Fantasy & Horror
Der Fluch der Dunkelheit Teil 11

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"Der Fluch der Dunkelheit Teil 11"
Veröffentlicht am 24. Dezember 2009, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

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Der Fluch der Dunkelheit Teil 11

Der Fluch der Dunkelheit Teil 11

Beschreibung

Feedback und Kritik sind immer gerne gesehen. :)

Vom Licht bestohlen

Kapitel 11

Vom Licht bestohlen

 

Ich erinnerte mich ganz genau. Dieses durchdringende Gefühl, diese Verfremdung meines Körpers und die aufkeimende, beklemmende Angst nie wieder mein eigener Herr zu sein. Ohne Zweifel. Es war genau das selbe Gefühl, das ich gespürt hatte, als ich mit Reika gekämpft hatte. Nur war es diesmal um ein vielfaches mächtiger und ließ mir keine Möglichkeit mich zu wehren. Die Hilflosigkeit steigerte meine Angst langsam in Panik und ich spürte wie mein Herz immer schneller in meiner Brust hämmerte und sich ein kalter Schweißfilm auf meiner Stirn bildete. Verzweifelt kratzte ich die allerletzten Fünkchen meiner eigenen Energie zusammen und versuchte mich von dem Licht abzuschirmen. Irgendwie gelang es mir sogar einen wackligen Schutzschild aufzubauen und verhinderte so, dass sich dieses Gefühl der Ohnmacht bis in meine Seele ausbreitete.

Doch plötzlich nahm die Helligkeit des Lichts ab und alles was blieb war ein angenehmes und unter anderen Umständen beruhigendes Glimmen. Das Ohnmachtsgefühl verschwand zwar nicht, aber es hörte auf meine Seele zu bedrängen und beschränkte sich darauf meinen Körper zu kontrollieren. Trotzdem wagte ich es nicht meinen Schutzschild zu senken, obwohl ich mich am Rande eines kompletten geistigen Zusammenbruchs befand, denn meine letzte Kraft war aufgebraucht und der Zauber fing an Energie aus meiner Seele zu ziehen.

Doch dann ertönte eine weitere, ätherisch anmutende Frauenstimme. Sie war nicht süß, nicht umhegend, dafür aber ehrlich und besorgt: „Du solltest dich nicht wehren. Im Gegensatz zu dem Dämon, vor dem ich dich gerade eben gerettet habe, will ich dich nicht ausnutzen.“ „Und das soll ich glauben?“ erwiderte ich so bissig wie ich konnte. Die Stimme ließ ein erschöpftes Seufzen ertönen: „Du änderst dich nie oder? Immer verschlossen, misstrauisch, einzelgängerisch und ein Magnet für Ärger... Heute sowie auch in der Vergangenheit.“ „Wir kennen uns?“ fragte ich verblüfft und für einen kleinen Augenblick ließ mich meine Neugierde meinen aktuellen Zustand vergessen. Trotz der enormen Anstrengung, die mir der Zauber abverlangte, arbeitete mein Gehirn auf Hochtouren. Wer war sie? Was zum Teufel weiß sie und wie konnte sie sich einfach so in meinen Geist eindringen? Aber ich fand keine Antwort, also fragte ich: „Wir kennen uns?“ Ich vernahm ein leises Lachen, aus dem ich überraschenderweise einen Hauch von Sehnsucht heraus hörte: „Du mich vielleicht nicht, ich dich dafür umso besser... Und jetzt löse endlich den doofen Schutzwall auf. Ich lass nicht zu, dass du deine Seele verlierst. Auch wenn ich dafür Gewalt anwenden muss.“ „Geez... Nichts als Ärger hat man mit euch Frauen...“ murmelte ich und bereitete mich mental darauf vor meine Existenz, wie ich sie gewohnt war, aufzugeben. Das Schutzschild hätte ich nur noch für maximal eine Minute aufrecht erhalten können, aber auch nur auf Kosten meiner Seele. Schutzlos wie ich war, hatte ich einfach keine andere Möglichkeit. Ich beruhigte meinen aufgewühlten Geist und löste schließlich mit einem resignierend Seufzen den Schutzwall auf. Sobald der Schmerz verschwand, spürte ich wieder die alte Angst und Hilflosigkeit. Nichts würde mich jetzt noch retten können. Zwar gefiel es mir gar nicht das alles einfach so hinzunehmen und mich auzuliefern, aber noch schlimmer war für mich die Vorstellung meine Seele zu verlieren. Niemals würde ich so wie ein Dämon werden.

