Fantasy & Horror
Im Bann des Vollmondes

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"Im Bann des Vollmondes"
Veröffentlicht am 08. November 2009, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Im Bann des Vollmondes

Im Bann des Vollmondes

Beschreibung

Einen Kampf den man nicht gewinnen kann, Ein selbstverständliches Recht das nicht erreicht werden kann, ...Einen Willen den man nicht brechen kann! Seid auf der Hut, den die Werwölfe kommen!

Ruraik stand auf einem Hügel und starrte in die Nacht hinaus, sein Umhang wehte hinter ihm durch die Luft als ob er Leben würde. Sein muskulöser Oberkörper war nackt, der Regentropfen klatschen gegen seine Brust und liefen daran hinunter, doch der Regen störte ihn nicht. Seine Augen waren auf eine Hügelkette ca. 1 Kilometer weiter westlich gerichtet.

Ruraik  stand nun schon über eine Stunde so unbeweglich dar, er versuchte nicht zu denken, denn er konnte nur an das Ereignis denken, das nun unaufhaltsam auf ihn zukam. Und schon wieder kam ihm der Gedanke in den Sinn sich einfach umzudrehen und sich zu verstecken, warten bis es hell wurde, dann ins nächste Dorf gehen und sein Leben weiterleben. Doch wie schon 1000 Male zuvor zerschlug er den Gedanken wieder, er würde nicht fliehen. er würde für das einzige Kämpfen was ihm und seinen Leuten noch etwas bedeutet: Freiheit.

Da erschien ein Reiter auf der gegenüber liegenden Hügelkuppe. Trotz des Regens konnte Ruraik ihn deutlich erkennen. Hinter ihm ergoss sich ein gewaltiges Heer in das Tal, Ruraik hätte sie auf über 5000 Mann geschätzt, wenn er nicht dank seiner vielen Späher wusste das es 8000 Infanteristen, 2000 Mann Kavallerie und 1500 Bogenschützen waren. Da war er schon wieder der Gedanke an eine schnelle Flucht. Und ein weiterleben. Nein. Die ersten Blitze zogen sich über den Himmel und erhellten die Streitmacht die geordnet dem Hügel entgegen strömte auf dem Ruraik stand. Dieser drehte sich nun um und blickte in die Gesichter seiner kaum 200 Mann starken Truppe. Alle Männer blickten ihn an und in ihren Augen sah er Furcht, aber auch Hass und Zorn auf die Männer die ihnen nun entgegenkamen. Ruraik rammte ihre Standarte, welche er bis eben in der Hand gehalten hatte in den Boden. Auf ihr war ein Wolf zu sehen, welcher sich zum Sprung kauerte. Ruraik holte tief Luft:

„ Männer!“

Seine Stimme dröhnte über seine Getreuen, viele kannte er bei Namen, hatte sich an sonnigen Nachmittagen mit ihnen unterhalten, über völlig belanglose Dinge. Andere kannte er nur vom sehen, doch fühlte er sich ihnen genauso verbunden, wie denen welche er schon Jahre kannte.

„ Männer! Ihr wisst wir haben alles versucht. wir haben Boten mit der Weißen Fahne geschickt...“

Er hielt kurz inne.

„ Und wir haben ihre abgeschlagene Köpfe zurückbekommen!“ brüllte der Hüne in die Nacht hinaus. Er legte all seinen Zorn und Hass in diese letzen Worte.

„ Ja!!!“

Erschallte es aus 200 rauhen Männerkehlen.

„ Wir sind geflohen...“ fuhr Ruraik fort.

„ und wurden auf der Flucht erschossen!“

Wieder bejahten die Männe dies mit lautem Geschrei.

„ Wir wollen nur eins Männer...“

Ruraik löste die Schnüre seines Mantels und dieser fiel hinter ihm zu Boden, Blitze zuckten als er weitersprach.

„ Freiheit!“

„ Freiheit!“ brüllten die Männer, so laut das Ruraik schwören könnte das, das Heer, welches sich auf sie zugbewegte, es hören musste.

