Romane & Erzählungen
Schwule Mädchen - Lesbische Geschichten

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"Schwule Mädchen - Lesbische Geschichten"
Veröffentlicht am 16. Januar 2010, 36 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Schwule Mädchen - Lesbische Geschichten

Schwule Mädchen - Lesbische Geschichten

Beschreibung

Schwule Mädchen ist eine Sammlung von lesbisch-erotischen Geschichten. Die Geschichten ... Eine Frau hat manchmal ein Verlangen, dass ein Mann nicht befriedigen kann. Träume, Wünsche und Sehnsucht nach Zärtlichkeit machen sich tief im Herzen breit. Dann ist es Zeit, sich zu öffnen. Sich zu öffnen für eine Frau ...

Vorwort

Dieses ist eine Leseprobe von meinem Buch "Schwule Mädchen"

Das Buch ist unter folgenden Daten beziehbar:

 

© 2009  Facil Noire

Herstellung und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

Printed in Germany

 

ISBN:  978-3-86931-339-9


http://www.epubli.de/shop/showshopelement?pubId=2743

http://www.xinxii.com/schwule-maedchen-p-320031.html

Die Mutter meiner Freundin

Ich hatte mich mit meinem Freund Stefan gestritten und fuhr vor lauter Wut nach Hause. Dieser Spinner wollte schon wieder mit seinen Freunden auf die Piste gehen. Nie hatte er Zeit für mich. Als Krönung wollte er noch einmal kurz über mich drüber steigen. Wir waren erst zwei Monate zusammen und ich hatte mich ihm, so gut es ging, verweigert, weil mein erstes Mal schön sein sollte. Ich wollte mir Zeit nehmen. Nun hatte er es aber übertrieben. Wer war ich denn, dass ich mich einfach von ihm bumsen ließe. Ich hatte es mir vor meinem Fernseher gemütlich gemacht und hatte auch noch das Pech, dass „Vom Winde verweht“ lief. Bei dem Film musste ich immer heulen wie ein Schlosshund. Schnell zog ich mir eine Jeans und ein lässiges Oberteil an.

Dann warf ich mir die Fleece-Jacke über. Mit verheulten Augen suchte ich das Haus von meiner besten Freundin Katja auf. Sie wohnte mit neunzehn Jahren noch bei ihren Eltern. Ich war ein Jahr älter als Katja und musste wegen Meinungsverschiedenheiten bei meinen Eltern ausziehen. Es war nicht mehr zu ertragen. Völlig traurig stand ich vor dem Bungalow von Katjas Eltern und klingelte. Es dauerte ziemlich lange, bis jemand die Tür öffnete. Es war Katjas Mutter, Frau Stendahl. Sie hieß Sabine und war 39 Jahre alt. Aber was war das? Sie war nur mit einem Handtuch bekleidet und hatte nasse Haare. Die Wassertropfen zogen Spuren an ihren schlanken Waden runter. Sie hatte wohl geduscht. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und schniefte: „Hallo Frau Stendahl, ist Katja da?“

Sie schüttelte den Kopf und zog die Tür auf. „Komm doch erstmal hinein. Du bist ja ganz verweint!“, sagte sie. Sie ließ mich hinein und meinte, sie müsse nur kurz ihre Haare etwas trocknen. „Sonst sehe ich aus, wie ein wild gewordener Handfeger!“, schob sie noch hinterher und ging ins Bad. Bei ihrer rotbraunen Lockenmähne wäre das mit dem Handfeger auch kein Wunder gewesen. Ich stand wie eine Parkuhr an der Badezimmer-tür und sah ihr zu, wie sie sich die Haare fönte.

Dabei löste sich das Handtuch und die Mutter meiner Freundin stand splitternackt vor dem Spiegel. Mir steckte ein Kloß im Hals. Die Frau hatte mit Ende dreißig eine Figur, wie eine Zwanzigjährige. Schlanke lange Beine, einen tollen Knackpo, einen tierisch glatten Bauch und eine runde volle Brust musterten meine Augen. Als sie sich zu mir drehte, sah ich, dass sie zwischen den Beinen rasiert war. Ihre Taille war fraulich. Nicht so mager, wie die eines Models. Sie lächelte. Ich war ins Badezimmer gekommen, hob das Handtuch auf, gab es ihr und sagte:

„Bitte! Sie haben das fallen lassen!“ Frau Stendahl lächelte mich an und wischte mir mit den Fingerspitzen unter den Augen entlang. „Herzchen! Du hast geweint? Was ist denn los? Katja ist leider nicht da. Sie ist bei ihrer Oma. Der geht es momentan nicht so gut!“ Da kullerte mir wieder eine Träne über die Wange. Sabine nahm mich in die Arme und ich fing an, zu weinen. Mein blöder Freund machte mir ganz schön zu schaffen. Ich lag mit dem Kopf an ihrer Brust und meine Fleece-Jacke hatte die Haut der Dame schon getrocknet. Sie hatte eine warme und weiche Haut. Sie roch nach dem Duschgel, welches einen leicht blumigen Duft versprühte. Sanft strich sie mir über den Kopf und drückte dabei meinen Kopf fest an ihre Brust.