Das Licht nahm wieder an Helligkeit zu und das Ohnmachtsgefühl fing an an sich auszubreiten. Langsam kroch es die Ränder meiner ausgelaugten Seele hoch und sobald es meinen Kern erreichte und ich eigentlich erwartet hätte, dass eine völlige Taubheit einsetzen würde, überfluteten mich verschiedene Gefühle. Von einem Augenblick auf den anderen fing das Licht an eine übernatürliche Hitze auszustrahlen, die jeden noch so kleinen Winkel meines Körpers, Geist und Seele erreichte. Ich fühlte mich, als stünde ich in lichterlohen Flammen der Erlösung. Der Schmerz verschwand zwar nicht und das Licht verschaffte auch keine Linderung, aber ich es gab mir etwas anderes, etwas das mir viel wichtiger war. Es liebkoste die Wunden meiner geschundenen Seele, indem es mir ein Gefühl der Bestätigung und Wertschätzung gab. „Was ich tue, ist richtig. Vielleicht bin ich anders... Vielleicht bin ich ein Monster wie Reika es glaubt... Doch... Das ist egal. Nur weil ich eins bin, heißt es nicht, dass ich wie eins handeln muss. Vielmehr kann mir dies die Stärke geben meinen fast vergessenen Traum zu verwirklichen. Wie Teito schon sagte... Es zählt nur was ich sein will und was ich tue, um dieses Ziel zu erreichen. Auch wenn ich des Kämpfens müde bin, ich hatte mich bereits entschieden und dem Nachthimmel geschworen irgendwann die Gefahr, die den Menschen durch die Dämonen droht, endgültig zu bannen... Und ich bin niemand, der sein Wort einfach so bricht!“ grübelte ich und war dabei so in meinen Gedanken versunken, dass ich ganz vergaß, dass ich nicht alleine war. „Das sind mal Worte, die ich gerne höre.“ lachte die Stimme zurückhaltend und holte mich dadurch ins Hier und Jetzt zurück. Jetzt, wo ich eh nichts mehr zu verlieren hatte und mein Recht der Kontrolle an sie abgetreten hatte, erwachte mein Wissensdurst erneut und ich fragte neugierig: „Und was planst du jetzt mit mir anzustellen?“ Doch bevor ich eine Antwort bekam, musste ich mir erstmal ein herzhaftes Kichern anhören. „Du scheinst dich ja prächtig zu amüsieren.“ meinte ich trocken. „Tschuldige... Aber... Ach es ist einfach zu herrlich, was der so harte und gefühlskalte Zane an heimlichen Fantasien hat.“ Wäre ich nicht in meinem eigenen Geist gefangen, wäre ich jetzt bestimmt rot angelaufen: „Du scheinst ja doch nicht so viel über mich zu wissen, wie du mir weiß machen wolltest.“ „Hmm... Das war mal so. Jetzt weiß ich wirklich alles.“ flötete sie neckisch, wobei ich mir sicher war, dass sie sich erheblich glücklicher anhörte, als zuvor. „Geez! Das ist immer noch mein Kopf, also steck dein Näschen gefälligst woanders rein!“ protestierte ich und fühlte mich plötzlich richtig nackt, als ich begriff, dass ich ihr nicht nur die Kontrolle über meinen Körper und meine Kräfte gegeben habe. Um vom Thema abzulenken wiederholte ich meine Frage: „Also? Was hast du jetzt mit mir vor?“ „Gar nichts.“ „Gar nichts?!“ wiederholte ich ungläubig. „Richtig. Ich wollte nur verhindern, dass dich wegen deiner eigenen Schwächen an den Feind verkaufst. Jetzt, da ich dich gebunden habe, kannst du erst wieder gebunden werden, wenn ich sterbe.... Und da bin ich zuversichtlich, dass es in absehbarer Zeit nicht passieren wird.“ „Ach und wieso?“ Sie kicherte wieder und meinte dann wieder mit diesem neckenden Unterton: „Weil ich dich habe. Sollte mir wirklich etwas zustoßen, würde ich wohl dafür sorgen, dass du mir hilfst... Aber, bitte vertrau mir, das ist auch das einzige, was ich dir jemals befehlen werde.“ „Gut... Warum machen wir dann nicht einen Deal?“ „Was meinst du?“ „Du versprichst mir, mich niemals wie einen Sklaven zu behandeln und mir nie etwas befehlen, dafür schwöre ich dir deine Bitten immer zu erfüllen.“ Eine gespannte Stille entstand. Ich fragte mich wieso so lange brauchte, um zu antworten. Eigentlich müsste sie meine Gedanken doch kennen und wissen, dass es lediglich eine simple Umformulierung für mich war. Wenn ich etwas schwöre, dann ist es wie ein unausgesprochener Befehl für mich selbst. Mein Stolz ließ nicht zu, dass ich ein niedliches Schoßhündchen war und gleichzeitig verbot er es mir gegen meine Versprechen zu verstoßen. Und ich war mir sicher, dass sie es wusste. Warum zögerte sie? Steckte hinter dem ganzen vielleicht doch mehr, als es den Anschein hat?

