Kurzgeschichte
Kein Spiel

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"Kein Spiel"
Veröffentlicht am 21. Dezember 2009, 18 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

verrückt und freiheitsliebend.
Kein Spiel

Kein Spiel

Einleitung

auch vor ner Weile geschrieben und wiedergefunden... Damals hatte mich ein Amoklauf in einer Schule dazu inspiriert das zu schreiben.

 

...Er läuft zur Vordertür hinaus. Er schwenkt die Pistole hektisch hin und her und sieht sich rasch um, ob die Polizei bereits auf dem Weg ist.

Er dreht sich nochmals zur Schule um, in der panische Schreie zu hören sind. Er ist ein Amokläufer. Und sie steht da und beobachtet ihn.

Sie geht forsch auf ihn zu und lächelt ihn an, als er sie in seiner Panik plötzlich sieht.

„Und wie viele?“, fragt sie ihn in einem freundlichen Ton.

Er blickt erneut um sich und zielt verwirrt und aufgebracht mit der Waffe auf sie.

„Was??“, fragt er verschreckt.

„Na, wie viele hast du erschossen?“, fragt sie immer noch in einem sehr freundlichen Ton und versucht nicht auf die Pistole zu blicken.

„Was? Wie viele ich...?“, er scheint wie erstarrt vor ihrer Nettigkeit, die so gar nicht panisch ist, wie sie sein sollte.

„Ja!“, lacht sie ihn an, „Und wie viele waren's nun?“

Der Schweiß glitzert in der Sonne auf seiner Stirn. Er ist jetzt selber panisch.

Er fängt an schnell zu atmen und lacht apathisch zurück.

„Genug...“, sagt er diabolisch und achtet dabei genau auf ihre Reaktion.

„Wetten, ich schaffe mehr?“, sagt sie

herausfordernd und er kann sich beinahe nicht mehr halten vor Aufregung und Unverständnis.

Er fuchtelt mit seiner Waffe herum.

„Hör mal, das ist kein Spiel, ja? Ich hab sie alle ermordet. Abgeknallt hab ich sie! Einer nach dem anderen!“, er gestikuliert nun mit seiner Pistole, die mal auf sie zeigt und mal auf den Borderstein, mal wirbelt sie in Richtung Himmel.

Wieder dreht er sich hektisch um. Er hat Angst, dass die Polizei jeden Moment eintrifft. Aber er steht so unter Strom und ist gleichzeitig so geschockt von ihr, dass er nicht von ihr lassen kann. Vor allem nicht von dem, was sie sagt. So normal. Als wäre es die normalste Sache

der Welt sich einen Massenmord auszudenken. Wofür er Monate gebraucht hatte und alles ins kleinste Detail geplant hatte. Ihm passt es gar nicht, dass sie nun alles umwirft. Einfach so.

„Na, ich schaffe trotzdem mehr als du.“, sagt sie herablassend und funkelt ihn mit ihren Augen an. Sie steht einfach da und fürchtet sich nicht.Wieso zur Hölle fürchtet sie sich nicht?

„Soll ich es beweisen? Ich gehe rein und erschieße den Rest. Ich zeige dir, dass ich besser bin.“, sie wirft einen ersten, eindeutigen Blick auf seine Waffe.

„Du willst...? Hast du sie noch alle? Du willst einfach mit meiner Waffe da jetzt

hereinspazieren und den Rest erledigen?“, fragt er. Es ist unfassbar. Sie scheint es wirklich ernst zu meinen.

„Ja, ich höre sie bis hier schreien. Das nervt mich. Du hast nicht alle gekriegt. Das nervt mich auch.“, sagt sie, als wäre es eine Belanglosigkeit, „Ich kann's besser.“, sagt sie wieder beinahe beiläufig.

„Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dir jetzt so einfach meine Waffe rüberreiche!?“, er ist bestürzt und doch neugierig.

Sie weiß genau, wie neugierig er ist. Neugierig, ob sie es wirklich tut. Sie hofft, dass diese Neuigier größer ist, als die Angst vor der Polizei, die jeden

Moment eintreffen könnte.

„Also was ist? Krieg ich sie jetzt?“, zum ersten Mal macht sie einen Schritt auf ihn zu und betrachtet wieder seine Waffe. Danach sieht sie ihm tief in die vor Adrenalin und Angst weit geöffneten Augen.