„Ach, Gott! Ich würde dir ja gerne helfen! Aber ich weiß ja nicht einmal, was los ist!“, sagte sie und sah mich an. Als ich zu ihr aufblickte, sah ich sie wieder lächeln. „Komm“, sage sie. „Ich mache uns einen Kaffee und dann bringen wir dich auf andere Gedanken!“ Ich nickte und folgte ihr in die Küche.

„Ähm … Frau Stendahl ... !“, sagte ich. Sie sah mich an. „Ja! Ich sollte mir vielleicht etwas anziehen! Aber erst mache ich uns einen Kaffee!“ Sie füllte die Senseo-Maschine und machte uns einen Schoko-Kaffee, den wir mitnahmen. Auf dem Weg in ihr Schlafzimmer versuchte sie wieder, mich davon zu überzeugen, dass ich ihr erzählte, was mich bedrückte. Ich war wirklich überwältigt von ihrer freundlichen Art. Als ich das Schlafzimmer betrat, nahm sie mir die Tasse aus der Hand und stellte beide Tassen auf dem kleinen Nachttisch ab. Sie bot mir das Bett zum Sitzen an und öffnete die großen Spiegeltüren ihres Kleiderschranks. Dann drehte sie sich um und grinste mich an. „Du kannst mich mal beraten und sagen, was man heute Abend zum Empfang in der Firma meines Mannes anziehen könnte!“, versuchte sie mich aufzuheitern. Da musste ich lachen. „Aber Frau Stendahl! Ich?“ Sie sah mich an und kam näher. Dann tippte sie mit dem Finger auf meine Brust.

„Nach vier Jahren Freundschaft mit meiner Tochter wird es doch sicherlich langsam Zeit, dass du Sabine zu mir sagst, oder?“, lachte sie und sah mir tief in die Augen. „Ja! Natürlich du! Du bist jung und hast Ahnung von Sachen, die man gut tragen kann, oder?“ Ich nickte und dann drehte sie sich um, um im Schrank nach etwas geeignetem zu suchen. Zuerst holte sie einen Spitzenzweiteiler heraus und zog sich das Höschen an, dann den BH. Das Teil war fast durchsichtig, aber äußerst sexy. Ich presste die Lippen aufeinander und sah sie mir genau an. Ihre langen rotbraunen Haare waren trocken und aufgewirbelt, wie eine Löwenmähne. Mit ihren blauen Augen sah sie mich an und fragte: „Was?“

Ich sah skeptisch zu ihr. „Nichts! Nur meinen sie … Ähm … Meinst du nicht, dass das ein bisschen zu gewagt ist?“ Sie schmollte und sah an sich herunter. „Du findest es scheiße, oder?“ Um Gottes Willen, es war atemberaubend und das sagte ich ihr auch. „Nein, du siehst sehr sexy darin aus. Aber, passt es auch zu dem, was du drüber ziehen willst?“ Sie überlegte kurz und holte ein schwarzes schulterfreies Minikleid aus dem Schrank. Sie breitete es aus und fragte: „Na, was sagst du?“ Ich schüttelte den Kopf. Dann ging ich zum Schrank. „Hast du Hüfthosen?“, fragte ich. Sie zog eine Jeans aus dem Schrank und zeigte sie mir. Ich nickte und sah ihr zu, wie sie sie anzog. Dann hob ich den Daumen und sagte: „Perfekt!“ Sie freute sich über die Wahl und warf mir das Kleid zu. „Zieh es an!“, forderte sie mich auf. Ich schüttelte den Kopf und meinte, dass ich es unmöglich anziehen könne, weil es doch ihr Kleid sei.

