Kurzgeschichte
Tjark

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"Tjark"
Veröffentlicht am 26. Dezember 2009, 12 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Tjark

Tjark


Es begann für ihn in einem weit entfernten Land abseits unseres bekannten. Er würde in einem kleinen Dorf geboren abgelegen aber eins der einzigen auf der Welt. Geboren in einem Haus aus Lehm und einem Blätterdach in den Bergen des Skachtech Gebirges.  Zur zeit des Vollmondes und in seinem schein bekam der kleine unwissende Tjark, seinen noch so berühmt werdenden, Namen. Mit der Zeit wuchs er heran und seine Mutter Tjatjrna bemerkte seine Geschick und seine stärke und brachte ihm zum Dorfältesten, der den nun erst 12 jährigen Tjark auf seine erste Queste schickte. Tjark bekam den Auftrag den Stein des Mondgottes Daijos von dem höchstem berg des Skachtech Gebirges, dem Götterberg, zu holen und ihm den Dorf bringen. Er sollte aber nicht zurückkommen bevor er den Stein gefunden habe. So stimmte der junge Tjark ein und machte sich in großer Hoffnung auf Ruhm und Ehre auf den weg, den Daijosrock wie er ich nannte, zu finden und zum Dorf zu bringen. Doch er sollte eine lange zeit nicht nachhause kommen. Auf seinem weg vergingen die Jahre und er traf fremde Leute und lernte dessen Kultur kennen und wurde ein Meister der Axt und des Bumerangs. Er merkte nicht das er noch so jung war denn die zeit verging für ihn so langsam, wie eine Schnecke brauchte und morgens aufzustehen.

Trotz all dem konnte er nicht zurück nach hause den er fand keinen weg zum Götterberg auf dem inzwischen Daijos als oberster Gott herrschte und nicht mehr Cé?sri die Göttermutter. So suchte er weiter nach dem Dajisrock und kann auf einen weg, doch er sollte noch erfahren, dass es der der Göttrmutter war.

Er lebte inzwischen seit 2 jahrtausenden und merkte nicht wie sich die Welt verändert hat, denn er war körperlich noch ein Jüngling von 24 Jahren. So machte er auf sich aufmerksam, denn ich bestimmten Regionen nördlich des Skachtech Gebirges, rankten sich bereits einige sagen über sein tun und auch die den Göttern blieb das nicht verschwiegen. Sie überlegten ihn zu testen ob er es wert währe zu Überleben und weiter zu lernen.

So folgte Tjark seinem weg unwissend und kann in ein Tal mit einem Wasserfall. In riesigen strömen floss das Wasser mit weißen Schaumkronen über das Plato in das Tal und verdeckte eine ganze Seite da Tales. Das Wasser floss dann in einen riesigen wunderschönen See der sehr merkwürdig in allen Farben glänzte. So etwas hatte er noch nie gesehen diese unglaubliche Idylle und diesen frieden, doch eines stimmte nicht er spürte eine Berührung doch da war nichts. So etwas hatte er noch nie erlebt und dann sprach eine stimme zu ihm doch es war nicht zu hören sie war einfach da. “Tjark du junger Held der Vergangenheit. Sag mir hasst du Angst vor mir!“.

 

Er antwortete der wunderschönen stimme: „ja und nein ich bin genauso verzaubert von deinem erscheinen wie verwirrt bin, sag mir wer bist du oh du wundervolle die ich nicht sehen kann.“

Ich bin die die ihr als göttermutterbezeichnet. Ich trage den Namen eines Wissens das euch wahrscheinlich noch lange verwährt bleibt, oder auch nicht wenn ihr den richtigen weg wählt,“ sagte sie, und meinte noch,“ Ich bin Cé?sri die Wahrheit und du hast dich mir offenbart mit deiner Seele und es soll dir zu Vorteil gereichen. Nun du wurdest von mir geprüft und hast gezeigt das in deiner Unwissenheit potenzial steckt und so will ich dich auf das vorbereiten was die fehlgeleiteten anrichten werden mit der noch letzten unberührten der Gesamtheit.

Nimm dies und enttäusche mich nicht junger Tjark und möge deine Zukunft von weg der Sterne geführt werden. Als Tjark etwas noch etwas sagen wollte merkte er das ihm etwas erschien, ein Wesen aus licht stieg aus dem See auf und war so wunderschön, dass es ihm die Sprache verschlug. Dan verschwand das wundersame Wesen in einer Explosion aus Farben und er glaubte noch ein Wort zu hören: “Dijome“. Plötzlich kam der See in Unruhe und etwas mit nicht vergleichbar was er bis jetzt in seinem leben gesehen hatte stieg aus den Wasser auf und eine Axt und ein Bumerang kamen aus einem licht welches von dem komischen ding ausging auf ihn zugeflogen.

 

 

 

Er empfang die 2 Waffen welche sich beide gleichzeitig ausrüsten ließen als Gabe der Cé?sri und dann verschwand das Ding in Richtung Mond und daran vorbei, denn es war inzwischen Nacht geworden.