„ Freiheit!“

schrie Ruraik wieder als er über den Hügel trat, und sich den 12000 Mann entgegen stellte, welche sich 700 Meter entfernt immer noch auf sie zu bewegten.

„ Freiheit!“

Hinter ihm stürmten seine Männer, mit diesem Schrei auf den Lippen, in das Tal und sammelten sich um ihn.

   Da verschoben sich die Wolkenbänke am Himmel und neue Blitze zuckten über den Himmel. Ruraik blickte nach oben, er sah den Himmel, die Sterne und... den Vollmond.

Er hörte sein Herz rasen, spürte sein Blut durch seine Adern fließen. Dann begann die Verwandlung.

Seine Körperbehaarung fing an zu wachsen, seine Zähne wuchsen und wurden breiter...

Ruraik warf den Kopf nach hinten und ließ den Regen in seinen geöffneten Mund laufen.

Blut lief ihm aus dem Mund als seien Schneidezähne sich knackend über seine Lippe schoben, er spürte wie sich seine Muskeln anspannten und langsam weiteten, er war schon vorher kräftig gewesen doch nun schwollen seine Muskeln ins übermenschliche an...

Jeder Gedanke an Flucht war aufgegeben, er wollte nur noch das diese Schmerzen aufhörten, die durch seinen Körper jagten, als seine Knochen brachen und sich verschoben. Seine Iris wurde gelb, bersteinfärbend. Seine Zähne waren nun kalkweiß und doppelt so groß wie früher.

Er spürte wie sich jeder Knochen in seinem Körper verschob.

Den Regen empfangt er kaum noch als kühlend, so groß waren seine Schmerzen.

Dann war es vorbei, sein Körper war nun vollständig mit Haaren bedeckt und er richtet sich zu seiner vollen Größe von 2 Metern auf. Um ihn herum erhoben sie sich immer weitere Werwölfe aus dem nassen Gras. Bei anderen war die Verwandlung erst zu Hälfte abgeschlossen, und sie sahen aus wie einen groteske Mischung aus Mensch und Wolf.

Ruraik warf den Kopf in den Nacken und ein Heulen entstieg seiner Kehle wie kein menschliches Wesen es hätte ausstoßen können. Um ihn herum heulten 200  Werwolfkehlen auf und Ruraik erkannte das einige der Menschen in den vordersten Reihen bestürzt nach hinten zurückwichen, doch die Offiziere schlugen ein paar mal mit ihren Schlagstöcken zu und es war wieder Ruhe im Glied.

Der General brüllte einen Befehl und die vordere Reihe Soldaten ließen ihre Speere nach unten sinken, ein Wald von Speeren befand sich nun zwischen den Menschen und den Werwölfen.

Jeder Gedanke an Flucht war von Ruraik abgefallen, er wollte nur noch seinen Blutdurst stillen, wie ein verdürstender fühlte er sich, wie ein ertrinkender der nur die Hand nach dem rettenden Stück Holz ausstrecken musste.

Seine raue Stimme peitsche durch die Nacht:

„ Freiheit!“

Ruraik stürmte auf den Wald aus Speeren zu, er spürte das seine Freunde hinter ihm waren, sie lechzten genauso nach Blut wie er. Er spürte die Angst der Soldaten, er hörte die Stimme des Generals, die in die Nacht schrie:

„ Linie halten, diese Bestien können euch nichts anhaben, tötet sie alle, für euer Vaterland.“

„ Für das Vaterland!“

kam es zurück, jedoch längst nicht so entschlossen wie bei  Ruraiks Leuten.

 

Noch zwanzig Meter, noch zehn. Ruraik stieß sich vom Boden ab, mit einem Satz der einem Menschen niemals geglückt wäre, sprang er über die Speere, die ihm und seiner Meute entgegengehalten wurde. Er landete in gehockter Haltung, nur um gleich wieder in die Luft zu federn, er riss den General aus dem Sattel, seine spitzen Zähne bohrten sich in den Hals, wo eine  Lücke in der Rüstung des Anführers war. Blut spritze, doch Ruraik warf sich gleich gegen den nächsten Mensch, welcher gerade umständlich sein Schwert zog.

