Gedichte
Nebel am Fenster

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"Nebel am Fenster"
Veröffentlicht am 11. Januar 2010, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Nebel am Fenster

Nebel am Fenster

Nebel am Fenster

 

Die Stimmung der Stunde

beherrscht unsere Körper

wenn Seele sich krampft

sich uferlos  dehnt

weint und lacht

der Nebel hält uns fern den  Lärm

lass Hoffnung in uns wachsen

ohne Horizonte

und die Sonne

die uns eigen ist

nur jetzt noch trinken wir

die Vergänglichkeit des Lichts

vergessen den Tag

der wie ein Tropfen am Halm

sich der Sphäre ergibt.

 

© ths 2010

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erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

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erato Re: wunderschön -
Zitat: (Original von Rajymbek am 15.01.2010 - 20:23 Uhr) diese Stimmung der Dämmerung eingefangen... einfach toll, Thomas.

Wer ist denn Nachtsonne??????

LG Roland


Freue mich einfach, wenn Du solche Aussagen machst.
Danke.
"Nachtsonne" ist eine Auchschreiberin - sonst aber mit einem
anderen Forum verheiratet.
HG Thomas

Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek wunderschön - diese Stimmung der Dämmerung eingefangen... einfach toll, Thomas.

Wer ist denn Nachtsonne??????

LG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
erato Re: Der Nebel -
Zitat: (Original von Gast am 11.01.2010 - 20:41 Uhr) verdichtet Raum und Zeit. Er lässt die beiden Seelen hoch über sich hinaus schweben bis in den Sternenhimmel.

Ganz wunderschön, in deiner dir eigenen Art, hast du das beschrieben.
Lieben Gruß
nachtsonne


Liebe Nachtsonne,
aus dem Nebel meiner Gedanken
dringt ein Lächeln zu Dir.
Sehe Deine glänzenden Augen
im verschwebenden Rauch
der Zigarette......

Dank für Deine Zeilen
HG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Der Nebel - verdichtet Raum und Zeit. Er lässt die beiden Seelen hoch über sich hinaus schweben bis in den Sternenhimmel.

Ganz wunderschön, in deiner dir eigenen Art, hast du das beschrieben.
Lieben Gruß
nachtsonne
Vor langer Zeit - Antworten
erato Re: Dazu fällt mir -
Zitat: (Original von Janara am 11.01.2010 - 18:13 Uhr) spontan das Lied "Der Weg" von Herbert G. ein.
Sanftes, schweigendes Verstehn, lieber Thomas

VLG Jana


Liebe Jana,

der Weg
zwischen Liebe und Kälte
das Pflaster trägt Erinnerung
nehme dich mit
in die Ferne

Danke für Deinen lieben Kommi
Herberts Texte sind z.T. göttlich

GglG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Janara Dazu fällt mir - spontan das Lied "Der Weg" von Herbert G. ein.
Sanftes, schweigendes Verstehn, lieber Thomas

VLG Jana
Vor langer Zeit - Antworten
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