Gedichte
Leere

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"Leere"
Veröffentlicht am 14. Januar 2010, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

bin im Herzen fröhlich
Leere

Leere

Leere

Leer das Haupt,
Die Seele zagt,
der Geist verstaubt.
der Körper klagt.

Grau die Welt,
die Blumen sterben.
Aus das Geld,
nichts ist zu erben.

Angst vorm Morgen,
Wolken ziehen,
Sie sind die Sorgen,
vor denen sie fliehen.

Copyright © mozimi 2010/01

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bin im Herzen fröhlich

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bienesskatepin Re: Re: Leere... -
Zitat: (Original von mozimi am 16.01.2010 - 10:04 Uhr)
Zitat: (Original von bienesskatepin am 15.01.2010 - 21:51 Uhr) sollte gefüllt werden - auch dei Leere im Sein kann gefüllt werden?!
LG Beate

Hab Dank,
es ist die Leere die der Meditierende anstrebt, der er sich hingibt, es ist die größte Erfüllung, das Eins Werden mit der Leere.
Herzlichst Uwe


Ja, eine besondere Art der Erfüllung - Leere und Einswerden mit sich udn dem Sein...
LG Beate
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: ich darf leer sein frei vom müssen - Herrlich -
Zitat: (Original von Magdalena am 16.01.2010 - 18:24 Uhr)

Ja,
hab Dank,
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
Magdalena ich darf leer sein frei vom müssen - Herrlich -
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: Re: Re: Re: Re: Hoffnungslos?? -
Zitat: (Original von timeless am 16.01.2010 - 11:28 Uhr)
Zitat: (Original von mozimi am 16.01.2010 - 09:57 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 15.01.2010 - 12:15 Uhr)
Zitat: (Original von mozimi am 15.01.2010 - 07:49 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 14.01.2010 - 23:11 Uhr) Jedes Morgen birgt auch neue Hoffnung.
Ich habe mal ein Foto gemacht, das würde wunderschön passen, da sieht man, wie die Wolke die Sorgen aufsaugt.

GLG Ute

Hab Dank,
es ist das Sie, welches auch für die Personen steht...
Da bekommt der Text eine etwas andere Aussage...
LG Uwe


Dann sind es Sorgen darum, wie geht es morgen weiter, wovon lebe ich, wer steht mir bei. Wie traurig ist es und wie oft ist es doch so, dass der Mensch in der Hoffnunsglosigkeit ertrinkt.
Manchmal könnte man den ganzen Tag nur weinen.
Liebe Grüße

Liebe Ute,
es scheint so dass der Mensch in solchen Lebenslagen, die gar nicht selten sind, seine eigenen Sorgen ist. Das Leben ansich ist tötlich, von Anbeginn. Wir leben im Angesicht des Vergehens, immerzu, jede Sekunde, zehntel Sekunde, Hundertstel Sekunde, tausendstel Sekunde, ...unterhalb unsere möglichen Wahrnehmung, überall ist es so...Es ist allein der Geist, der darüber erhebt und nur der Geist...Jedoch wohin erhebt uns der Geist?...In die UNendlichkeit die letztlich wie Leere erscheint...Es ist die Leere die der meditierende Mensch sucht, der er sich gibt, sozusagen die Schwerelosigkeit des Seins, geradeso wie eine Feder und selbst eine Feder ist noch viel zu Schwer für den Zustand...
Nein, wir können uns dem Morgen nur geben und niemnd ist wirklich Herr über das Morgen...Sagen wir Gott ist der ganze Geist, der das Sein ausmacht, dann ist es allein Gott dem wir uns geben und damit in den Morgen...Und es ist wunderschön, ja es ist wunderschön, diese Hingabe zu leben...Sie allein macht frei davon zu müssen...
Herzlichst Uwe


das hast du so wunderbar geschrieben, dass ich es mir ausdrucken und an die Wand hängen möchte.
Manche Tage sind halt einfach so, dass man keine Freiheit spürt. Ich bin dankbar, dass ich solche Tage selten erleben muss.
Ganz liebe Grüße Ute

Hab Dank,
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: Hoffnungslos?? -
Zitat: (Original von mozimi am 16.01.2010 - 09:57 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 15.01.2010 - 12:15 Uhr)
Zitat: (Original von mozimi am 15.01.2010 - 07:49 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 14.01.2010 - 23:11 Uhr) Jedes Morgen birgt auch neue Hoffnung.
Ich habe mal ein Foto gemacht, das würde wunderschön passen, da sieht man, wie die Wolke die Sorgen aufsaugt.