„Ach, was! Zieh es an! Ich will sehen, wie es dir steht!“ Dann setzte sie sich aufs Bett und nippte an ihrem Kaffee. Vorsichtig und etwas schüchtern zog ich meine Fleece-Jacke und das knappe Oberteil aus. Ich hatte keinen BH an, weil meine Brust fest genug war und ich auch gar nicht darüber nachdachte, bevor ich mich auf den Weg machte. Dann sah ich dieses Flimmern in den Augen von Sabine. Ganz langsam öffnete ich die Jeans, Knopf für Knopf, und schob sie auf meine Oberschenkel, bis sie an den Beinen runter fiel. Gespannt sah Bine mich an. „Du machst das aber auch spannend“, lachte sie und sah, wie ich mir das Kleid über zog. Dann zog ich es zurecht und es passte, wie angegossen. Sabine fiel die Kinnlade herunter und sie hauchte nur noch ein tiefes „Wow!“ Ich dachte, ich hatte mich verhört. „Wow?“, fragte ich. „Ja“, meinte sie. „Du siehst aus, wie ein sexy Bonbon, süß und lecker!“

Ich schüttelte den Kopf und setzte mich auf die Bettkante. „Dein Kaffee wird kalt!“, sagte Sabine und strich mir mit den Fingernägeln über den Nacken. Das verursachte eine Gänsehaut bei mir. Schnell nippte ich an dem Kaffee und spürte ihre Fingerspitzen meinen Hals streicheln. Ich stellte die Tasse weg und sah sie unschuldig an. Sabines Augen hatten einen sehr tief gehenden Blick. „Lehn´ dich zurück!“, sagte sie. „Und erzähl´ mir, was dich bedrückt!“ Etwas zögerlich lehnte ich mich langsam und ganz vorsichtig zurück zwischen ihre Beine, so dass ich mit dem Rücken auf ihrer Brust lag. Mein Kopf lag neben ihrem und sie streichelte meine Wange mit den Fingern, als sie mich sanft an sich drückte. „Mach die Augen zu und schieß` los!“

Ich schloss die Augen und fühlte ihre Hand, die meinen Bauch streichelte. Dann erzählte ich ihr, dass mein Freund unbedingt mit mir schlafen wollte und ich eigentlich mehr Zeit bräuchte. „Aber, er scheint dich zu lieben. Du bist sexy, jung und absolut süß. Warum sollte er nicht mit dir schlafen wollen?“, flüsterte sie in mein Ohr. Ihre Hände streichelten meine Taille und meinen Bauch, während ich weiter erzählte. Ich konnte ihren heißen Atem an meinem Hals spüren. „Ja, schon“, sagte ich. „Aber...“ Dann fühlte ich ihre Lippen an meinem Ohr. Sie schienen mein Ohrläppchen zu berühren.

Sabines Hände strichen über meine Beine, meinen Bauch und dann an meinen Hüften hoch. “Aber?“, flüsterte sie mir ins Ohr. Diese Nähe machte mich wahnsinnig. „Aber, du hast Angst, dass es weh tun könnte?“ Ich nickte und spürte ihre warmen Lippen an meinem Hals. Sie küsste ganz sanft meine Haut und flüsterte weiter. „Weißt du, ich hatte meinen Mann vier Monate hin gehalten, bevor er mich anfassen durfte. Ich trug das Kleid, welches du gerade an hast!“ Ich öffnete die Augen und drehte meinen Kopf zu ihr. Sie war so dicht vor meinen Augen, dass sich unsere Lippen fast berührten. Dann setzte sie einen ganz leichten Kuss auf meine Lippen und ließ ihre Hände über meinen Körper wandern.

Ganz vorsichtig schob sich ihre Zunge zwischen unsere Lippen, als wir uns küssten. Ihre Zunge war warm und weich. Sie schnappte sich meine Zunge und spielte mit ihr. Immer weiter öffneten sich unsere Lippen. Sie raubte mir den Atem, so dass ich durch die Nase schnaufte. Vorsichtig fuhren unsere Lippen wieder zusammen und ihre Zunge zog sich zurück. Es schmatzte leicht, als sich unsere Lippen voneinander lösten. Ich schlug die Augen auf und sah ihr direkt in ihre blauen schönen Augen.

Ich spürte ihren Atem auf meinen Lippen und öffnete leicht meine Lippen, als ihre Finger sich unter dem Kleid sanft in meinen Schritt schoben. Ein leises „Aah“ hauchte ich ihr ins Gesicht und schloss die Augen wieder. Dann hatte sich einer ihrer Finger zwischen meine Schamlippen geschoben und strich sanft dadurch. Ich bemerkte zwar, dass ich feucht war, aber meine Schamlippen waren ja noch zusammen gepresst. Erst als ihr Finger sie leicht öffnete, floss die Scheidenflüssigkeit und legte sich auf die Innenseiten meiner Oberschenkel. Sabine küsste mich und streichelte mit den Finger zwischen meinen Schamlippen weiter. Zwischen den heißen feuchten Küssen flüsterte sie:

