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Kalt die Luft

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"Kalt die Luft"
Veröffentlicht am 18. Januar 2010, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

bin im Herzen fröhlich
Kalt die Luft

Kalt die Luft

Kalt die Luft

Kalt die Luft,
zehrt an der Wärme.
Kaum ein Duft,
nichts was da schwärme.
Neblig,
Menschen Luft der Nase,
dampft dem Raum,
was Reif dem Grase.
Schönheit,
weiss, im Leichentuch,
winkt des Landes Gras.
Dem ohne Haus ist es der Fluch,
ihm fehlt am Sein der Spass.

Hier im Dom durchbricht der Hall,
alles kalte Sein und Ach.
Sanges Stimme ist der Schall,
der mir trägt das Wort der Sach.

Ohne Feuer ist der Herd,
kalt wie jener Raum,
der das Haus sterbend beschwert,
bis an des Lebens Saum.

Copyright © mozimi 2010/01

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mozimi Re: Ich mag diese -
Zitat: (Original von bienesskatepin am 24.01.2010 - 18:17 Uhr) kalte, reine, trockene Luft, auch beim Laufen...! Wie auftauend, wenn nach der Erfrischung ein wärmender Ofen da ist...! :-)
Ist jedoch die Luft im Dom sehr frisch :-) -kann ich mir bildlich vorstellen- so sind die Gedanken und die hörenden Worte mit Wärme und Liebe gefüllt...?
Wärmende Grüße in den Sonntag Abend
Beate

Hab Dank,
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
bienesskatepin Ich mag diese - kalte, reine, trockene Luft, auch beim Laufen...! Wie auftauend, wenn nach der Erfrischung ein wärmender Ofen da ist...! :-)
Ist jedoch die Luft im Dom sehr frisch :-) -kann ich mir bildlich vorstellen- so sind die Gedanken und die hörenden Worte mit Wärme und Liebe gefüllt...?
Wärmende Grüße in den Sonntag Abend
Beate
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