Fantasy & Horror
Engeltränen lügen nicht - by Denise

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"Engeltränen lügen nicht - by Denise"
Veröffentlicht am 27. November 2009, 6 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich bin ich, einfach unverbesserlich ! Ich schreibe gerne, viel und traurig. Schöne Happy Ends gibts bei mir nicht. Ein Tod ist mindestens Muss. Ich liebe es die Menschen in meinen Storys grausam sterben zu lassen. Es fasziniert mich.
Engeltränen lügen nicht - by Denise

Engeltränen lügen nicht - by Denise

Beschreibung

Naja das ist der Start und so-- mehr wird nicht verraten. Da mein Stiefvater mit der Verena Frank befreundet ist, hab ich jetzt auch einen kleinen vortei wenn ich Bücher veröffentlichen will. Bitte sagt mir wie ihr den Anfang findet. Wäre mir eine große Hilfe. Bedanke mich im Vorraus.

Die Mauer

Dunkle Wolken zogen übers Land. Der eisige Wind tanzte zur Melodie des Wolfgeheule und zum Grillengesang. Noch war das Land belichtet doch in wenigen Stunden wird keine Sonne mehr zu sehen sein. Vielleicht sogar nur noch Minuten. Gelassen lag der Schwertkämpfer Lukas auf der alten Weide. Mit einer Zigarre im Mund bewunderte er den Abendhimmel. Nicht mehr lange wird es dauern. Bald kann er seinen Auftrag von Königin Theresa beginnen. Er wird schwer, doch sollte er überleben, gäbe es die Hand der wunderschönen Prinzessin Annemarie und er wäre der zukünftige Thronerbe. Und wenn es nicht gelingt? Sanft lächelte er. „Was soll schon schiefgehen?“ Nun wurde der Himmel immer schwärzer und die Sonnenstrahlen wurden verdeckt. Lukas setzte sich auf und trank aus seiner Wasserflasche einen kleinen Schluck. „Wasser, der kostbarste Schatz auf dieser Welt.“ Genüsslich nahm er noch einen Schluck und leckte zaghaft an seinen Lippen. Weithinaus blickte er in den Himmel, während er aufstand. „Die Menschen haben diese Erde vollkommen zerstört. Kriege nahmen unzähligen das Leben. Die Truppen der Chi-Tan haben viele Wälder abgebrannt und der Ozean ist verdreckt von Öl und Abfällen.“ Nachdenklich wuschelte er sein langes, blondes Haar durch. Ein Kichern entkam ihm. „Jaja, das sind wir.“ Langsam wanderte er den Pfad zum Weg entlang und säuberte dabei seine Schwertklinge. Liebevoll küsste er dieses. „Alles was ich habe verdanke ich diesem Prachtstück. Wie viel Blut schon über dich floss. Wie viele Dämonen du schon vernichtet hast.“ Nach einer kurzen Denkpause fügte er hinzu: „Und wie oft du mich schon gerettet hast.“ Traurig dachte er an den Moment zurück, als seine Eltern ermordet wurden. Brandstifter lagen Feuer im Dorf an und die Schatten griffen an. Schatten waren die bösartigen Kreaturen aus dem Land Nirvana, ein Ort ohne Wiederkehr. Ein Land, so düster wo es nirgendwo sonst ist. Die Bewohner so kaltherzig und hasserfüllt. Und dennoch wirkt alles dort so magisch. Einfach Geheimnisvoll und mysteriös.

Lukas ging immer weiter. Die Luft wurde kälter und die Dornen zerrissen seine Füße. Doch er wollte seinen Auftrag mit Erfolg beenden. Nicht wegen der Prinzessin, sondern wegen dem Ruhm und der Macht. Er würde beide Länder vereinigen. Für Frieden sorgen. Doch dafür muss er den König aus Nirvana töten. Pascal muss verschwinden. Nicht das König Pascal der 4. Schlecht war. Im Gegenteil, er war außerordentlich gut. Auf seine Weise. Man muss verstehen. Die Bewohner, die Schatten, wurden ausgegrenzt, herabgestoßenen. Pascal sorgte gut für sie, mit Gewalt schaffte er es sie stark zu machen. Dank Plünderungen gab es genug zum Essen und die Schatten verteidigten ihren Herrscher bis zum Tod wegen seiner Fürsorglichkeit. „Ja es wird nicht leicht, ihn zu besiegen, doch meinen Tod nehme ich in Kauf.“ Kurz nach halb 10 gelang er an sein Ziel. Eine große, steinerne Mauer stand vor ihm. Für einen normalen Menschen unmöglich hinüberzukommen, doch für Lukas das kleinste Problem. In Gedanken versunken dachte er wieder zurück an seine Vergangenheit. Als das Feuer ausbrach, flohen er und seine Eltern weit weg vom Dorf. Doch die Schatten umlagerteten das gesamte Land Asodis. Theresa war an jenen Tag in Ratime um mit den Einwohnern einen Vertrag abzuschließen. Ratime war ein sehr armes Land das hauptsächlich aus Kranken und Verwundeten bestand. Theresa wollte ihnen helfen, mit

 

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Hörbuch

Über den Autor

Denise336
Ich bin ich, einfach unverbesserlich !
Ich schreibe gerne, viel und traurig. Schöne Happy Ends gibts bei mir nicht. Ein Tod ist mindestens Muss. Ich liebe es die Menschen in meinen Storys grausam sterben zu lassen.
Es fasziniert mich.

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EagleWriter Spannender Beginn.

Allerding ein Ende mitten im Satz ?
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