„Und dann hatte er mich angefasst ... Ich war total erregt, hatte aber Angst, dass er mir weh tun würde. Als sich sein harter Penis in mein Inneres schob, hatte er mich mit leidenschaftlichen Küssen schon völlig willenlos unter sich liegen!“ In dem Moment schob sich ihr Finger vorsichtig in meine nasse Scheide. Ich schluckte und stöhnte leise „Hmmm“. Mit der anderen Hand befreite sie meine Brust von dem Kleid und massierte meine Brustwarze, als ich leicht   von ihr rutschte. Ihre nassen Lippen schnappten nach meiner Brustwarze und küssten diese, während ihre Finger damit beschäftigt waren, mich in Ekstase zu streicheln. Meine Lippen öffneten sich etwas und ein leises „Aah“ kam aus meinem Mund. Es zog sich zu einem genüsslichem Schnaufen hin, als sie meine kleine Lustperle entdeckte und sie mit dem Daumen massierte. Ich war völlig erregt und ließ mich wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss einladen. Ihre Zunge spielte mit mir und leckte mir die ganze Mundhöhle aus. Dann leckte sie über meine Lippen und schob einen weiteren Finger in meine enge nasse Lusthöhle. Ich erlag ihr komplett und ließ mich zum Höhepunkt streicheln und küssen.

Mit den Fingern nahm sie meine Brustwarze und rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger, so dass diese dick und hart auf meiner Brust stand. Ich wurde wahnsinnig und stöhnte laut, als sie wieder meinen Kitzler mit den Fingern reizte. Mein Höschen war nass und ich wollte schreien. Dann überkam mich ein Lustgefühl, dass sehr intensiv war. Sabine küsste an meinen Ohren, was mich noch schärfer machte und mich letztendlich aufschreien ließ. Ich drückte meine Brust heraus und ließ den Kopf nach hinten fallen. Sabine hörte einfach nicht auf, mich zu reizen. Mit einem lauten Schrei zuckte ich zusammen und überließ mich ganz ihren Händen. Ich kniff die Beine zusammen und rief: „Oh Gott, warum machst du das?“ Dann vibrierte es in meiner Scheide und ich presste gegen den Druck ihrer Finger. Ein heftiges schnelles Atmen raubte mir den Verstand und benebelte meine Sinne. Ich zuckte zwischen den Beinen und hatte ihre Hand zwischen meinen Schenkeln  eingeklemmt. Dann sah ich sie an und öffnete leicht meine Schenkel. Sie hatte meinen Kitzler zwischen ihre Fingerspitzen genommen und sah mir tief in die Augen. Dann spürte ich nochmal einen heftigen Ruck in mir und machte meinen Mund weit auf.

„Ja, lass es raus, Sandra!“, sagte sie und überließ mich den letzten Orgasmuswellen. Ich sank zurück in ihre Arme und seufzte leise. Sanft streichelte sie meine Brust und grinste mich an. „Weißt du? Ich war genauso erregt bei meinem ersten Mal. Ich hatte nicht mehr gemerkt, dass er mein Jungfern-häutchen durchstieß! Deine Freundin ist in dieser Nacht entstanden!“ Ich grinste Sabine an. Dann fing sie an, mir das Kleid auszuziehen. Fast nackt saß ich vor ihr. Sie streichelte meinen Rücken und fragte: „Bekomme ich noch einen Kuss?“ Ich drehte mich zu ihr und legte mich vorsichtig auf sie. Ihre Hände streichelten meinen Rücken, als wir uns wild küssten. Nach einer Weile sagte sie, sie müsse noch Essen machen, bevor ihr Mann nach Hause kommt.

Ich stand auf und zog mich an. Sabine drückte mir das Kleid in die Hand. „Hier, leih´ es dir aus. Du kannst es mir ja irgendwann mal zurück geben!“ Ich nahm das Kleid und zog mir die Fleece-Jacke wieder über. Sabine nahm sich ein enges Oberteil aus dem Schrank, zog es über und brachte mich zur Tür. Beim Verabschieden fragte sie: „Soll ich Katja etwas ausrichten?“ Ich schüttelte den Kopf und gab ihr einen flüchtigen Kuss. „Danke! Nein! Ich werde mich einfach bei ihr melden!“ Dann sah sie mir nach, wie ich über das Grundstück zum Bürgersteig schlenderte. Mein Handy klingelte. Es war Katja.