GLG Ute

Hab Dank,
es ist das Sie, welches auch für die Personen steht...
Da bekommt der Text eine etwas andere Aussage...
LG Uwe


Dann sind es Sorgen darum, wie geht es morgen weiter, wovon lebe ich, wer steht mir bei. Wie traurig ist es und wie oft ist es doch so, dass der Mensch in der Hoffnunsglosigkeit ertrinkt.
Manchmal könnte man den ganzen Tag nur weinen.
Liebe Grüße

Liebe Ute,
es scheint so dass der Mensch in solchen Lebenslagen, die gar nicht selten sind, seine eigenen Sorgen ist. Das Leben ansich ist tötlich, von Anbeginn. Wir leben im Angesicht des Vergehens, immerzu, jede Sekunde, zehntel Sekunde, Hundertstel Sekunde, tausendstel Sekunde, ...unterhalb unsere möglichen Wahrnehmung, überall ist es so...Es ist allein der Geist, der darüber erhebt und nur der Geist...Jedoch wohin erhebt uns der Geist?...In die UNendlichkeit die letztlich wie Leere erscheint...Es ist die Leere die der meditierende Mensch sucht, der er sich gibt, sozusagen die Schwerelosigkeit des Seins, geradeso wie eine Feder und selbst eine Feder ist noch viel zu Schwer für den Zustand...
Nein, wir können uns dem Morgen nur geben und niemnd ist wirklich Herr über das Morgen...Sagen wir Gott ist der ganze Geist, der das Sein ausmacht, dann ist es allein Gott dem wir uns geben und damit in den Morgen...Und es ist wunderschön, ja es ist wunderschön, diese Hingabe zu leben...Sie allein macht frei davon zu müssen...
Herzlichst Uwe


das hast du so wunderbar geschrieben, dass ich es mir ausdrucken und an die Wand hängen möchte.
Manche Tage sind halt einfach so, dass man keine Freiheit spürt. Ich bin dankbar, dass ich solche Tage selten erleben muss.
Ganz liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: Leere... -
Zitat: (Original von bienesskatepin am 15.01.2010 - 21:51 Uhr) sollte gefüllt werden - auch dei Leere im Sein kann gefüllt werden?!
LG Beate

Hab Dank,
es ist die Leere die der Meditierende anstrebt, der er sich hingibt, es ist die größte Erfüllung, das Eins Werden mit der Leere.
Herzlichst Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: Jaaaa ... -
Zitat: (Original von Gunda am 15.01.2010 - 16:54 Uhr) Inhaltlich wie formal, Uwe.

Lieben Gruß
Gunda

Hab Dank liebe Gunda,
Herzlichst Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: Re: Re: Hoffnungslos?? -
Zitat: (Original von timeless am 15.01.2010 - 12:15 Uhr)
Zitat: (Original von mozimi am 15.01.2010 - 07:49 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 14.01.2010 - 23:11 Uhr) Jedes Morgen birgt auch neue Hoffnung.
Ich habe mal ein Foto gemacht, das würde wunderschön passen, da sieht man, wie die Wolke die Sorgen aufsaugt.

GLG Ute

Hab Dank,
es ist das Sie, welches auch für die Personen steht...
Da bekommt der Text eine etwas andere Aussage...
LG Uwe


Dann sind es Sorgen darum, wie geht es morgen weiter, wovon lebe ich, wer steht mir bei. Wie traurig ist es und wie oft ist es doch so, dass der Mensch in der Hoffnunsglosigkeit ertrinkt.
Manchmal könnte man den ganzen Tag nur weinen.
Liebe Grüße

Liebe Ute,
es scheint so dass der Mensch in solchen Lebenslagen, die gar nicht selten sind, seine eigenen Sorgen ist. Das Leben ansich ist tötlich, von Anbeginn. Wir leben im Angesicht des Vergehens, immerzu, jede Sekunde, zehntel Sekunde, Hundertstel Sekunde, tausendstel Sekunde, ...unterhalb unsere möglichen Wahrnehmung, überall ist es so...Es ist allein der Geist, der darüber erhebt und nur der Geist...Jedoch wohin erhebt uns der Geist?...In die UNendlichkeit die letztlich wie Leere erscheint...Es ist die Leere die der meditierende Mensch sucht, der er sich gibt, sozusagen die Schwerelosigkeit des Seins, geradeso wie eine Feder und selbst eine Feder ist noch viel zu Schwer für den Zustand...
Nein, wir können uns dem Morgen nur geben und niemnd ist wirklich Herr über das Morgen...Sagen wir Gott ist der ganze Geist, der das Sein ausmacht, dann ist es allein Gott dem wir uns geben und damit in den Morgen...Und es ist wunderschön, ja es ist wunderschön, diese Hingabe zu leben...Sie allein macht frei davon zu müssen...
Herzlichst Uwe
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bienesskatepin Leere... - sollte gefüllt werden - auch dei Leere im Sein kann gefüllt werden?!
LG Beate
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Gunda Jaaaa ... - Inhaltlich wie formal, Uwe.

Lieben Gruß
Gunda
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