| bienesskatepin Re: Re: die Zeit - Zitat: (Original von mozimi am 01.01.2010 - 15:07 Uhr) Zitat: (Original von bienesskatepin am 27.12.2009 - 20:43 Uhr) ist nicht aufzuhalten, sie liegt nicht in unserer Hand - Erinnerung bleibt und Hoffnung gesellt sich dazu, was machen wir nur aus der Zeit, die uns geschenkt und geblieben ist?? Wir kommen von Weihnachten, vielleicht ein neuer Anfang mit Hilfe des Lichts und der Wärme oder auch nur der Gewissheit, es gibt auch in unserer Zeit noch "gute" Engel... GLG Beate Hab dank Beate, Hintergrund ist dass unser Genosse Erich Honecker so im betagten Alter, ich glaube im Frühjahr 1989 sagte: "...den Sozialismus in seinem Lauf, den halten weder Ochs noch Esel auf..." - Er wollte Staatsmann sein und das Volk der Ostzohnenbürger führen...Er kam nach Walter Ulbricht, der die Mauer am 13.08.1968 baute...Erich war von Beruf Dachdecker und da es keine Baumaterialien gab, machte er kurzerahnd ein Aktion Dächer dicht....-ohne Erfolg- Zum Fall der Mauer floh er ins Asyl zu Pfarrer Holmer in den Lobetaler Anstalten und saß beim Tischgebet mit am Tisch... Die eigentliche gute Botschaft und Wiederkehr feiren wir über alle Wirren hinaus an Weihnacht.... GzG Uwe Danke, habe Deine Antwort mit Interesse und fasziniert gelesen - ja, die oft nicht bekannten Hintergründe ... so ist Geschichte und die dabei mitspielen, jeder hat so seine Rolle, mehr oder weniger freiwillig... kam ins nachdenken... LG Beate |
| mozimi Re: die Zeit - Zitat: (Original von bienesskatepin am 27.12.2009 - 20:43 Uhr) ist nicht aufzuhalten, sie liegt nicht in unserer Hand - Erinnerung bleibt und Hoffnung gesellt sich dazu, was machen wir nur aus der Zeit, die uns geschenkt und geblieben ist?? Wir kommen von Weihnachten, vielleicht ein neuer Anfang mit Hilfe des Lichts und der Wärme oder auch nur der Gewissheit, es gibt auch in unserer Zeit noch "gute" Engel... GLG Beate Hab dank Beate, Hintergrund ist dass unser Genosse Erich Honecker so im betagten Alter, ich glaube im Frühjahr 1989 sagte: "...den Sozialismus in seinem Lauf, den halten weder Ochs noch Esel auf..." - Er wollte Staatsmann sein und das Volk der Ostzohnenbürger führen...Er kam nach Walter Ulbricht, der die Mauer am 13.08.1968 baute...Erich war von Beruf Dachdecker und da es keine Baumaterialien gab, machte er kurzerahnd ein Aktion Dächer dicht....-ohne Erfolg- Zum Fall der Mauer floh er ins Asyl zu Pfarrer Holmer in den Lobetaler Anstalten und saß beim Tischgebet mit am Tisch... Die eigentliche gute Botschaft und Wiederkehr feiren wir über alle Wirren hinaus an Weihnacht.... GzG Uwe |
| bienesskatepin die Zeit - ist nicht aufzuhalten, sie liegt nicht in unserer Hand - Erinnerung bleibt und Hoffnung gesellt sich dazu, was machen wir nur aus der Zeit, die uns geschenkt und geblieben ist?? Wir kommen von Weihnachten, vielleicht ein neuer Anfang mit Hilfe des Lichts und der Wärme oder auch nur der Gewissheit, es gibt auch in unserer Zeit noch "gute" Engel... GLG Beate |