Gedichte
Warum es nie das Selbe ist
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| bartelsontour Re: gefällt - Zitat: (Original von SophiePusterhofer am 20.01.2010 - 19:51 Uhr) mir sehr gut = 5 sterne favorite glg Danke für's Lesen und deinen Komentar, LG, Ernst |
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| SophiePusterhofer gefällt - mir sehr gut = 5 sterne favorite glg |
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| mozimi Re: Re: Super Text! - Zitat: (Original von bartelsontour am 18.12.2009 - 00:55 Uhr) Zitat: (Original von mozimi am 17.12.2009 - 18:39 Uhr) Sehr gute Idee, solch eine Komposition darasu zu machen. Gefällt mir sehr gut, insbesondere auch der Ausgang. LG in Deinen Advent, Uwe Hallo Uwe, lieben Dank für deinen Kommentar. Es gibt so viel schönes und altes, dass es schade wäre, wenn man es nicht auch mal wieder in aktuellerer persönlicher Form kleiden dürfte. LG, Ernst Ja, es ist so wie das Improvisieren, oder das ein Thema bearbeiten in der Musik. An sich sind die Themen, die uns bewegen schon alle vielfältigst bearbeitet und wir bringen mit unserer Sprache in die unser Welt soetwas wie Übersetzungen in die gebräuchliche Sprache. Vielleicht ist dafür auch ein interessantes Thema die Volx Bibel... LG in Deinen Advent Uwe |
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| bartelsontour Re: Super Text! - Zitat: (Original von mozimi am 17.12.2009 - 18:39 Uhr) Sehr gute Idee, solch eine Komposition darasu zu machen. Gefällt mir sehr gut, insbesondere auch der Ausgang. LG in Deinen Advent, Uwe Hallo Uwe, lieben Dank für deinen Kommentar. Es gibt so viel schönes und altes, dass es schade wäre, wenn man es nicht auch mal wieder in aktuellerer persönlicher Form kleiden dürfte. LG, Ernst |
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| bartelsontour Re: Find ich super... - Zitat: (Original von SnowWhite am 16.12.2009 - 16:52 Uhr) muss mir aber nochmal durchlesen...das mit dem Meer un dem Fluss versteh ich noch nicht so ganz^^' Also...zweimal kann man nicht die selbe situation erleben dass ist mit dem in den selben flusss steigen gemeint oder? Aber was sind dann die anderen Gewässer? Und das mit dem Meer? erklärs mir das ist zu hoch für mich xD Lg Es gibt philosophische Theorien die , übrigens bereits vor ca. 2500 Jahren, sich mit der Vergänglichkeit im Leben beschäftigt haben. Früher genauso aktuell wie heute, finde ich. Es wird als Bild der Fluss gewählt, ein Fluss der immer ist, jedoch jeden Moment durch das neue Wasser verändert wird und nie mehr genau der selbe sein kann wie zuvor - dennoch bleibt er ein Fluss. Das Bild habe ich weiter auf das Meer ausgeweitet. Ist im Grunde das selbe. Aus das Meer scheint immer gleich, ist es aber nicht. Wie auch wir. Wir sind ich und doch im nächsten Moment hat sich das ich ein ganz klein wenig verändert - wie du vielleicht - genau jetzt - bei dieser Lekture. - Genau das war meine Intention. Dies dem Leser wieder ins Bewußtsein zu rücken: Denn wir sind es nicht mehr - und doch sind wir, oder nicht? So ist es auch mit den Erinnerungen und Situationen, die wir uns vielleicht so sehr wieder wünschen, - doch wiederholen können wir sie nicht - es wird immer ein wenig anders sein, besser vielleicht, aber meist, durch den flehenden Wunsch der Erinnerung: - endtäuschend. Mein kleiner Text soll Freude an der unwiederbringbaren und wertvollen Erinnerung erwecken und gleichzeitig Mut zu neuen Erfahrungen machen: das gute alte "CARPE DIEM" - Nutze den Tag! Gute Nacht, LG, Ernst |
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| bartelsontour Re: Heraklit - Zitat: (Original von Lordkotz am 12.12.2009 - 22:30 Uhr) war ein Philosoph :-D Bei ihm haben Sogratte und Platon geklaut... Leider ist bis auf ein paar Aphorismen meines wissens nach nichts von Ihm überliefert? Wie dem auch sei, wir ändern uns in einer sich ändernden Welt Lg Olli ... und das Johannes-Evangelium (Der Logos ist nichts anderes als der Schöpfungsakt Gottes) und auch Goethe im Faust wie auch Hegel 2000 Jahre später, der dann sagte: "hier sehen sehen wir Land; es ist kein Satz des Heraklit, den ich nicht in meine Logik aufgenommen" ... alle klauten und bauten doch aus. Heraklit hatte wohl übrigens auch eine "dunkle Sprache", die mich aufmerksam gemacht hatte: "Der Krieg ist der Vater aller Dinge, Herrscher aller Dinge ist er, die einen lehrt er Götter, die anderene Menschen werden, diese macht er zu Sklaven, jene zu Freien." Heute werden oft die dunklen gehimnisumwitternden Fragmente gewürdigt: "Sie bestehen weiter, wie nimals ausgeschöpfte Brunnen eines halbverschütteten, urtümlichen (archeo-) Wissen" - das wir fast alle 2000 Jahre später vergessen haben. ...finde ich aber alles "furchtbar" spannend, zumal man ihm auch die erste Ahnung der Weltenformel E=m*c^2 zuschreibt. Inspiration daraus versuche ich für meine Story "Stumme Tage" aus diesem tiefen, dunklen Brunnen zu schöpfen. LG, Ernst |
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| bartelsontour Re: Mit jedem eigenen Atemzug - Zitat: (Original von MarionG am 12.12.2009 - 18:03 Uhr) verändert sich die Welt - ob wir wollen oder nicht. Ein tiefsinniger, fast philosophischer Texxt. Liebe Grüße Marion so ist es liebe Marion, nur bekommen wir es nicht immer mit. Manches mal hilft es sich im Leben daran zu erinnern um Missverständnisse zu vermeiden. Danke für den lieben Kommentar |
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