Er zögert. Perfekt. „Nein, ist schon klar, du hast Schiss.“, sie sieht ihn abwertend an.

„Schiss? Ich hab Schiss??“, fragt er karg und ironisch, er ruft beinahe. „Ich hab doch kein Schiss! Hör mal, ich hab da grad zig Menschen gekillt!“

Sie stemmt einen Arm in die Hüfte und wartet einen Moment, ehe sie sagt: „Aber nicht alle!“

Wieder überlegt er einen Moment und sieht sich rasch nach möglicher Gefahr um.

Sie hockt sich ganz automatisch hin und wartet auf seine nächste Geste.

Er hockt sich ebenso hin, nur weniger Meter von ihr entfernt und auch in bedachter Langsamkeit und schaut sich sehnsüchtig seine Pistole an.

„Also!?“, fragt sie ungeduldig. Er ist sich noch immer nicht sicher. Aber die Neugier ist groß.Verdammt groß.

„Du gehst jetzt da rein und erledigst den Rest?“, fragt er behutsam und schaut von seiner Pistole auf zu ihr herüber.

„Ja.“, sie lächelt. Ein so ehrliches Lächeln, das niemand in Frage stellen

könnte.

Wieder schaut er intensiv auf die Waffe. Langsam, ganz langsam führt er sie auf den Boden, zögert noch einen Moment und lässt sie dann zu ihr herüberwirbeln.

Sie hat es geschafft.Sie nimmt sie an sich und steht auf. Er tut es ihr gleich. In seinen Augen funkeln Furcht und eine gigantische Neugier.

Sie lächelt die Pistole an und entsichert sie. Danach lässt sie ihren Arm langsam nach oben gleiten und hält direkt auf ihn.

„Was soll das werden?“, fragt er und seine Stimme zittert dabei.

„Jetzt spielen wir mein Spiel!“, wieder lächelt sie, doch plötzlich wird ihr Blick ganz ernst und zornig. „Auf den Boden

mit dir!“, schreit sie beinahe und er schreckt zurück, reagiert aber sofort auf ihre Anweisung.

„Was zur Hölle soll das? Scheiße!“, sein Klagen erstirbt, weil er es auf den flachen Asphalt schreit.

„Wir spielen jetzt mein Spiel und da gelten meine Regeln.“, sagt sie wieder ganz sanft. Er jedoch schaut auf und hockt sich hin, um sie anzusehen.

„Ich versteh das nicht...! Du Scheiß-Lügnerin, bist du ein Cop??“, fragt er eindringlich. Man merkt ihm an, dass nun ihn die Panik packt und nicht länger seine Opfer.

„Klappe halten ist Spielregel Nummer eins!“, schreit sie und fuchtelt zornig

mit der Waffe herum. Er sieht sich vor einer Psychopathin stehen.

„Aber ich hatte alles perfekt geplant...! So'ne Scheiße! So eine verdammte Scheiße!“, ruft er erneut gen Boden. „Ich wollte mich am Ende selbst richten! Verdammt, so war das doch alles nicht geplant!“, doch plötzlich erscheint ihm eine logische Sache: „Aber jetzt sind deine Fingerabdrücke auf der Waffe!“, nun sieht er sie an. „Deine Fingerabdrücke und du wirst verurteilt, nicht ich!“

Sie zeigt kein Interesse, lächelt erneut.

„Ich möchte, dass du aufstehst.“, sagt sie zärtlich und er gehorcht.

„Stell dich deiner Schuld... oder renn

jetzt auf mich zu!“, sagt sie eindringlich und doch liebevoll.

Er versteht nicht und schüttelt nur den Kopf.

„Wenn du auf mich zurennst, wird es für die Polizei nach Notwehr ausseh'n..., aber immerhin bist du dann tot.“, es ertönen wie aufs Stichwort die ersten Sirenen in der Ferne.