So machte er sich auf den weg tiefer in das Gebirge herein. Er kam durch riesige höhlen in denen er vereist riesige Salamander fand und kletterte auf die ihm bekannten höchsten Berge. Dort kämpfte er mit seinen Waffen, der Axt „Eichenherz“ und „Chitijotes Bumerang“, gegen Trolle, Riesen, und Teufelsdiener die aus dem roten Flammenfluss stiegen. Sein weg führe ihn Schließlich zum Berg der Götter und es waren weitere 500 Jahre vergangen. Doch die Götter hatten ihn nicht vergessen und so willigte er ein sich ihrer Prüfung zu stellen und begann den Berg zu erklimmen, denn er sollte reich belohnt werden wenn er es schaffe bis ganz nach oben zu kommen. Aller Verwunderung der Götter schaffte Tjark es den Gipfel zu erreichen und dort erwartete ihn ein weg aus licht der ihn weiter nach oben führte. Doch er verharrte dort wo er war, denn er war mit seinen Kräften am Ende. Er sagte den Göttern er würde es nicht wagen ihre heiligen Gefilde zu betreten und warte erst auf eine Einladung. Auch wenn das gesprochene Wort von Tjark Respekt zollend war merkte Daijos, dass er log und,  weil er log dachte Daijo daran ihn zu bestrafen. Nach einer Zeit die für unsterbliche unermesslich ist sagte der Götterfürst

 

 

Daijo zu Tjark: “Du hattest keine schlechten absichten junger Held, aber du hast gelogen und Eine Lüge so klein sie auch sein mag ist Zeichen der schatten. So wirst du zur Gottverlassenen Welt geschickt damit du erleben kannst was für einen schaden es anrichtet wenn die schatten sich in deinem inneren erheben.

SPÜRE

ENERGIE“

Tjark sah ein nur noch ein leuchten und ein Geräusch ertönte wie von tausend Klingen, welche alle gleichzeitig geschmiedet werden…. Er spürte einen sog und verlor dann sein Bewusstsein…

 

Weit entfernt von der Welt des Zwielichts.

 

… es herrschte eine Unruhe und die Bewohner der Welt fühlten sich von ihren Göttern verraten, was keiner wusste die schatten hatten sich in den Bewohner sowie in den Göttern seit der Entstehung in ihnen eingenistet und sie wurden immer stärker.

Das Volk reagierte immer gereizter auf seine Götter und diese wurden immer herrschsüchtiger. Dann gelang es den Schatten zu siegen und die Welt stürzte in einen Krieg. Ein Kampf Götter gegen Sterbliche Entbrannte und wütete. Lange Kämpften die Bewohner der Welt unterlegen gegen ihre Götter, doch ihr hass machte sie immer stärker und es gelang ihnen sie in ihrer Welt zurück zu drängen, denn sie entwickelten sich rasch weiter, und schneller als von ihren Göttern erwartet. Es vergingen dann noch weitere 5000 Jahre des Kriegs bis die Götter gehen mussten.

Als sie gingen sagten die Götter: “ihr unwissenden ihr wolltet es so und spürt unseren Zorn von nun an seit ihr auf euch allen gesellt. Ihr wisst nicht was ihr anrichtet wenn ihr so weiter macht. Wir wollten euch vor euren Fehlern beschützen. Nun so soll es sein und werdet Opfer eurer eigenen taten ihr unwissenden. Doch trotz alledem merkt euch: >>Der Weg der Sterne wird in ein besseres Heute Über die Vergangenheit führen. Nur Erkenntnis ist de Weg Der Sterne, Der Weg der Erlösung<<.“ Und dann merkte das Volk wie Ihre Götter sie verließen, und spürten plötzlich Eine unbekannte Leere in sich,


 

 

welche von den Finsternis versuchte ausgefüllt zu werden. So hörte der Krieg nicht aus und sie fanden immer wieder einen neuen Grund sich untereinander zu bekämpfen. Trotz des Krieges Entwickelten sie sich immer weiter und versuchten immer sich selbst überlegen zu sein aber schadeten ihrer Welt immer weiter und Langsam begann sich die Welt zu wehren, wie es den Leuten schien, denn die Landmassen begann sich zu Zerreißen und Landmassen verschwanden Langsam unter dem Wasser.