„Hi Süße! Sorry, ich hatte ganz vergessen, dich zurück zu rufen. Was war den los? Hoffentlich nichts Schlimmes?“

„Nein Katja! Ich wollte nur mal reden. Aber im Moment ist  es schlecht. Ich kann jetzt gerade nicht!“

„Ist gut! Ruf´ mich doch einfach Morgen nochmal an oder komm´ vorbei! Ciao Süße! Hab´ dich lieb!“

Dann hatte sie aufgelegt. Ich sah immer noch zur Tür und blickte auf Sabine, die mir hinterher sah. Sie hatte gewunken und mir einen Kuss angedeutet. Ich war völlig verwirrt. Was hätte ich Katja denn sagen sollen? Sorry, ich kann nicht mit dir reden! Ich habe gerade mit deiner Mutter geschlafen und bin fix und fertig?

Die Chatterin

Mein Wecker hatte mich unsanft geweckt. Mit einem Schlag auf dem Snooze-Knopf hatte ich ihn außer Gefecht gesetzt und war barfuß auf den Weg in die Küche. Ich wollte einen Kaffee aufsetzten, als das Telefon klingelte. Beim Abnehmen begrüßte mich eine bekannte aber monotone Stimme: "Einen schönen guten Morgen. Es ist zwei Uhr dreißig. Hier ist ihre Lieblingsagentur Nightwatch. Über die kürzlich installierte Remote-schaltung haben wir bereits ihren PC hochgefahren und die erforderlichen Programme gestartet.

 

Statusbericht:

Windows on,

Teamspeak on,

Chatmodul 1 - 4 on.

Die Festplatte ist defragmentiert.

Blockaden an ihrer Firewall: 234.

Antivirusprogramm: safe.

Alles in Ordnung.

Download vom Ordner C:Eigene Dateien AktMelli.

Dateien IMG001 - IMG016 abgeschlossen. Noch zu übertragen 38 %.

User unbekannt."

 
"Was?", schrie ich ins Telefon. "Das sind meine privaten Aktaufnahmen. Welcher Kotzbrocken hat meinen PC angezapft?"

Jetzt war ich aber richtig wach.

"Es ist alles in Ordnung, Melli! Das war doch nur ein kleiner Scherz am Morgen!", hörte ich die Stimme meiner Agenturchefin Christel. "Mäuschen, ich wollte dich doch nur wach bekommen!", sagte sie ganz entsetzt. "Guten Morgen, Christel! Sorry, ich bekam fast eine Herzattacke!" Dann fuhr ich meinen PC hoch und hatte die Chatprogramme gestartet. Alles war in Ordnung.

Nur leider lief meine Web-Cam nicht. Ich goss mir meinen Kaffee ein und zündete mir eine Zigarette an. Dann stöpselte ich das Headset an und verabschiedete mich von Christel: "Bis gleich!"

 Ich fuhr meinen Teamspeak hoch und war wieder mit Christel verbunden. "Schön, deine Stimme zu hören, Melli!", lachte sie und schob mir meine ersten SMS zu. Ich liebte es und hasste es zugleich. Das Schreiben an fremde Männer und Frauen. Christel meinte immer, ich sei sehr gut in allem, was ich machte. Dann war erstmal Stille im Kopfhörer. Wahrscheinlich holte sie sich schon die 62. Tasse Kaffee und schlich wieder zu ihrer Lebensgefährtin Claudia ins Bett. Ich arbeitete für eine Chatagentur als Moderatorin und beantwortete Nacht für Nacht harmlose bis versaute SMS von fremden Menschen, die anscheinend zu viel Geld hatten und nicht wussten, wo sie damit abbleiben sollten. Einige von denen hatten bereits Haus und Hof versimst. Irgendwie hatte es Christel geschafft, mich zu überreden für einen Betreiber zu chaten, der eine komplizierte Plattform hatte. Die Auslöse pro SMS war spärlich und die Anforderungen sehr hoch, aber dafür waren die Kunden herrlich versaut. Wer will denn auch immer dieses Liebesgeschnulze hören.

Blümchensex hatte auch jeder Zweite zu Hause. Von daher gefiel mir der neue Chat ganz gut. Endlich konnte ich mein wahres Können zeigen und schlug mich mit Windelfetischisten und Sklaven herum. Manchmal überraschten mich die Kunden sogar mit Fäkalsex und Natursekt. Es war herrlich versaut und zu dem war es eigentlich egal, was ich schrieb. Hauptsache, es klang versaut. Wenn man darüber nachdachte, merkte man eigentlich erst, wie krank die Menschheit überhaupt war. Christel lachte sich einen ab, als sie meine Dialoge mitverfolgte und schob mir in dem zweiten Chat eine SMS rüber, mit der Bemerkung: "Mäuschen, das ist was für dich. Ich kenne mich mit Schwänzen nicht aus!"

Ich musste mal wieder lachen und fing an zu tippen. So war der ungefähre Wortlaut von Hannes54: "Cindy, mein Sexbaby! Ich sitze mit meinem blank rasierten Totschläger vor der Kiste und warte nur darauf, dir die Mandeln damit zu massieren!"