„Wenn du aber leben willst..., stell dich deiner Schuld!“, sagt sie wieder ganz ernst und nun leicht bosthaft. Er beginnt zu verstehen. Aber er ist verzweifelt. Er hatte nicht damit gerechnet eine Wahl zu haben und erst Recht nicht die Wahl weiterzuleben. Die Perspektive weiter zu leben gab es für ihn schon lange nicht

mehr. Vor diese Wahl hatte er auch niemanden im Schulgebäude gestellt. Er hatte gerichtet. Sie alle hingerichtet. Ihm wird klar, dass das Weiterleben mit dieser Last, mit seiner Schuld, die größte Bürde sein würde und den größten Schmerz in ihm neu entfachen würde. Er will sterben. Wie er es von Anfang an geplant hatte. Doch seine Beine bewegen sich nicht. Sie rennen einfach nicht auf sie zu, obgleich es sein größter Wunsch ist.

Und gerade als er denkt, seine Beinen fallen in sich zusammen, sichert sie die Waffe und schmeißt sie hinter sich. Die Sirenen werden lauter.

„Du hast instinktiv richtig gehandelt.

Dies ist die einzige, gerechte Strafe für dich. Lebe weiter und versinke in der Schuld, in die du dich gebracht hast, indem du den Menschen größtes Leid angetan hast. Den Menschen, die jetzt um ihre Angehörigen trauern werden, weil ein kranker, perverser und dummer Mensch Blut schmecken wollte. Du dachtest dir hätte man Leid angetan? In den nächsten Jahren, das verspreche ich dir, bis zu deinem Lebensende an, wirst du größeres Leid verspüren als du je für möglich gehalten hast!“

Und mit einem zufriedenen Lächeln, Schritt für Schritt, geht sie rückwärts davon und ist bereits verschwunden, als die Polizei auftaucht und den Jungen von

der Straße ziehen, der panisch schreit, hilflos um sich strampelt und über dessen Gesicht Tränen rinnen, weil er sich endlich seiner Schuld bewusst wird.

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LorelaiPatton
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LadyLy Re: Re: Re: Re: Das ist Wahnsinn -
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 09.04.2010 - 12:16 Uhr)
Hab dich auch abonniert :-) Ich hab jetzt etwas Angst, dass ich den Ansprüchen nicht/nicht mehr gerecht werden kann, aber ich versuch's einfach mal trotzdem :-D
Und wenn ich genug Zeit finde, hänge ich mich mal an deine Texte. Im Moment recherchiere ich nebenbei noch so viel. Ich sollte langsam mal weg vom PC gehen und irgendetwas anderes machen, sonst hak ich mich hier noch fest :-D

Jedenfalls danke nochmals! :-)

Herzliche Grüße


Ach was, der Thomas genügt auch noch immer meinen Ansprüchen, obwohl ich ihn unter Abos hab. *grinst* Also bislang schneiden alle, die ich beobachte, auch ziemlich gut ab :) Mach dir da also keinen Kopf. *grinst* Und mit dem Lesen lass dir ruhig Zeit, es eilt ja nicht.

Ja genau, husch husch, draußen ist helllichter Tag und du bist am PC *grinst* Ich werd mich erst so gegen Viertel nach 2 hier rausbewegen (also aus der Wohnung), vorher hab ich Schonzeit ;)
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton Re: Re: Re: Das ist Wahnsinn -
Zitat: (Original von LadyLy am 09.04.2010 - 12:11 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 09.04.2010 - 12:10 Uhr)
Zitat: (Original von LadyLy am 09.04.2010 - 11:15 Uhr) und zwar in Perfektion. Absolut perfekt, ich wünschte es würde nur ein einziges Mal zu solch einer Situation kommen, wenn man schon den Amoklauf nicht verhindern kann.

Absolut klasse, die Idee dahinter - Und ich glaube auch, mit der Schuld leben zu müssen ist die härteste Strafe.

Herzlichst dir
Lychen (die dich nun eindeutig für sich entdeckt hat)


Ich wurde entdeckt, juhu! Na, da freu ich mich jetzt aber mal riesig drüber! :-)

Danke für die enorm vielen, lieben Komplimente!!! :-) Ich hoffe ich kann ihnen auch in Zukunft gerecht werden!

Herzlichst zurück,
Lilly


Also da gehe ich doch ganz doll von aus. Du bist nun unter meinen Abos - So kann ich dich quasi live mitverfolgen. *grinst* Bin gespannt was von dir alles folgt.

