfang bisher grottig ist - Hanni

Huhu Hanni,

ich dachte ja eher an einen schönen österreichischen See. ;-) Nee, irgendein Strand halt. Das überlasse ich mal der Fantasie des Lesers. Und na ja, ich schreib doch keinen romantischen Scheiß! Also okay, doch. Aber nicht soooo kitschig! Wenn ich sowas schon mache, kannst du eher davon ausgehen, dass noch was sehr ekliges passiert. ;-)

Liebe Grüße und danke schön fürs Lesen
Thomas

PS: Kein Problem wegen des Axtmörders. Was lange währt, wird endlich gut, ne? :-)
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Okay...das ist ein wenig gruslig... - Musste sie denn unbedingt gelähmt sein, Thomas???
Und warum gerade am Strand?!
Naja, es war wohl ein "deutscher" Strand. ;-)
Und ein deutscher Mann!
Aber warum an nem romantischen (wenn auch deutschen) Strand in ner warmen (deutschen) Nacht?!!!
Also wirklich, ich hab schon wieder vergessen wie der Typ heißt aber, nein, also wirklich! Tze! Ähm,...lach
Pffffffff!
(Man beachte meine Aufregung an den Rufzeichen...)

Liebe Grüße,
der Axtmörder muss noch warten weil aller Anfang bisher grottig ist - Hanni
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: hhmmmm -
Zitat: (Original von Himmelskind am 14.02.2010 - 14:57 Uhr) ttzzz...muss es denn der strand sein...ich liebe das meer und den strand...
nun werde ich mich da mal genauer umgucken ;-)

lg

birgit

Huhu Birgit,

hihi, dann pass gut auf, dass die Krabbenmenschen nicht nach dir schnappen. ;-) Ich find die Vorstellung sehr eklig, was im Meer so alles kreuchen und fleuchen könnte.

Liebe Grüße und danke schön fürs Lesen
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
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