"Ja, mein geiler Bock. Lass mich mal an deiner dicken Kerze naschen!", kam es von mir zurück.
"Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und stecke dir mein Riesending in den Mund. Deinen Kopf drücke ich ganz nach unten, bis du keine Luft mehr bekommst! Du Fotze!", schrieb er wich warm. Dann gab eine Antwort die nächste. Ich war im Dialog.


"Ja, ich steh´ drauf, wenn du mich Fotze nennst! Muss ich darum betteln, dass du mir in den Hals spritzt?"
"Ja. Bitte, bettle darum. Ich werde dich dann auch mit einer Riesenfontäne Ficksahne belohnen!"
"Jaaahh! Das ist es, was ich will!"
"Ja. Natürlich willst du das. Du bist ja auch eine Fotze!"
"Du weißt, ich werde immer deine Fotze sein!"
"Ja, das wirst du sein. Danke, ich hab so geil abgespritzt! Ich melde mich heute Abend wieder! Schlaf gut mein Fötzchen!"
"Ich werde die ganze Nacht nass sein, ohne Dich."

Dann kam keine Antwort mehr von ihm. "Blöder Sack!", brüllte ich in das Headset.

"Mäuschen, das sind doch nur Männer!", lachte Christel. "Und die bringen bekanntlich Geld!" Damit hatte sie recht. Es wurde ruhiger im Chat und bevor ich eindösen konnte, fragte Christel mich etwas seltsames. "Sag mal, wie ist das denn mit einem Mann? Ich meine, du schreibst darüber, als wenn es das Alltäglichste wäre, einem Mann einen zu blasen!"

"Nun, ja! Anfangs hatte ich mich wirklich davor geekelt. Doch kurz nach der Geburt meiner Tochter war ich sexuell etwas unpässlich und habe dann ganz von alleine meinen Mann verführt. Ich fand das sehr aufregend. Sein harter Schwanz, wie er vor meinem Mund lag und dann ... Wie ich ihn in den Mund genommen hatte. Er war hart, aber warm. Er schmeckte eben nach meinem Mann. Als er schnaufend unter mir kam, war es zu spät. Ich bekam nicht mit, dass er abspritzte. Ich hatte alles in den Mund bekommen. Eklig war es schon ein bisschen, weil das Zeug so dickflüssig war. Aber sag´ du mir, wie es mit einer Frau ist!"

 
"Ach Kindchen, da willst du jetzt aber etwas wissen. Wo soll ich da bloß anfangen?"
"Nein, ernsthaft. Ich möchte das wirklich wissen!"
"Okay. Also, Claudia liegt neben mir. Sie schläft wie ein Engel. Mein erstes Mal war völlig verrückt. Ich war mit so einer Süßen auf einer Party. Dann lagen wir irgendwann eng umschlungen und knutschend auf dem Sofa. Es war total schön und aufregend. Dann hatte sie ihre Hand zwischen meinen Schenkeln und machte es mir, dass mir Hören und Sehen verging."

"Boah, das hört sich bei dir so schön an. Ich glaube, ich werde auch lesbisch!

Wie ist es mit Claudia?"

 
"Melli, du bist aber ziemlich neugierig. Wir küssen uns viel und machen eigentlich alles mit Lippen und Zunge, aber auch mit den Fingern. Es ist .... ", seufzte sie.

"Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Ich hab noch nie eine Frau intim berührt! Du meinst, ihr macht so richtig alles?"
"Kundschaft!", rief Christel.
"Was?"
"Du hast Kundschaft! Da flattert gerade eine SMS bei dir rein!"

Ich fing an zu lesen und beantwortete die SMS.

"Du Christel. Das ist eine Frau!" 

"Ich weiß! Ich hab dir die ja zu gespielt. Nun kannst du sehen, ob du wirklich lesbisch sein willst!"

Ich gab mein bestes und versuchte die Frau systematisch anzubaggern. Bei Männern glückte es schließlich  auch immer. Aber auch bei der Kundin hatte ich keine Probleme. Sie wollte schnell mehr und so ergab es sich, dass wir eine Art Cybersex zelebrierten. Zur meiner Bewunderung erregte es mich sogar ein bisschen. Erst recht, als Tina, so hieß die Dame, mir beschrieb, wie geil sie mit der Zunge an meinem Ohr herum machte. Ich rutschte beim Schreiben unruhig auf dem Stuhl hin und her.

"Melli?", höre ich Christel rufen.

"Alles in Ordnung?"
"Was denn?", fluchte ich genervt, denn Christel hatte mich völlig aus meinem Konzept gerissen.