Endlich brauch sie die Stille und stimmte verunsichert zu: „In Ordnung... Aber falls dich irgendwann mal jemand danach fragen sollte, ob du mir dienst oder nicht, dann erzähl ihm bitte nicht die Wahrheit. Das wäre für mich wahrscheinlich ein Todesurteil... Ja?“ „Ich versteh zwar nicht wieso und ich hab so ne Ahnung, das du mir das auch nicht erklären wirst, aber es ist wie ich bereits sagte. Ich werde jede deiner Bitten erfüllen.“ Ich hörte ein erleichtertes Aufseufzen und nutzte den Moment der Stille, um meine Neugierde zu befriedigen: „Also was war das jetzt genau? Du sagst, du bist die Gute, aber wer bist du? Warum bist du so mächtig und kannst die gleiche Art von Magie wirken wie Reika? Was war... diese Stimme vor der du mich gerettet hast? Und warum ist unser kleiner Deal so gefährlich für dich? Verstößt er gegen irgendeinen behinderten Codex einer geheimen Bruderschaft bei der du Mitglied bist? Wie kommt es, dass ich deine magische Energie noch nie gespürt habe?“ „Wow du kannst ja sogar richtig gesprächig sein.“ scherzte sie, aber ich ließ mich nicht so schnell abschütteln: „Ich glaube nachdem du meine neue Herrin geworden bist, kann ich schon ein paar Antworten verlangen oder?“ Sie zögerte länger als zuvor, doch dann antworte sie: „Bitte versteh, dass ich dir nicht alles erzählen kann, aber ein paar Sachen solltest du wirklich wissen... Du weißt, du bist ein Bataki nicht wahr?“ „Ja... Mehr oder weniger. Ich vermute du kennst die Version, die mir erzählt wurde, richtig?“ „Jap... Und das ist auch grob gesehen die Wahrheit. Bataki waren Geschöpfe, die durch die Mischung unterschiedlicher natürlicher Magiearten mit der Wissenschaft des alten Japans entstanden sind. Sie besitzen ungeheure Kräfte und nutzen diese meist um noch mächtiger zu werden.“ Ich wollte protestieren, doch beachtete mich nicht weiter und fuhr mit ihrer Erklärung fort. „Jedoch bist du ein Sonderfall. Du bist ein spezieller Bataki, denn in deiner Blutlinie wurden die Dämonen, Naturgeister und Menschen vereint. Deswegen besitzt du auch die Macht über eine der beiden grundlegenden Kräfte.“ „Die Finsternis...“ „Genau. Und der Dämon, vor dem ich dich gerade gerettet habe, ist sich dessen bewusst und hat dementsprechend versucht dich zu versklaven.“ „Aber weswegen? Warum gerade mich? Meine Kräfte sind im Grunde nicht für den Kampf ausgelegt. Es gibt bestimmt viele Wesen, die mächtiger sind als ich!“ „Ehrlich gesagt,weiß ich es nicht. Niemand weiß es. Und das ist es, was mir Sorgen macht. Wir waren noch nie in einer Situation, in der wir nicht gewusst haben, was ein Dämon denkt. Außerdem bin ich nicht wirklich so mächtig. Ich bin eine Chykoshi, eine Bändigerin. Wir besitzen nur die Fähigkeit euch Batsukis an uns zu binden und euch zu befehligen. Mehr nicht. Ohne Beschützer sind wir so gut wie wehrlos.“ erklärte sie mit einem verbitterten Unterton. „Und warum habe ich dich dann nie gespürt? Eigentlich bin ich über jeden einzigen Menschen in dieser Stadt, der Magie wirken kann, informiert. Warum nicht über dich?“ „Hast du dich nie gefragt, warum die Dämonen dich nie direkt angegriffen haben? Deine Magie ist von anderer Natur, als die von gewöhnlichen übernatürlichen Kreaturen. Genauso wie meine und die von dem Dämon, der dir gerade einen Besuch abgestattet hat. Wir können uns nicht gegenseitig aufspüren, was zugleich Segen und Fluch ist...