Liebe Grüße


Hab dich auch abonniert :-) Ich hab jetzt etwas Angst, dass ich den Ansprüchen nicht/nicht mehr gerecht werden kann, aber ich versuch's einfach mal trotzdem :-D
Und wenn ich genug Zeit finde, hänge ich mich mal an deine Texte. Im Moment recherchiere ich nebenbei noch so viel. Ich sollte langsam mal weg vom PC gehen und irgendetwas anderes machen, sonst hak ich mich hier noch fest :-D

Jedenfalls danke nochmals! :-)

Herzliche Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Re: Re: Das ist Wahnsinn -
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 09.04.2010 - 12:10 Uhr)
Zitat: (Original von LadyLy am 09.04.2010 - 11:15 Uhr) und zwar in Perfektion. Absolut perfekt, ich wünschte es würde nur ein einziges Mal zu solch einer Situation kommen, wenn man schon den Amoklauf nicht verhindern kann.

Absolut klasse, die Idee dahinter - Und ich glaube auch, mit der Schuld leben zu müssen ist die härteste Strafe.

Herzlichst dir
Lychen (die dich nun eindeutig für sich entdeckt hat)


Ich wurde entdeckt, juhu! Na, da freu ich mich jetzt aber mal riesig drüber! :-)

Danke für die enorm vielen, lieben Komplimente!!! :-) Ich hoffe ich kann ihnen auch in Zukunft gerecht werden!

Herzlichst zurück,
Lilly


Also da gehe ich doch ganz doll von aus. Du bist nun unter meinen Abos - So kann ich dich quasi live mitverfolgen. *grinst* Bin gespannt was von dir alles folgt.

Liebe Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton Re: Das ist Wahnsinn -
Zitat: (Original von LadyLy am 09.04.2010 - 11:15 Uhr) und zwar in Perfektion. Absolut perfekt, ich wünschte es würde nur ein einziges Mal zu solch einer Situation kommen, wenn man schon den Amoklauf nicht verhindern kann.

Absolut klasse, die Idee dahinter - Und ich glaube auch, mit der Schuld leben zu müssen ist die härteste Strafe.

Herzlichst dir
Lychen (die dich nun eindeutig für sich entdeckt hat)


Ich wurde entdeckt, juhu! Na, da freu ich mich jetzt aber mal riesig drüber! :-)

Danke für die enorm vielen, lieben Komplimente!!! :-) Ich hoffe ich kann ihnen auch in Zukunft gerecht werden!

Herzlichst zurück,
Lilly
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Das ist Wahnsinn - und zwar in Perfektion. Absolut perfekt, ich wünschte es würde nur ein einziges Mal zu solch einer Situation kommen, wenn man schon den Amoklauf nicht verhindern kann.

Absolut klasse, die Idee dahinter - Und ich glaube auch, mit der Schuld leben zu müssen ist die härteste Strafe.

Herzlichst dir
Lychen (die dich nun eindeutig für sich entdeckt hat)
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton Re: Ja -
Zitat: (Original von Robin am 28.02.2010 - 15:27 Uhr) und der Böse kriegt richtig eins in die Fresse. Okay, das ist jetzt vielleicht ungeschickt ausgedrückt, ich bin einfach total begeistert. Sie ist einfach nur toll und ich frage mich die ganze Zeit, wer sie ist.
Das er am Ende nicht gestorben ist, finde ich richtig gut, denn ich denke, es ist schlimmer, wenn er sich dem stellen muss, was er angerichtet hat. Ich hasse diese feigen Selbstmorde (also besonders hier). Man, ich war echt total mitgerissen von deinem Text! Echt klasse!

Liebe Grüße
Lisa


Hehe danke und ich finde deine Wortwahl übrigens äußerst passend ;) Er kriegt definitiv richtig eins in die Fresse :D
Cool, dass du echt nochmal vorbeigeschaut hast! Fleißiges Leserlein ;)

Glg
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Ja - und der Böse kriegt richtig eins in die Fresse. Okay, das ist jetzt vielleicht ungeschickt ausgedrückt, ich bin einfach total begeistert. Sie ist einfach nur toll und ich frage mich die ganze Zeit, wer sie ist.
Das er am Ende nicht gestorben ist, finde ich richtig gut, denn ich denke, es ist schlimmer, wenn er sich dem stellen muss, was er angerichtet hat. Ich hasse diese feigen Selbstmorde (also besonders hier). Man, ich war echt total mitgerissen von deinem Text! Echt klasse!