"Masturbieren während der Arbeit läuft nicht!", lachte sie.
"Meinst du, ich brauch´ das, oder wie?", fragte ich nach.

"Man weiß ja nie!", kam prompt eine Antwort zurück.

Dann fing Christel an zu lachen.

"Was ist denn nun schon wieder?", fragte ich immer noch etwas gereizt.

"Ach nichts. Ich lese gerade deinen Dialog. Du bist ja richtig süß beim Baggern!"
"Ich kündige!", motzte ich frech ins Mikro. "Das glaube ich nicht. Ich habe nämlich ein Attentat auf dich vor!", konterte Christel.
"Was für ein Attentat?"
"Mausi! Du musst am Wochenende voll durchziehen. Ich hab einen neuen Chat!"
"Und was hab ich damit zu tun?"
"Du bist meine beste Chatterin! Ich zahl dir 50 Cent die Stunde mehr!"
"60 Cent"
"55 Cent. Ist mein letztes Angebot! Sag ja!"
"Ja!"
"Oh Gott, was will diese Frau bloß mit dem ganzen Geld anfangen?"
"Meiner Tochter etwas Schönes kaufen!"
"Deiner Tochter? Melli, es ist viertel nach sechs!"
"Was?"

Ich sprang auf, um meine Tochter zu wecken. Ich hatte das Headset auf Lautsprecher und Bluetooth-Mikro umgestellt und machte Frühstück für Alina. So konnte ich Christel weiterhin in der Leitung halten. Alina war schon neun Jahre alt. Sie kannte Christel als "Tante", für die ich arbeitete. "Na? Ist meine kleine Prinzessin schon wach?", rief Christel.

"Mama, das ist ja Christel. Darf ich?"

Ich gab ihr das Mikro und ließ Alina mit ihr ein paar Worte wechseln. Christel erzählte ihr, dass ich am Wochenende arbeiten musste. Damit war klar, dass Alina das Wochenende bei meinem Ex-Mann, ihrem Vater verbringen musste.

 "Mama, ich will aber nicht zu Papa. Ich will mit dir Christel besuchen."
"Alina, es geht nicht. Ich muss arbeiten. Wir fahren nächste Woche zu Christel!"
Alina zog ein mucksches Gesicht und seufzte: "Na gut. Aber nur, weil ich dich lieb habe!"  Ich war froh, dass sie nicht noch sturer wurde. "Danke, mein Schatz. Ich hab dich auch lieb!"

Ich hatte die Leitung gekappt und fuhr mit Alina zur Schule. Wie jeden Morgen trafen wir den Vater ihrer Klassenkameradin. Robert war ein netter Typ, aber er versuchte seit geraumer Zeit bei mir zu landen. Auch an diesem Morgen sprach er mich wieder an.

"Melli. Wie lange kennen wir uns jetzt schon?"
"Fünf Jahre, Robert!"
"Und wann kommst du mal mit zu mir, auf einen Kaffee?"

Seine Anmachversuche nervten mich. Überhaupt hatte ich keine Lust auf Männer. Seit meiner Trennung war ich mit Alina alleine und das war auch gut so.

"Gar nicht. Und wieso überhaupt Kaffee?"
"Ja, oder Sekt. Was trinkst du gerne?"
"Robert, lass es!"
"Wieso denn? Du bist allein. Ich bin allein. Du bist eine attraktive Frau"
"Robert, es reicht. Ich will nicht!"
"Melli, wenn du ehrlich bist ... Sehnst du dich nicht auch ab und zu nach Jemanden zum anlehnen?"
"Ja, und? Was willst du denn tun?"
"Ich wollte mich einfach nur mit dir verabreden!"
"Das kenne ich. Hinterher liege ich dann in deinem Bett und du fällst über mich her. Dann geht der ganze Scheiß wieder von vorne los!"
"Was denkst du denn von mir? Und von was für einem Scheiß sprichst du?"
"Ach komm schon. Du weißt, was ich meine. Erst sind wir ganz verliebt und dann wandelt sich das Blatt nach ein paar Monaten. Ich bin gefrustet und lass mich andauernd besteigen. Ich will das gar nicht weiter spinnen!"
"Sag mal, wie redest du denn? Ich hab dir doch gar nichts getan!"
"Aber du bist ein Mann!"

Damit hatte ich wohl etwas gesagt, was ich hätte besser verschweigen sollen. Allerdings bekam ich nie wieder eine Anmache von Robert. Am Abend kam mein Ex-Mann um Alina abzuholen. Ich hatte mich bei ihm bedankt, dass er Alina fürs Wochenende mit nahm.

