Gedichte
WUNSCHLATERNE - manchmal werden Träume wahr

Als ich vor`ges Jahr Silvester
nahm mir meine Wunschlaterne,

so mit ganz viel Herzgefühl
schickt ich sie hoch in die Ferne,

überlegte was ich wünsche,
welches ist mein größter Traum,

Gesundheit für all meine Lieben, 
andre Wünsche hat ich kaum.

Gut und Geld, nein viel zu simpel,
etwas Andres sollt es sein,

etwas was mein Herz bewegt,
und dabei fiel mir dies hier ein:

Schreiben möcht ich, so für VIELE
nicht nur Tagebuch, o nein,

lesen sollen es die Leute
will mich nicht alleine freu`n.

Worte lagen mir im Herzen,
wollten raus auf das Papier,

doch es sollt noch etwas dauern,
denn noch war ich ja nicht hier.

Irgendwann dann, meine Tochter,
sagt, ach wünsch es dir nochmal,

ja ich tat es wie befohlen,
und  dann hat ìch keine Wahl.

Wie ein Wunder ist`s gekommen,
oh ich glaub es heut noch kaum,

liebevoll wurd ich empfangen,
alles war so wie ein Traum.

Inzwischen bin ich angekommen,
fühl aufgenommen mich total,

hab liebe Freunde schon gewonnen,
ich weiß es war die beste Wahl.

Nicht nur der Laterne, gilt mein Dank
o nein das wäre viel zu klein,

mein Dank gilt allen, die mich mögen,
ich fühlt mich hier noch nie allein.

Es gibt die Wunder immer wieder,
nur musst du sie auch richtig sehn,

glaubst du daran aus ganzem Herzen,
werden sie allezeit geschehn.



ich wünsche Allen ein Wunder-volles Weihnachtsfest
und schick euch eine ganz herzliche Umarmung

ganz liebe Grüße Ute


(c) Ute AnnaMaria Schuster