“ „Ich verstehe... Und über den Dämon weißt du wirklich nichts?“ „Nichts, was ich dir jetzt schon erzählen kann.“ meinte sie frech und ich hätte wetten können, dass sie mir in diesem Moment die Zunge rausstrecken würde. „Und wer zum Teufel bist du jetzt?“ „Jemand, der genauso wie du eine Fassade zu wahren hat. Also frag nicht weiter nach.“ meinte sie und schon wieder vernahm ich ihrer Stimme eine Sehnsucht, die ich nur zu gut verstand. Ich wusste, wie schrecklich es ist sein wahres Ich ständig hinter einer Mauer aus Lügen und Verblendungen verstecken zu müssen. „Dann eine letzte Frage. Wenn du mich nicht aufspüren kannst, wie hast du mich dann gefunden und vor allem woher hast du gewusst, dass ich angegriffen wurde?“ „Na das ist aber eine dumme Frage. Wegen Satsubas natürlich... Das sind keine Dämonen, die man einfach mal so übersehen kann.“ „Also hast du den ganzen Kampf gesehen?“ fragte ich erstaunt. „Nein ich kam kurz bevor du dir die Wunde eingefangen hast... Und da hatte ich schon beschlossen dir zu folgen. Die ganze Situation stank nämlich gewaltig.“ „Stimmt... Drei mächtige Dämonen, die zusammenarbeiten, sind äußerst ungewöhnlich.“ „Genau... Außerdem... hab ich mir Sorgen um dich gemacht... D-deine Kräfte sind wichtig und dürfen nicht in die falschen Hände fallen.“ Langsam baute sich in mir ein Verdacht auf. Das Mädchen verhielt sich irgendwie seltsam. „Kann ich verstehen, aber wie hast du es geschafft solch eine gewaltige Menge an Energie in meinen Körper zu pumpen, um den Dämon rauszuwerfen? Reika brauchte dafür Körperkontakt und hat nicht einmal ein viertel deiner Kraft aufbringen können.“ „Du hast es nicht gemerkt?“ fragte sie plötzlich und ich war mir sicher, dass sie versuchte ihre Enttäuschung mit einem gespielt belustigten Ton zu vertuschen. „Was soll ich nicht gemerkt haben?“ Ich wartete verwirrt auf eine Antwort, doch plötzlich näherte sie meinen Geist wieder meinem Körper an. Ich gewann die Kontrolle zwar noch nicht zurück, konnte dafür kehrte ein Großteil des Gefühls für meinen Körper zurück. Und da spürte ich es. Zwei schlanke und weiche Hände hatten meine linke Hand ergriffen. Ein Schauer rieselte mir über den Rücken, ich vermutete wegen der Überraschung. Ich fragte völlig verblüfft: „Du warst die ganze Zeit hier?“ „Ja... Um deinen Freund brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Er schläft tief und fest.“ „Wie bist du reingekommen?“ „Ich hab da so meine Mittel und Wege...“ antwortete sie ausweichend und ehe ich sie mit noch mehr Fragen löchern konnte, erklärte sie niedergeschlagen: „Ich muss jetzt leider gehen... Wenn alles nach Plan verläuft werden wir uns wahrscheinlich nie wieder unterhalten können.“ „Aber...“ setzte ich an, doch sie unterbrach mich. „Pst... Ich möchte dir noch etwas nehmen... Bitte sei mir nicht böse.“ Plötzlich spürte ich, wie mehrere weiche Haare über mein Gesicht streichelten und dann erfuhr ich die wohl größte Überraschung des gesamten Tages. Sie presste ihre warmen, weichen Lippen auf den meinen. Wenige Augenblicke später tastete sich ihre Zunge schüchtern vor und forderte mich zu einem sinnlichen Spiel auf. Es dauerte nur wenige Augenblicke, aber es bescherte mir einen Empfindungsfiasko, der alle anderen Gedanken vertrieb. Das erste mal in meinem Leben wollte ich einfach nur fühlen.