Tjark wachte auf und wusste nicht mehr was geschehen war. Tjark, der junge Held schaute sich um und betrachtete seine Umgebung. Sie war ihm völlig fremd, denn sie war nicht seine Welt, doch das  wusste Tjark nicht. Er genoss diesen Sinneswandel und sog diese andere art der Wahrnehmung in sich auf. Dann betrachtete er seine Umgebung noch genauer und sah ihm völlig unbekannte arten von pflanzen und Tieren. In diesem Moment fühlte er sich der Natur Verbunden und in einen Urzustand zurückversetzt. Es war einfach unbeschreiblich für ihn. Er wollte nun zurück in sein Dorf und dieses wunder mit den anderen Teilen, doch er wusste nicht wo er war also versuchte er sich zu orientieren ,doch erkannte keinen einzigen Berg der ihn in die richtige Richtung hätte führen können. Also machte er sich einfach auf den Weg. Er hatte nichts mehr und musste dringend jemand finden der ihm sagen konnte wo er gelandet sei. Nach einer Reise durch die Rote Wüste des Drachids fand er eine Stadt, aber sie sah so komisch aus. Häuser aus einem komischen Material in allen Farben, und auch sogar manchmal Häuser aus Metall, von denen manch eins größer schien als Der Berg auf dem sein Dorf Gebaut war. Er ging in die Fremde Stadt und war überwältigt von all den neuen Gerüchen und anderen Eindrücken. Er sah leuchtende röhren die in die Häuser führten und aussahen, wie ein Blitz, den einmal ein sehr mächtiger Schamane in seiner Heimat beschworen hatte.

 

 

Als er diese Stadt sah wusste er das er in einer anderen Welt gelandet sein muss aber wie weit war diese von seiner entfernt? Er lernte die Sprache das fremden Planeten sehr schnell, denn sie schien der Sprache der Götter sehr ähnlich. Mit der Zeit die er überdauerte merkte er das erste mal in seinem leben dass er viel länger lebt als andere, und er studierte die Wissenschaften des Universums, wie sie dieses Volk Nannte und suchte sich einen Beruf wie jeder Andere auf diesem Planeten und integrierte sich in die Gesellschaft. Immer wieder wunderte Tjark sich wie schnell sich dieses Volk entwickelt. Dann kam wieder einer der unzähligen Kriege, und es begann eine der größten Verwüstungen der Zeit. Tjark der wie er nun merkte wenig von dieser Welt kannte, sah zum ersten Mal eins der Fluggeräte der Chikosin, wie sich das Volk nannte. Als Tjark das sah erinnerte er sich an seinen letzten tag und die Begegnung mit den Göttern. Er verstand nun das Ausmaß was Daijo mit den Schatten meinte. Er schloss sich dem Krieg an und versuchte seit daher nicht den schatten in seinem inneren nachzugeben, und gründete unbewusst das Glaubensbekenntnis des Dijomes. Der Krieg wütete lange aber die Chikosin entwickelten sich nun rascher als je zuvor. Neu Errungenschaften die ihn immer mehr an seine Begegnung mit der Göttin Cé?sri erinnerte, und wie er seine Waffen bekommen hat. Er hatte schon lange nicht mehr an seine alten Waffen gedacht. Jetzt würden sie ihm auch nicht weiter helfen. 


 

                                                                                                          Er hat viel gelernt in dieser Welt und schien sich nun zurechtzufinden, wie es ihm schien besser als manch einheimischer. Er fing von dar an an im Militär zu arbeiten und kämpfte gegen Gewalt und versucht immer mit der Kraft und dem Glaube an Cé?sri zu kämpfen.

Dann kam es zu der Großen Schlacht um die Stadt in der er sein leben auf dieser Welt begonnen hatte. Er erinnerte sich an seinen ersten tage als er versuchte die Sprache des Landes zu lernen, und das erfüllte ihn mit glück. Doch plötzlich trafen ihn eine Bombe und sein letzter Gedanke viel an das Gefühl, als er in dieser Welt aufwachte, an die Verbundenheit und dem Eindruck des Neuen Es war ein Moment das Todes aber auch ein Moment der Erkenntnis. So ging Tjark in Licht auf und er fühlte wie Magie durch ihn kanalisierte. Gelenkt  durch seine Gedanken folgte die Magie seinen Traum und verdrängte wie Schatten im herzen der Chikosin um für mehr Licht platz zu machen. Und so wurden die schatten auf dem ganzen Planeten geschwächt und es sollte eine zeit das Friedens folgen. Die Chikosin wussten nicht mehr wer sie waren ihre Errungenschaften in einem Moment durch Tjark zerstört. Tjark wurde nie wieder gesehen, die Anhänger des Glaubens der Cé?sri erzählten sich danach Tjark Hätte mehr gelernt als Ein Mensch es könnte und so musste er seine fesseln ablegen und

 

zu den Göttern gehen um ihnen erneut zu beweisen, dass er es währt währe zu existieren.

Für die Menschen und anderen wesen der Welt der Dijome begann Ein Millennium des Friedens, ein Leben in Licht, und Neuentwicklung ihrer selbst.

Tjark besuchte nun endlich seine Heimat und zeigte sich jedoch nicht er sah nur, dass die Schatten auf seiner Welt nicht mächtig waren und so machte er sich auf und Wandert ab dann auf dem Weg der Sterne in ein besseres Heute.

 

                             Überlieferung des Kriegshelden Tjark

                                                     Band II Kp. 2-5 Die Chroniken des Tjark;

Stadtbibliothek des großen Turms

 

 

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