| bienesskatepin das einzige - was bleibt, ist vielleicht nur ein Funken, ein kleiner Funken Hoffnung und ein Funken Liebe, der trotz all dem Chaos irgendwo noch glimmt... sehr berührend! LG Beate |
| mozimi Re: Magdalena - Zitat: (Original von timeless am 21.01.2010 - 08:38 Uhr) hat so tief bewegende Worte zu diesem tief berührenden Text geschrieben, dass ich dem nichts mehr zufügen kann. Wir zerstören so viel und sehen so wenig. Lieber Gruß Ute Hab Dank, liebe Ute, Der Ungeist zerstört um des Ungeistes Willen...so denke ich... LG Uwe |
| mozimi Re: es ist so weit weg - Zitat: (Original von Magdalena am 21.01.2010 - 08:09 Uhr) und doch täglich bildhaft da. wir sehen interessiert ein paar Bilder und denken wir sind im Bilde Wie erleben wir uns als Katastrophenelendsbeschauer? wir blättern um und sind im Wirtschaftsteil - wie wirds mit unserer Konjunktur? Wird es sich lohnen zu investieren? Bald schon wird in einem Spielfilm verarbeitet - mit einer berührenden Geschichte und wir werden wieder irgendwie dabei sein - für einen kurzen Moment - leiden - freuen - wir werden wieder mitfühlen, denken wir verstehen. Doch wir wissen nichts! Wir machen uns eine Vorstellung, aber die hat mit der Realität nichts zu tun. Es überschreitet einfach unsere Vorstellungskraft in unseren warmen Häusern.Lass uns alle etwas abgeben - mindestens den Betrag für eine Kinokarte - wir bekommen doch viele Bilder geboten.Wir werden nicht mitgraben - doch jeder Einsatz dort kostet viel Geld ! Bald wird es wieder nur Geschichte sein - nichts bleibt - es wird dann nicht mehr so viel berichtet. Nichts bleibt.Wir werden schnell vergessen - der Mensch ist doch nur Wesen , der auf seinem Mantel lebt. Dort bleibt ein langes Elend - werden wir es nicht vergessen?oder mit neuen Bildern schnell verdrängen, damit nichts bleibt? Super aktuell - wie so oft bei deinen Gedichten. LG Magdalena Liebe Magdalena, hab Dank für diesen ausführlichen Kommi. Deine Gedanken nehmen mit. Und Deine Betrachtung finde ich sehr spannend! LG Uwe |
| UteSchuster Magdalena - hat so tief bewegende Worte zu diesem tief berührenden Text geschrieben, dass ich dem nichts mehr zufügen kann. Wir zerstören so viel und sehen so wenig. Lieber Gruß Ute |
| Magdalena es ist so weit weg - und doch täglich bildhaft da. wir sehen interessiert ein paar Bilder und denken wir sind im Bilde Wie erleben wir uns als Katastrophenelendsbeschauer? wir blättern um und sind im Wirtschaftsteil - wie wirds mit unserer Konjunktur? Wird es sich lohnen zu investieren? Bald schon wird in einem Spielfilm verarbeitet - mit einer berührenden Geschichte und wir werden wieder irgendwie dabei sein - für einen kurzen Moment - leiden - freuen - wir werden wieder mitfühlen, denken wir verstehen. Doch wir wissen nichts! Wir machen uns eine Vorstellung, aber die hat mit der Realität nichts zu tun. Es überschreitet einfach unsere Vorstellungskraft in unseren warmen Häusern.Lass uns alle etwas abgeben - mindestens den Betrag für eine Kinokarte - wir bekommen doch viele Bilder geboten.Wir werden nicht mitgraben - doch jeder Einsatz dort kostet viel Geld ! Bald wird es wieder nur Geschichte sein - nichts bleibt - es wird dann nicht mehr so viel berichtet. Nichts bleibt.Wir werden schnell vergessen - der Mensch ist doch nur Wesen , der auf seinem Mantel lebt. Dort bleibt ein langes Elend - werden wir es nicht vergessen?oder mit neuen Bildern schnell verdrängen, damit nichts bleibt? Super aktuell - wie so oft bei deinen Gedichten. LG Magdalena |