Doch nach wenigen Augenblicken löste sie ihre Lippen von mir und legte ihre Stirn auf die meine. Mein Herz raste, mein Atem ging schwer und in diesem seltsamen Moment habe ich mir sogar mehr gewünscht. Vielleicht war es nur meine Hoffnung als pubertierender Jugendlicher, der noch nie eine Freundin gehabt hatte, aber ich glaubte, dass es ihr genauso erging. „Ich werde mich jetzt verabschieden... Tut mir Leid.“ flüsterte sie mir mit zittriger Stimme ins Ohr und das letzte, was ich von ihr spürte, war ein plötzlicher Anstieg der Energie und dann war sie verschwunden. Und mit ihr auch das lodernde Feuer, das meinen Körper erfasst hatte, sowie die Blockade, die meinen Geist vom Körper trennte. Alles war wieder normal. Ich konnte mich wieder bewegen und ganz langsam kehrte mein Verstand wieder zu mir zurück.

„Geez... Die hat mir doch tatsächlich meinen ersten Kuss gestohlen.“ stellte ich trocken fest, ehe mich der Schmerz, die Erschöpfung und die Müdigkeit überwältigten und diesmal ohne Unterbrechung in das Reich der Träume zerrten.

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Arrix
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Gast Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Schoene Fortzetzung. -
Zitat: (Original von Bonnie am 03.01.2010 - 16:47 Uhr)
Zitat: (Original von Arrix am 03.01.2010 - 16:44 Uhr)
Zitat: (Original von Bonnie am 03.01.2010 - 16:24 Uhr)
Oh, dann bin ich ganz umsonst an die Decke gegangen. Oh oh, könnte es dann sein, dass sie dann reißen oder gar verschwinden? ;-P


Kann passieren. :D Solche Handschuhe sind teuer und schwer zu bekommen... Also sollten sie wirklich mal reißen, kann ich nicht garantieren, dass ich sie schnell wieder erneuern kann. :D


Ui, ui, ui, da muss ich aufpassen und kann nur hoffen, dass sie wirklich nicht reißen. Kann man denn die Garantie, dass sie nicht reißen, etwas vergrößern? :D


Ich denke irgendwie an Kondome wenn ich euch so reden höre ^.-
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Schoene Fortzetzung. -
Zitat: (Original von Bonnie am 03.01.2010 - 14:46 Uhr)
Zitat: (Original von Arrix am 02.01.2010 - 16:09 Uhr)
Zitat: (Original von Bonnie am 30.12.2009 - 17:08 Uhr)
Kann schon sein. Hihi, ich haette vor noch wenigen Monaten (als wir unseren Internetkrieg hatten) nicht gedacht, dass wir etwas Gemeinsames haetten. Da sieht man mal wieder, dass Menschen manchmal voreingenommen sein koennen. *rot werd*