Als zweihundert Werwölfe in die Speere rannten, den nur wenigen gelang der hohe Sprung darüber, brach der Speerwall und die erste Reihe von Soldaten rannte schreiend nach hinten, nur weg von diesen Monstern.

Ruraik achtete nicht auf seine Deckung, Soldaten rammten ihm Lanzen und Schwerter in den Körper während er unter ihnen wütete, Köpfe abbiss und mit seinen langen Krallen, Kehlen aufschlitze. Er vertraute darauf das sich die Wunden von selber schließe würden. Und das taten sie auch, normale Wunden heilten fast sofort, trotzdem nicht schnell genug, er würde langsamer, und ungenauer, immer mehr im Blutrausch, drosch er nur noch blind um sich, was zwar manchen Mensch den Kopf kostete, aber ihn immer anfälliger für Angriffe machte.

Um Ruraik herum fielen seine Artgenossen getroffen zu Boden, den auch ein Werwolf stand ohne Kopf nicht mehr auf.

Nach einigen qualvollen Sekunden später, standen er und seine letzen Gefährten Rücken an Rücken und blickten 10000 Mensche in die Gesichter, welche den Kreis um sie immer enger zogen. Ein Offizier trat vor und sprach mit hoher Stimme:

Jede Bestie...“ er spuckte das Wort förmlich aus,

„die sich jetzt ergibt, wird am Leben gelassen, wir lassen euch in ein Reservat ziehen, wo ihr nie wieder unter Menschen kommen müsst und könnt.“

Ein Schweigen, das nur von einigen Donnerschlägen durchdrungen wurde.

Ruraik grollte:

„ Wir ergeben uns nicht, und wir werden uns nicht von euch Versklaven lassen.“

Der Offizier wischte sich mit einem weißen Taschentuch die Nase.

„ Dann kann ich nichts für euch tun. Wirklich schade.“ sagte er mit furchtbar uninteressierter  Stimme.

„ Halt!“

Einer der Werwölfe begann sich unter Quallen zurückzuverwandeln und stand wenige Augenblicke später als Mensch da.

„ Ich ergebe mich.“ sagte er laut und leise zu Ruraik.

„ Tut mir leid, aber ich will mein Leben nicht wegwerfen, nicht für dich.“

Blutrausch und Zorn vermischten sich Ruraiks Kopf:

„ Verschwinde du verdammter Bastard, kneif ruhig den Schwanz ein und lass dich versklaven, selbst wenn du dein Leben rettest, so wollen wir nicht enden!“

Doch in seinem Blutrausch merkte Ruraik das die falschen Worte gewählt hatte, mit offener Schnauze beobachtete er wie sich zwei weitere Werwölfe zurückverwandelten. Der Offizier lachte klanghell.

„ Gute Entscheidung, schlaue Hündchen.“

Danach fing er an zu kichern als ob der Hündchenwitz besonders witzig gewesen wäre. Doch es war geschehen, immer mehr von Ruraiks Freunden verwandelten sich zurück und trotteten, mit hängenden Häuptern an Ruraik vorbei, auf die Soldaten zu.

Ruraik wollte etwas sagen,  sie beschimpfen, ihnen die Hölle auf Erden bescheren, doch er packte nur die Hand des letzten seiner Meute, welcher sich eben unter Quallen zurückverwandelt hatte.

„ Sag meiner Frau und meinen Söhnen...“ Er erhob seine Stimme, bis es das halbe Heer hören konnte. „ dass ich bis zum Ende für das einzige gekämpft habe für das sich das kämpfen lohnt.“

Er stieß den alten Freund von sich und jaulte:

„ FREIHEIT!“

Die Werwölfe waren hinter die Soldaten getreten, diese traten nun auf Ruraik zu und hoben ihre Waffen. Ruraik warf sich nach vorne, seine Klauen zertrümmerten Köpfe und andere Gliedmaßen, er biss um sich bis ihm das Blut aus dem geöffneten Mund floss, er spürte in seinem Blutrausch nicht das er auf die Knie ging und sich die Wunden nicht mehr schnell genug schlossen. Er sah nur noch das Gesicht des Offiziers vor ihm und neben ihm den Werwolf dem er die Botschaft an seine Familie mitgegeben hatte.