Liebe Grüße
Lisa
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton Re: Re: Re: Vom -
Zitat: (Original von Luzifer am 23.02.2010 - 22:01 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 23.02.2010 - 19:01 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 22.02.2010 - 21:43 Uhr) psychologischen Standpunkt aus gesehen, ist diese Geschichte super. Persönlich hätte ich ihn aber tot gesehen. ^^
Aber die Geschichte habe ich gerne gelesen. =)

LG
Luzifer


Tja, das ist eben die Frage der Fragen: Hätte der Tod als Strafe gereicht? ;)
Aber schön, dass du nochmal bei mir in auch etwas ältere Schwarten reinschaust :) Vielleicht findest du ja noch das ein oder andere, das dich interessiert oder was du gern liest. Mit Brutalitäten war's das allerdings bis hierhin.
Aber ich könnte das durchaus etwas erweitern, finde ich... ;)

Danke fürs Lesen!

Lg


Wer hatte was von "gereicht" gesagt? Ich hätte ihn einfach nur gerne tot gesehen. Wann habe ich nicht gesagt ;)
Ja, ich muss halt ein wenig die Zeit einteilen und wenn es nicht zu lange Texte sind, kann ich sie auf der Arbeit immer schön zwischendurch lesen ^^
Ach, Brutalitäten sind doch nicht alles. Es gibt da noch den psychologischen Terror, den schwarzen Humor und natürlich die allseits beliebte Tragödie :)

LG
Luzifer


Ja, da hast du Recht! Die drei Dinge, die du genannt hast, sind mir übrigens auch mit die liebsten (zumindest was das Lesen angeht!) ;)
Find ich ja cool, dass du mal bei meinen anderen Texten reingeschneit bist... :)
Werde dann mal gucken, was du so über die anderen denkst!

Lg
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Re: Vom -
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 23.02.2010 - 19:01 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 22.02.2010 - 21:43 Uhr) psychologischen Standpunkt aus gesehen, ist diese Geschichte super. Persönlich hätte ich ihn aber tot gesehen. ^^
Aber die Geschichte habe ich gerne gelesen. =)

LG
Luzifer


Tja, das ist eben die Frage der Fragen: Hätte der Tod als Strafe gereicht? ;)
Aber schön, dass du nochmal bei mir in auch etwas ältere Schwarten reinschaust :) Vielleicht findest du ja noch das ein oder andere, das dich interessiert oder was du gern liest. Mit Brutalitäten war's das allerdings bis hierhin.
Aber ich könnte das durchaus etwas erweitern, finde ich... ;)

Danke fürs Lesen!

Lg


Wer hatte was von "gereicht" gesagt? Ich hätte ihn einfach nur gerne tot gesehen. Wann habe ich nicht gesagt ;)
Ja, ich muss halt ein wenig die Zeit einteilen und wenn es nicht zu lange Texte sind, kann ich sie auf der Arbeit immer schön zwischendurch lesen ^^
Ach, Brutalitäten sind doch nicht alles. Es gibt da noch den psychologischen Terror, den schwarzen Humor und natürlich die allseits beliebte Tragödie :)

LG
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton Re: Vom -
Zitat: (Original von Luzifer am 22.02.2010 - 21:43 Uhr) psychologischen Standpunkt aus gesehen, ist diese Geschichte super. Persönlich hätte ich ihn aber tot gesehen. ^^
Aber die Geschichte habe ich gerne gelesen. =)

LG
Luzifer


Tja, das ist eben die Frage der Fragen: Hätte der Tod als Strafe gereicht? ;)
Aber schön, dass du nochmal bei mir in auch etwas ältere Schwarten reinschaust :) Vielleicht findest du ja noch das ein oder andere, das dich interessiert oder was du gern liest. Mit Brutalitäten war's das allerdings bis hierhin.
Aber ich könnte das durchaus etwas erweitern, finde ich... ;)

Danke fürs Lesen!

Lg
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