Hehe das kannse laut sagen. :D
...Ich bin schon echt eine schlimme Krankheit., eine richtige Seuche, die die Apokalypse herbeiführen wird. *lach*


Ne ne, das hatte ich anders gemeint. Eher die Art, ganz cool und hart zu tun, wäre eine Seuche. *lach*
Aber darüber möchte ich mich jetzt nicht weiterhin unterhalten. :)



Dann bin ich ja genau der richtige ;D
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Re: Re: Interessant -
Zitat: (Original von Arrix am 05.01.2010 - 17:10 Uhr)
Zitat: (Original von Robin am 05.01.2010 - 13:18 Uhr) Ich frag mich doch wirklich wer dieses fremde und mächtige Mädchen ist... ich vermute allerdings, dass Zane sie schon kennt ;-)
Ein super Kapitel, vor allem, weil man mehr über Zane erfährt und warum er diese Kräfte hat. Super geschrieben!


Wahrscheinlich hast du sogar Recht, wenn du das glaubst, was ich denke, dass du vermutest. Oo
Ich habs extra nen bissel "offensichtlicher" gemacht. Ich hab nämlich irgendwie immer das Gefühl, das ich einfach zu viele Charaktere in die Storys einbinde anstatt die vorhandenen miteinander zu verknüpfen. Ich glaub da liegt mein Hauptproblem... ^^ Zumindest was das Erzähltechnische angeht.

Trotzdem danke. :D


Woah, mein Schädel dröhnt xD
Hm, das Problem kenne ich, aber ehrlich gesagt, ist mir das bei dir noch nie aufgefallen!
Also ich komm immer gut mit, aber ich bin leider selbst etwas verdreht, also weiß ich nicht, ob du das werten kannst :D
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Interessant -
Zitat: (Original von Robin am 05.01.2010 - 13:18 Uhr) Ich frag mich doch wirklich wer dieses fremde und mächtige Mädchen ist... ich vermute allerdings, dass Zane sie schon kennt ;-)
Ein super Kapitel, vor allem, weil man mehr über Zane erfährt und warum er diese Kräfte hat. Super geschrieben!


Wahrscheinlich hast du sogar Recht, wenn du das glaubst, was ich denke, dass du vermutest. Oo
Ich habs extra nen bissel "offensichtlicher" gemacht. Ich hab nämlich irgendwie immer das Gefühl, das ich einfach zu viele Charaktere in die Storys einbinde anstatt die vorhandenen miteinander zu verknüpfen. Ich glaub da liegt mein Hauptproblem... ^^ Zumindest was das Erzähltechnische angeht.

Trotzdem danke. :D
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Interessant - Ich frag mich doch wirklich wer dieses fremde und mächtige Mädchen ist... ich vermute allerdings, dass Zane sie schon kennt ;-)
Ein super Kapitel, vor allem, weil man mehr über Zane erfährt und warum er diese Kräfte hat. Super geschrieben!
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Schoene Fortzetzung. -
Zitat: (Original von Bonnie am 03.01.2010 - 16:47 Uhr)
Ui, ui, ui, da muss ich aufpassen und kann nur hoffen, dass sie wirklich nicht reißen. Kann man denn die Garantie, dass sie nicht reißen, etwas vergrößern? :D


Oh ja sei vorbereitet. XD
Hmm keine Ahnung. Kannst ja versuchen zu beten. :D Obwohl sich Gott wohl kaum für ein Paar Handschuhe interessiert. :D
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Schoene Fortzetzung. -
Zitat: (Original von Bonnie am 03.01.2010 - 16:24 Uhr)
Oh, dann bin ich ganz umsonst an die Decke gegangen. Oh oh, könnte es dann sein, dass sie dann reißen oder gar verschwinden? ;-P


Kann passieren. :D Solche Handschuhe sind teuer und schwer zu bekommen... Also sollten sie wirklich mal reißen, kann ich nicht garantieren, dass ich sie schnell wieder erneuern kann. :D
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