"Melli, du siehst müde aus. Du musst dich ausruhen!"
"Ich komm schon klar!"
"Ich meine es ernst. Ich mag dich immer noch sehr. Ich mache mir Sorgen!"
"Du musst dir keine Sorgen machen. Mir geht es gut!"
"Die Arbeit in der Nachtschicht bekommt dir nicht!"

Er wusste nicht, was ich genau machte. Ich hatte keine Veranlassung, es ihm zu erzählen. Alina kam die Treppe herunter und begrüßte Rainer, so hieß mein Ex-Mann. Ich verabschiedete mich mit einem Kuss von Alina und einem flüchtigem Kuss auf die Wange von Rainer. Das tat ich immer. Wir waren nicht im Streit auseinander gegangen. Es klappte einfach nicht mehr. Obwohl ich ihn noch immer toll fand, hatte ich mich entschieden, ihn nie wieder zu nahe zu kommen.

Am Abend ging die Chatterei wieder los. Christel und ich hatten wieder einen heiden Spaß zusammen. Erst recht, als er wieder kam: Hannes. Der Mann musste schon mindestens 2000 € auf der SMS-Line gelassen haben. Irgendwie war er zu bedauern. Wir bekamen im Laufe der Zeit heraus, dass er 45 Jahre alt war und ganz aus der Nähe kam. Christel scherzte noch herum: "Das wäre doch einer für dich!" Aber ich hatte dankbar abgewunken. Der Typ war mir viel zu versaut.

In den ganzen SMS behandelte er mich, wie eine kleine dreckige Sklavin, die ihm andauernd den Saft aus den Eier lutschte. Dafür war ich mir zu Schade. Den Höhepunkt brachte er dann am Samstag Abend. Er verlangte von mir verbal, dass ich mich vor ihm hin kniete, damit er mir wie gewohnt seinen dicken Mörderschwanz ins Gesicht drücken konnte. Erst schlug er mir mit seiner Fleischpeitsche auf meine Lippen und dann versenkte er den langen Riesen in meinem Hals. Ich fragte mich schon die ganze Zeit, wie Frauen nur auf so etwas stehen konnten. Er meinte, es wäre völlig normal, dass Frauen von Natur aus schwanzgeil wären. Er hörte ja auch nicht auf. Beim Blasen sollte ich ihn einen Finger in seinen Arsch stecken und wenn er gekommen war, musste ich alles schlucken.

Dann kam der krönende Abschluss. Er wollte mir aus purer Dankbarkeit meine Mundhöhle auspissen und würde mir grob ins Gesicht greifen, um meinen Kopf zu halten. Die Worte, die er benutzte, waren mehr als nur  vulgär. Es ging von "Kleine Drecksfotze" bis zu "meine vollgepisste Schwanznutte". So langsam empfand ich es doch mehr als widerwärtig. Ich war heilfroh, dass er endlich durch war mit seinem Wichsgelage und freute mich auf seinen etwas freundlicheren Gute-Nacht-Gruß:

"So meine geile Sexbombe. Schlaf gut und träume süß von meinem Schwanz!" Er hatte wieder ein Vermögen ausgegeben, um mich zu belästigen. Die Nacht war kurz und ich bekam nicht viel Schlaf. Gegen Mittag kam Alina wieder nach Hause. Rainer hatte ihr neue Klamotten gekauft. Sie hatte ihn wohl überredet. Aber es war okay. Er liebte sie über alles. Dann kam ein Satz von meiner Tochter, der mich ins Grübeln brachte. "Papa hat eine Freundin!" Es war ja nicht so, dass ich wirklich eifersüchtig war, aber es interessierte mich schon. Also fragte ich Rainer.

"Nun, ja! Alina hat recht. Ich habe im Internet eine Frau kennen gelernt. Sie ist eine ganz liebe. Ich hoffe, dass ich sie bald sehen kann."
"Und? Wie ist sie so?"
"Nett, sexuell neugierig. Was soll ich sagen? Sie ist perfekt!"
"Ich meine, wie sieht sie aus?"
"Ich hab ja nur ihr Foto im Chat gesehen. Rote Haare, grüne Augen, athletische Figur. Sie heißt Cindy!"

Da schob es mir eine Bleiche ins Gesicht und ich schickte Alina ins Bad. Sie sollte schon mal Badewasser einlassen. Mir fehlte nur noch ein kleines Detail, damit alles zusammen passte.
Ich fragte weiter. "Und sie steht also auf Männer, die Rainer heißen?"

"Na ja, mein Chatname ist natürlich nicht Rainer, sondern Hannes! Man weiß ja nie, wer sich so im Internet herum treibt!“

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