Romane & Erzählungen
Rauh und weich

Sie weinte ! Leise weinte ihr ganzer Körper nur bei genauem hinsehn war zu erkennen, das wirklich ihr ganzer Körper von innen heraus leise weinte.

Sehr behutsam kam von hinten eine Hand und streichelte sie sanft am Rücken. Ihre Reaktion kam promt sie erschauerte kurz bis sie dankbar die Zärtlichkeiten annahm, die ihr ihr Freund schenkte. Er war ihr schon lange ein guter Freund gewesen bevor sie sich in ihn verliebt hatte und daher kannten sie einander  sehr gut.

Sagen mußte er nichts nur da sein sie umarmen und halten . Das tat er ohne , dass sie bitten mußte, weil er es instinktiv spürte.  

Es war eben wie alle Jahre wieder ,wennn ein Jahr am vergehn ist dachte er. Sie brauchte ihn und er war da.  

 Für ihn war es die Jahre, wo sie noch nicht zusammen waren sehr schwer gewesen nur ein guter Freund und für sie da zu sein. Und sie hat diese WillensStärke gepaart mit der Weichheit an Gefühl bei ihm immer schon beeindruckt und zu schätzen gewußt.

Noch immer standen sie in dem dunklen aber warmen Zimmer . Sie Nahe dem Fenster und er hinter ihr sie umarmend und zärtlich aden Hals küssend. Tröstlich,weich ,sanft und warm emfand sie seine ihren Hals liedvoll küssenden Lippen. Er nahm auch die kleinste Veränderung ihres Zustandes über unmerkliche Körpersignale ihrerseits wahr und wußte er drürfe sie umdrehn und sanft Richtung Bett dirigieren ,weil sie beide noch etwas Schlaf benötigten und sie jetzt soweit wäre auch tatsächlich schlafen zu können.

 Sie ist schon bemerkenswert in iher Schlchtheit und Sensibilität dachte er zufireden an ihren Rücken geschmiegt . Bist shon weggedämmert mein Schatz,dass du dich aber immer wieder auch so quälst , es ist doch lang her niemand redet mehr darüber nur dich läßt es nicht los oder bist du es die es nicht loslassen will ????

Falscher Zeitpunkt zum Nachdenken Paul,du mußt schlafen!  Er schloß die Augen und suchte seinen Weg in den Schlaf.  Es dauerte nicht lange und auch er war eingeschlafen.

Die einzigen offenen Augen in ihrer beideer kleiner Welt gehörten der Hauskatze,die sie vor drei Jahren aus dem Tierheim geholt hatten!

Smaragdgrüne ,Leuchteaugen schauten auf ein Bündel aus zwei Menschen das friedlich schlief.

Der nächste Morgen!

Alles sieht nomal aus die Katze ist auf ihre Morgenrunde draussen unterwegs. Paul ahtte gestern noch den Kaffeautomat bestückt und den Timer eingestellt . Frischer Kaffeeduft weist ihr ,noch schlaftrunken, den Weg Richtung Küche . Paul ist immer ammüsiert von diesem Phänomen .Er macht die Augen auf und ist zu hundertprozent da, was einen eindeutigen Vorteil ihr gegenüber darstellt den er aber niemals ausspielen würde gegen sie. Paul liebt sie sehr und manchmal kommen ihm kurz Zweifel ob sie ihn genauso liebt wie er sie. Kindisch sagt er sich dann und geht drüber hinweg.

Sie kann als Anwältin eben keine Geühlsduselei brauchen . Da zählen Fakten und sein Schatz braucht halt bis von Arbeit auf privat umgeschaltet ist. Auch das kennt Paul nur zu gut. Er selbst ist Bildhauer da sind Gefühle und Phantasie einfach unerlässlich.  

Heute will ich mir Zeit nehmen neue ideen sammeln. Paul hat seinem Schatz zu gesehn wie sie erwachte unter zu Hilfenahme von Kaffee und er fand sie wie immer wunderschön nachdem sie nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad Kam. das hatte was sinnliches am liebsten hätte er sie gepackt aus bett gelegt und sie  vernascht aber er durfte  nicht ,weil ihre Zeit morgens bis in kleinste Detail abgezählt ist. Sie hasst zu spät kommen!

So nun ist es für ihn zu spät sie hat sich buisnessfein gemacht und dieser Look ist für ihn eher abturnend. Sie sieht seinen traurigen Blick aber für mehr als ein küsschen im vorbeigehn reicht es halt nicht.

Paul versucht zu lächeln nachdem er ihn von ihr erhielt. Dann ist sie auch schon zur Tür und für 10 Stunden mindestens auch aus seinem Leben hinaus entschwunden.

Ach wie schön die Katze ist zurück! Sie streicht ihm um die Beine und lässt sich von ihm kraulen! Mit einem Pott Kaffee machen es sich die Katze und Paul auf dem Sofa im Wohnzimmer gemütlich. Beiden ist klar das diese Art der persönlichen Freiheit nur funktioniert wenn die Madame Anwältin nicht zugegen ist. Sie mag Katze auf Wohnzimmermöbeln so ganz und gar nicht! Fast scheint es so als ob Katze und Paul sich zu lächeln wissend um diesen Fakt . In dieserseiner Beziehung zu ihr ist er eheer der weiche teil und sie wirkt zu mindestens nach aussen rauh und etwas spröde aber nur für Den, der sie nicht kennt . 

Paul geht nachdem er sich um Katze, die Wohnung und den Frühstücksabwasch wie immer gekümmert hat raus. Auf Recherche in Sachen neue Ideen und neuer Bilder , die er teilweise erst im kopf und dann in seinen Werken be- und oder verarbeiten kann .

Paul ist beliebt kann man sagen. Er ist oft in seiner Wohnumgebung unterwegs , hat meist gute Laune,hilfsbereit und nimmt sich zeit für einen Schwatz mit der Oma von nebenan zum Beispiel.

Warum nicht das Motorrad rausholen  und ans Meer fahren? Winterreifen sind zu kalt is auch nicht und Zeit is auch noch genug. Also fein los geht es! Das Meer is eben für ihn immer einen Ausflüg wert,weil es beständig immer da und doch in seiner Form und seinem Aussehn so veränderlich ,lebendig ist. Es relativiert die eigene Größe im gesamten Lauf der Natur auf versöhnlich Art und Weise.

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.................. so ob das jetzt was ist weiß ich nicht aber ich laß Paul seine Zeit am Meer allein und lebe mal wieder etwas in real time...........ich liebe schreiben auch ,wenn ich es nicht kann

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