Der Offizier beugte sich vor: „Er wird deiner Familie nichts mehr ausrichten müssen, den du wirst sie bald in der Hölle wiedersehen.“

„ Nein!“

schrie Ruraik, dann zuckte von hinten ein Schwert durch die Luft und der Kopf von Ruraik, Kämpfer für die Freiheit und Gleichberechtigung aller Wesen, flog abgeschlagen durch die Kopf.

Einen Moment war es still, dann beugte sich der Offizier zu seinem Feldwebel vor und sagte:

„ Tötet nun die, die sich ergeben haben.“ beide lachten.                  

                            

 

 

 

Bitte um Kommentare, habe auch  nichts gegen Kritik. (will ja noch besser werden)


P.S. Habe diese Geschichte vor ungefähr 18 Monaten geschrieben 

 

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Kenshin Re: Re: Re: Ha -
Zitat: (Original von exguesi am 23.06.2013 - 15:47 Uhr)
Zitat: (Original von Kenshin am 10.11.2009 - 15:42 Uhr)
Zitat: (Original von Arrix am 09.11.2009 - 22:43 Uhr)
Also 200 Werwölfe gegen 12000 Menschen, aber die Werwölfe wissen, dass sie verlieren werden und sind trotzdem motiviert. Das heißt sie haben sich mit ihrem Tod abgefunden und ggf. bereit Ruraik dorthin zu folgen. Aber dann geben sie einfach so auf? Sie haben doch von vorneherein gewusst, dass sie sterben werden, also warum geben sie sich so leichtfertig in die Hand von Menschen, die ihnen das nehmen, wofür sie sterben wollten?
Wenn sie von Anfang an nicht ihren Tod geplant hätten, hätten sie sich doch niemals solch einer Übermacht entgegengestellt oder?
Nun gut ich kenn die Vorgeschichte nicht... Vielleicht ist der Ruraik ja ein fanatischer Freiheitskämpfer, der die anderen irgendwie gezwungen hat mit ihm zu kämpfen...
Dann könnte ich mir den Verrat erklären.^^

Aber alles in allem ganz gut.
Liebe Grüße
Julien.


ok Respekt habe die Geschichte schon von vielen Leuten lesen lassen aber das ist noch keinem Augfefallen, hast vollkommen recht das ist ein Logikfehler ich wollte halt irgentwie schreiben das seine Freunde ihn verraten...
da muss ich nächtes mal besser aufpassen


Ich denke wenn man tatsächlich dem Tod ins Auge blickt, reagiert man evt. wieder anderst. Man kann vieles schwören, aber erst wenn man die Auswirkungen davon erfahrt, bleiben nur noch die starken übrig. Also ich finds nicht sooo unlogisch. MIch erinnerte es übrigens auch an 300 ;)


Danke.
Diese Idee ( Eine kleine Gruppe gegen eine Übermacht ) ist ja auch der gleiche Aufbau wie bei 300 :)
Vor langer Zeit - Antworten
exguesi Re: Re: Ha -
Zitat: (Original von Kenshin am 10.11.2009 - 15:42 Uhr)
Zitat: (Original von Arrix am 09.11.2009 - 22:43 Uhr)
Also 200 Werwölfe gegen 12000 Menschen, aber die Werwölfe wissen, dass sie verlieren werden und sind trotzdem motiviert. Das heißt sie haben sich mit ihrem Tod abgefunden und ggf. bereit Ruraik dorthin zu folgen. Aber dann geben sie einfach so auf? Sie haben doch von vorneherein gewusst, dass sie sterben werden, also warum geben sie sich so leichtfertig in die Hand von Menschen, die ihnen das nehmen, wofür sie sterben wollten?
Wenn sie von Anfang an nicht ihren Tod geplant hätten, hätten sie sich doch niemals solch einer Übermacht entgegengestellt oder?
Nun gut ich kenn die Vorgeschichte nicht... Vielleicht ist der Ruraik ja ein fanatischer Freiheitskämpfer, der die anderen irgendwie gezwungen hat mit ihm zu kämpfen...
Dann könnte ich mir den Verrat erklären.^^

