Gedichte
Meine Muse

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"Meine Muse"
Veröffentlicht am 18. November 2009, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Meine Muse

Meine Muse

Mir fehlt die Muse die mich küsst,

die mir Inspiartion in Massen gibt,

bitte, habt nicht das Gefühl ihr müsst,

ich bin nicht mehr in meinem Skript.

 

Suche meine Traumwelt,

verzweifelt sie nicht zu finden.

Doch vielleicht mit etwas Geld,

kann  ich zurück in meine Traumwelt schwinden.

 

Ich hab nun Geld, mehr als genug,

hoffe meine Muse in meiner Traumwelt zu treffen.

Doch, Oh nein!, Ich habe verpasst den Zug,

sodass jetzt riesige Hunde nach mir kläffen!

 

Verstört gehe ich zurück ins Haus,

was soll ich ohne meine Muse machen?,

breche ich in Tränen aus.

 

Dann höre ich von weither ein lachen.

Das Lachen kommt immer Näher an mich ran,

es ist das Lachen einer Fee,

sie sitzt auf der Fensterbank.

Ihr Anblick ist für mich wie Klee.

 

Sie kommt auf mich zu, fragt

kann ich dir helfen?

Nun bin ich es die ihr sagt,

"kannst du mich bringen zu den inspirerenden Elfen?"

 

"Was sollen die Elfen denn bewirken?"

"Die Inspiration fehlt mir, mehr nicht."

"Du willst die Elfen bezirken,

du bist nicht ganz dicht!

Inspiration ist überall!

Sieh dich um, alles hat eine andere Welt!

Schlüpf einfach in sie!" dann gab es einen Knall.

 

Die Fee war weg, och war das Schlecht!

So ging ich nun von rechts nach links

und sah, die Fee hatt´ Recht!

Gerade jetzt, wenn du über den Bach springst,

siehst du einen Knecht.

 

Siehst du die Königin, die Burg?

Siehst du all die Knechte,

wie sie versuchen dramatug

zu fechten?

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Tatti

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