Aber alles in allem ganz gut.
Liebe Grüße
Julien.


ok Respekt habe die Geschichte schon von vielen Leuten lesen lassen aber das ist noch keinem Augfefallen, hast vollkommen recht das ist ein Logikfehler ich wollte halt irgentwie schreiben das seine Freunde ihn verraten...
da muss ich nächtes mal besser aufpassen


Ich denke wenn man tatsächlich dem Tod ins Auge blickt, reagiert man evt. wieder anderst. Man kann vieles schwören, aber erst wenn man die Auswirkungen davon erfahrt, bleiben nur noch die starken übrig. Also ich finds nicht sooo unlogisch. MIch erinnerte es übrigens auch an 300 ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: -
Zitat: (Original von hanni86 am 05.04.2010 - 22:04 Uhr) "'cause tonight we dine in hell!"
Hehe. Lustige Geschichte. Ich glaub keinem der behauptet nicht an 300 gedacht zu haben (was an und für sich nicht schlecht ist).
Dass die sich ergeben hat mich auch gewundert, weil sie erst nicht so den naiven Eindruck hinterlassen haben, naja, vielleicht sind Werwölfe einfach soviel ehrenvoller, dass sie sich anti-Ehre gar nicht vorstellen können?
Grüße,
hanni


Ja habe ja schonmal geschrieben das mir dieser Fehler klar geworden ist...^^
Würde es beim nem Remake dann anders machen aber jetzt ist der Fehler halt mal gemacht...
Auf jeden Fall vielen Dabk für dein Kommentar
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 "'cause tonight we dine in hell!"
Hehe. Lustige Geschichte. Ich glaub keinem der behauptet nicht an 300 gedacht zu haben (was an und für sich nicht schlecht ist).
Dass die sich ergeben hat mich auch gewundert, weil sie erst nicht so den naiven Eindruck hinterlassen haben, naja, vielleicht sind Werwölfe einfach soviel ehrenvoller, dass sie sich anti-Ehre gar nicht vorstellen können?
Grüße,
hanni
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Re: Ha -
Zitat: (Original von Kenshin am 10.11.2009 - 15:42 Uhr)
ok Respekt habe die Geschichte schon von vielen Leuten lesen lassen aber das ist noch keinem Augfefallen, hast vollkommen recht das ist ein Logikfehler ich wollte halt irgentwie schreiben das seine Freunde ihn verraten...
da muss ich nächtes mal besser aufpassen


Mich interessieren halt auch die Hintergründe... Dafür habe ich meine Problemchen in der Kommasetzung. xD Gleicht sich alles irgendwo aus. :P
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: Ha -
Zitat: (Original von Arrix am 09.11.2009 - 22:43 Uhr) habs heute noch geschafft. :)
Und muss sagen die Geschichte gefällt mir. Außerdem find ich Werwölfe toll. :D

Aber nun habe ich ein paar Kritikpunkte die mir aufgefallen sind.
Im ersten Abschnitt hast du was gemacht, worauf ich recht empfindlich reagiere... Du hast den Namen "Ruraik" während der Herrbeschreibung immer wieder wiederholt. Zwar nur subjektiv, aber ich dachte ich erwähn es mal.
Die Verwandlung ist toll beschrieben. Hab da nichts auszusetzen.
So jetzt aber die Schlacht...
Mein ich das nur oder hast du da nen kleinen Logikfehler?
Also 200 Werwölfe gegen 12000 Menschen, aber die Werwölfe wissen, dass sie verlieren werden und sind trotzdem motiviert. Das heißt sie haben sich mit ihrem Tod abgefunden und ggf. bereit Ruraik dorthin zu folgen. Aber dann geben sie einfach so auf? Sie haben doch von vorneherein gewusst, dass sie sterben werden, also warum geben sie sich so leichtfertig in die Hand von Menschen, die ihnen das nehmen, wofür sie sterben wollten?
Wenn sie von Anfang an nicht ihren Tod geplant hätten, hätten sie sich doch niemals solch einer Übermacht entgegengestellt oder?
Nun gut ich kenn die Vorgeschichte nicht... Vielleicht ist der Ruraik ja ein fanatischer Freiheitskämpfer, der die anderen irgendwie gezwungen hat mit ihm zu kämpfen...
Dann könnte ich mir den Verrat erklären.^^

Aber alles in allem ganz gut.
Liebe Grüße
Julien.


ok Respekt habe die Geschichte schon von vielen Leuten lesen lassen aber das ist noch keinem Augfefallen, hast vollkommen recht das ist ein Logikfehler ich wollte halt irgentwie schreiben das seine Freunde ihn verraten...
da muss ich nächtes mal besser aufpassen
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Ha - habs heute noch geschafft. :)
Und muss sagen die Geschichte gefällt mir. Außerdem find ich Werwölfe toll. :D

Aber nun habe ich ein paar Kritikpunkte die mir aufgefallen sind.
Im ersten Abschnitt hast du was gemacht, worauf ich recht empfindlich reagiere... Du hast den Namen "Ruraik" während der Herrbeschreibung immer wieder wiederholt. Zwar nur subjektiv, aber ich dachte ich erwähn es mal.
Die Verwandlung ist toll beschrieben. Hab da nichts auszusetzen.
So jetzt aber die Schlacht...
Mein ich das nur oder hast du da nen kleinen Logikfehler?
Also 200 Werwölfe gegen 12000 Menschen, aber die Werwölfe wissen, dass sie verlieren werden und sind trotzdem motiviert. Das heißt sie haben sich mit ihrem Tod abgefunden und ggf. bereit Ruraik dorthin zu folgen. Aber dann geben sie einfach so auf? Sie haben doch von vorneherein gewusst, dass sie sterben werden, also warum geben sie sich so leichtfertig in die Hand von Menschen, die ihnen das nehmen, wofür sie sterben wollten?
Wenn sie von Anfang an nicht ihren Tod geplant hätten, hätten sie sich doch niemals solch einer Übermacht entgegengestellt oder?
Nun gut ich kenn die Vorgeschichte nicht... Vielleicht ist der Ruraik ja ein fanatischer Freiheitskämpfer, der die anderen irgendwie gezwungen hat mit ihm zu kämpfen...
Dann könnte ich mir den Verrat erklären.^^

Aber alles in allem ganz gut.
Liebe Grüße
Julien.
Vor langer Zeit - Antworten
anteus Obwohl - ich eigendlich kein Fan von FANTASY und Horror -Geschichten bin, hab ich mich bei Deiner Storry, kein bischen gelangweit.
Sehr gut geschrieben.
Mach weiter so!
Liebe Grüße
Anteus
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Zu Ende gelesen! - Oh man, das ist aber wirklich ein trauriges Ende! Ich hoffe wirklich, dass du noch eine Fortsetzung schreibst. Das würde sich lohnen.

Erst einmal das positive:
Die Verwandlung und die Schlacht hast du sehr eindringlich beschrieben. Es hat sich ein richtiges Bild in meinem Kopf gebildet. Wirklich schöne Wörter benutzt! Großes Lob. Übrigens stören die langen Sätze gar nicht so :)
Lass sie nur, es ist schließlich dein Markenzeichen!
Auf jeden Falle ein tolle Story!

So, dann ein winzig kleiner Kritikpunkt:
Du solltest deinen Text vielleicht noch einmal auf Rechtschreibfehler und Zeichensetzung überprüfen. Wenn das nicht so deine Stärke ist, vielleicht von einem Zweiten. Denn leider stört das den Lesegenuss ein wenig.

Aber wie gesagt, mach weiter so und ich würde mich bestimmt über weitere Texte von dir freuen! Vor allem, wenn sie diesem ähnliche sind :)

Herzlich liebe Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Hört sich interessant an! - Deine Geschichte klingt wirklich super. Schaue mal die nächsten Tage wieder vorbei, damit ich weiterlesen kann, weil ich im Moment leider nicht genügend Zeit finde.
Außerdem wünsche ich dir gleich mal ein herzliches Willkommen.

Liebe Grüße Robin
Vor langer Zeit - Antworten
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